Ja und Nein.
Es ist genau das, was mit Agenda 2030 angedacht war und später mit WEF & Co. verfeinert wurde.
Bereits 2015 habe ich von "Verschwörungstheorien" über Agenda 2030 gehört, die genau die oben genannte Dystopie als Ziel beschrieben haben: In Smart-Cities zusammengepferchte Menschen, die in ihren Wohnklos an ihr Virtual-Reality System angeschlossen dahinvegetieren.
Das ist voll nachhaltig und so!
Der Lichtblick dabei ist eigentlich nur: Vielleicht verlagert sich ja alles komplett in dieses Metaversum, inkl. Medien und Politik. Also wenn man die Glotze anmacht sieht man nur noch "kein Signal" und wenn man zum Rathaus geht, muss man nur die Tür aufdrücken, sich an der in VR abgetauchten Sachbearbeiterin vorbeimogeln und sich seine benötigten Dokumente selbst ausdrucken. Die nicht-angekoppelten können dann die entstandenen Freiräume einnehmen und irgendwann entsorgt man halt die Metaversianer...
Man kann dieses VR-Erlebnis ja mit der kürzlich hier vorgestellten Suizid-Kapsel kombinieren. Man legt sich da rein, stöpselt sich ans Metaversum an und wird dann, wenn die körperliche Hülle anfängt zu zerfallen, gleich vollautomatisch entsorgt.