Beiträge von INSTERBURG

    [QUOTE]Original von INSTERBURG
    Nachfolgend ein Auszug aus einem Buch von Ferdinand Lips.


    Ein Bekannter von mir, der sowohl den ersten Weltkrieg wie auch die 20er Jahre in Deutschland erlebt hat, erzählte mir vor ein paar Jahren folgendes Beispiel über die Bedeutung des Goldes in der Zeit des ersten Weltkrieges: "Damals besuchten westfälische Bauern die Stahlwerke von Hugo Stinnes in Dortmund, um sich Hufeisen zum Beschlagen der Pferde zu beschaffen. Ihr Ansuchen wurde abgelehnt, weil solche Eisen damals rationiert waren. Auch der angebotene westfälische Schinken führte nicht zum Erfolg. Schließlich schlugen sie Bezahlung in Gold vor. Als sie gefragt wurden, woher sie das Gold hätten, gaben sie zur Antwort, sie wüßten noch von ihren Vorvätern aus dem Dreißigjährigen Krieg her:

    WENN NICHTS KAUFTE, KAUFTE GOLD


    Es gibt noch viele solcher Geschichten. Allen ist eines gemeinsam, nämlich, daß diejenigen Menschen oder Familien, die ihre Ersparnisse in Gold angelegt hatten, seit jeher die großen politischen und finanziellen Katastrophen wirtschaftlich am besten überstanden haben.


    - - - - -


    Im oben zitierten Dreißigjährigen Krieg, der den Zusammenbruch aller Ordnung darstellte, also pure Anarchie, selbst da kaufte Gold alles !
    Und nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der, der in weisser Voraussicht in Gold investiert hatte, die Widrigkeiten des Alltags am besten überstehen.
    Quelle: Eigene Familiengeschichte. :]



    INSTERBURG[/QUOTE




    Soll doch jeder das machen was er für richtig hält. Ich für meinen Teil habe Gold und Silber für die Krise und als Anfangskapitel danach. Selbstverständlich werde ich mir auch Zigaretten in Mengen bei Ausbruch einer wirklichen Krise zulegen. Zeit dafür wird dann noch genügend sein, weil die dann überraschten Massen ganz andere Probleme haben werden. Schnaps weniger, denn der kann von vielen selbst gebrannt werden. Aber Zigaretten kann keiner selbst herstellen. Die werden eine wirkliche Mangelware sein und ein Süchtiger wird sich eine gute Zigarette schon was kosten lassen. Immer vorausgesetzt, daß es keine apokalyptische Krise geben wird. Wenn so was kommen würde, wäre eh alles egal, dann zählt nur noch eine gute Waffe mit viel Munition. Aber man soll die Kirche im Dorf lassen. :D



    INSTERBURG

    Zitat

    Original von Gaudibursch
    Ein im Reichtum lebender Gouverneur sagte doch tatsächlich, die Nigerianer wollten alle reich sein und träumten von 8 oder 10 Mio. Dollars. "Wozu braucht ihr das?" meinte er.



    Den Bericht habe ich auch gesehen.
    Das Interview mit dem Gouverneur war wirklich der Hammer. :D


    Fragte der deutsche Reporter: "Herr Gouverneur, war sagen sie zu der Armut so vieler Nigerianer ?"


    Der hebt genervt die Hand und sagt: "Hier will jeder 8 oder 9 Millionen Dollar....... ich frage dich: Was will ein Mann mit soviel Geld ?"


    Der Reporter schweigt verdutzt.


    Darauf der Gouverneur: "Siehst du, du weißt es auch nicht."


    Steht auf und geht von dannen. :D :D



    Das ist Afrika. :D
    Eldo hat schon Recht. Die werden niemals etwas auf die Beine stellen.
    Hier im Forum wurde doch schon mal gefragt, wie man in das "aufstrebende" Afrika am besten investieren kann.
    Da kann ich nur sagen: Nur zu, immer schön investieren. Die Renditen werden gigantisch sein. :D :D :D :D :D



    INSTERBURG

    Hallo Misan.


    Mich würde mal interessieren wie Du, das "Orakel" ;) der Goldseiten, die künftige Entwicklung des Silberpreises siehst. Mal ganz abgesehen von den jetzigen Turbulenzen. Deine Tendenz diesbezüglich ist mir schon bekannt, nur, was denkst Du über die nächsten 12 Monate ? Über eine nicht allzu sibyllinische Aussage wäre ich Dir sehr verbunden.


    Mit Respekt
    INSTERBURG

    @ day-trader


    Volltreffer !
    Der durchschnittliche Bürger denkt nur in vorgezeichneten Bahnen. Eigenständiges Denken - Fehlanzeige!
    Also hält man den Mund und läßt "Fritz Durchschnitt" das kommende Tal der Tränen voll auskosten. Er will es so, also soll er es auch haben ! Die Masse wird immer der Verlierer sein. Wollen wir nur hoffen, daß die kommende Massenstampede der Verlierer nicht auch uns da hinführt, wohin wir nicht wollen !!!
    Das ist meine größte Sorge. Lafontaine und Konsorten werden dann für die "Habenden" noch sehr gefährlich werden.
    Auswandern hat schon was für sich, doch nicht jeder kann es.
    Die Zukunft ist ein dunkles Loch, und niemand weiß, was es für uns noch alles an Überraschungen bereithält.



    INSTERBURG

    Zitat

    ...jedenfalls habe ich von Bauern die mit Kartoffelsäcken in die Stadt gefahren wären um dringend benötigtes Gold zu ertauschen noch nichts gehört.



    Stimmt, und doch daneben.
    Die Frage war doch, ob man mit Gold und Silber besser als andere durch eine Krise kommt. Und aller Erfahrung nach war das so. Daß der Bauer in solch einer Zeit die besseren Karten hat, ist doch unbestritten. Nur, was soll der Städter denn machen ? Soll der jetzt in seinem Wohnzimmer Kartoffeln anbauen. Der hat doch gar keine andere Möglichkeit, als sich mit Gold und Silber auf eine Krise vorzubereiten !
    Der bekommt wenigstens etwas. Der der nichts hat, ist ein armes Schwein.


    INSTERBURG

    Zitat

    Original von Gaudibursch


    Wahrscheinlich würde ein weltweiter Zusammenbruch sogar alles bisher Gesehene in den Schatten stellen. Schaut euch mal die Polizeiberichtsseiten der örtlichen Zeitung an, wie die Kriminalität schon in relativ harmlosen Zeiten zunimmt. Da fürchte ich , dass es im Falle des Knalles noch ganz anders zugehen wird.
    Unsere gesamte Gesellschaft ist heute anders gestrickt wie anno dazumal



    Ich bin davon überzeugt, daß es im Falle eines weltweiten Crashs Länder geben wird die nicht so tief fallen werden. In Afrika werden Millionen verhungern, in Amerika werden sie sich gegenseitig dezimieren und das nicht zu knapp. In Russland wird es wieder eine Revolution geben mit vielen Toten. Aber das sind nicht Deutschlands Probleme. Deutschlands größtes Risiko sind die von staatlicher Unterstützung Abhängigen. Dabei denke ich an ein "hirnverbranntes" Recht ! Eine verantwortungslose Politkaste hat uns damit ein explosives Problem aufgehalst. Das wird unser größtes Problem werden, vor allem in den Ballungsgebieten. Ich glaube aber auch, daß es in anderen europäischen Ländern noch schlimmer kommen wird, wie z. B. Frankreich oder auch England. Auch glaube ich, daß in so einem Fall sich D. mit am ehesten aus der Krise wieder erholen kann. In Zeiten der Not hat das deutsche Volk noch immer ungeahnte Kräfte freigesetzt. Freilich wird es hart werden, aber auch diese befürchtete Krise wird nicht der Untergang der Welt sein.
    Sich gesund erhalten(dazu gehört auch, Impfungen wieder mal aufzufrischen), eine stromunabhängige Heizquelle, genügend Essen und Trinkvorräte zulegen. Denn im Fall einer Krise wird man mit dem Auto nicht mal in die Nähe eines Supermarktes kommen, geschweige denn einen Einkaufswagen bekommen.
    Viel mehr kann der normale Bürger nicht machen.


    UND VOR ALLEM, DAS LEBEN JETZT GENIESSEN.



    INSTERBURG
    P.S. Das sind meine Gedanken dazu, wer es besser weiß, kann besser vorsorgen.



    Der Bäcker wird in einer Krise, je nachdem wie schlimm die Krise ist, vielleicht nicht aufmachen, aber für einen Silberzehner werde ich wohl eher etwas bekommen, wie jemand, der mit einem Werkzeug vor der Türe steht. Denn es wird ein Leben nach der Krise geben. Und dann wird aller Voraussicht nach, Gold und Silber die Grundlage des dann entstehenden Währungssystems sein


    Nachfolgend ein Auszug aus einem Buch von Ferdinand Lips.


    Ein Bekannter von mir, der sowohl den ersten Weltkrieg wie auch die 20er Jahre in Deutschland erlebt hat, erzählte mir vor ein paar Jahren folgendes Beispiel über die Bedeutung des Goldes in der Zeit des ersten Weltkrieges: "Damals besuchten westfälische Bauern die Stahlwerke von Hugo Stinnes in Dortmund, um sich Hufeisen zum Beschlagen der Pferde zu beschaffen. Ihr Ansuchen wurde abgelehnt, weil solche Eisen damals rationiert waren. Auch der angebotene westfälische Schinken führte nicht zum Erfolg. Schließlich schlugen sie Bezahlung in Gold vor. Als sie gefragt wurden, woher sie das Gold hätten, gaben sie zur Antwort, sie wüßten noch von ihren Vorvätern aus dem Dreißigjährigen Krieg her:

    WENN NICHTS KAUFTE, KAUFTE GOLD


    Es gibt noch viele solcher Geschichten. Allen ist eines gemeinsam, nämlich, daß diejenigen Menschen oder Familien, die ihre Ersparnisse in Gold angelegt hatten, seit jeher die großen politischen und finanziellen Katastrophen wirtschaftlich am besten überstanden haben.


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    Im oben zitierten Dreißigjährigen Krieg, der den Zusammenbruch aller Ordnung darstellte, also pure Anarchie, selbst da kaufte Gold alles !
    Und nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der, der in weisser Voraussicht in Gold investiert hatte, die Widrigkeiten des Alltags am besten überstehen.
    Quelle: Eigene Familiengeschichte. :]



    INSTERBURG

    Ja, ja, mit den Frauen, das ist so eine Sache.


    Habe zufällig gestern im "Geleit in den Tag" was passendes geschrieben. :D



    Drei Arten von Männern tun sich schwer im Verstehen von Frauen:


    junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
    :D



    Hatte auch mal mit Alice ein kleines Missverständnis, ?(- und alles nur, weil ich von einem, späten :D, gemütlichen Umtrunk kam.-
    und ich dachte, sie würde sich über meinen Beitrag freuen. :D



    Aber so ist das mit den Frauen.


    Ich weiß zwar wie sie behandelt werden möchten, aber verstehen, verstehen tue ich sie nicht.



    INSTERBURG

    Zitat

    Original von 0711
    [quote]Original von INSTERBURG
    Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, daß der Geldschein, im Fall einer Krise, nur im jeweils ausgebenden Land gültig ist !


    Auf welcher Grundlage wäre das denn möglich?



    In einer wirklichen Krise wird die Grundlage (Notgesetz) sehr schnell geschaffen werden. Zumindest sollte man die Möglichkeit in Betracht ziehen. Dann ist sich jeder selbst der Nächste.
    Not kennt kein Gebot.



    INSTERBURG

    Zitat

    Original von Inflationsgefahr
    Wenn die Banken hier mal wirklich dicht machen würden, dürfte auch die Akzeptanz des Euro egal ob Papierchen, ......empfindlich gestört sein.



    Grundsätzlich, wie man vorsorgt, soll jeder selbst entscheiden.


    Zu dem Papier, auf jedem Euroschein steht ein Buchstabe.
    "X" steht für Deutschland. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, daß der Geldschein, im Fall einer Krise, nur im jeweils ausgebenden Land gültig ist ! Dann nützen Geldscheine anderer Länder in D. nichts.


    Vielleicht gibt es spätestens dann für die deutschen Silberzehner ein glänzendes "Comeback". ;)



    INSTERBURG

    @ Robin.71


    Nach dem

    "Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Ausprägung von Reichsgoldmünzen"


    von 10.10.1871 waren neben der Hauptwährungsmünze zu 30 Mark noch Goldmünzen zu 20 Mark und zu 15 Mark vorgesehen. Bereits in den Ausschutzsitzungen ließ man den Plan für die Ausprägung eines 15-Mark-Stückes fallen und schlug statt dessen die Prägung eines 10-Mark-Stückes vor.
    Nach dem schließlich verabschiedeten Gesetz vom 4.12.1871 wurde neben der Hauptwährungsmünze, der Reichsgoldmünze zu 10 Mark, nur noch das 20-Mark-Stück ausgeprägt.


    Die Ränder
    5-Mark-Stück: glatter Rand
    10-Mark-Stück: vertiefte Arabesken
    20-Mark-Stück: vertiefte Inschrift GOTT MIT UNS und Arabesken



    FloG 06


    Nur in Deutsch-Neuguinea gab es eine Markwährung
    Der Wert ging von 1 Pfennig - 20 Mark.
    Offizielle Bezeichnung: Neu-Guinea Mark bzw. Neu-Guinea Pfennig.
    Die 10 und 20-Markmünzen waren aus Gold und nach einem Bericht des Kaiserlichen Gouverneurs vom 2.1.1900 bereits aus dem Zahlungsverkehr verschwunden und wurden schon damals von Sammlern mit hohem Aufgeld bezahlt.


    In Deutsch-Ostafrika wurde während des Krieges in Tabora Notmünzen geprägt. Darunter eine Goldmünze zu 15 Rupien.
    Die goldenen 15-Rupien-Stücke fertigte ein singhalesischer Goldarbeiter aus Sansibar, "der besonders sorgfältig arbeitete, wenn er unter Alkohol stand" (Zitat: Prof. Dr. Schumacher) :D
    Gesamtauflage: 16.198 Stück.
    Diese Tabora-Notmünzen sind sehr gesucht.



    INSTERBURG

    Wir haben beides.


    Inflation in Rohstoffen und Aktien. Bei Rohstoffen wird die Inflation wohl noch ziemlich lange gehen, da China und Indien (und andere "Tigerstaaten" ) noch einen langen wirtschaftlichen Aufholprozess vor sich haben. Selbst ein temporärer wirtschaftlicher Rückschlag wird diese Tendenz nicht aufheben.
    Bei den Aktien sieht es wohl anders aus. Die Gewinnmöglichkeiten der Konzerne werden in Zukunft nicht mehr so stark steigen. Also ist eine gegenläufige Bewegung wahrscheinlich.


    Deflation hat bei Immobilien in D. schon eingesetzt. Vorerst und vorallem in wirtschaftlich schwachen Gegenden. Diese Tendenz wird schleichend auch in, noch, wirtschaftlich starke Zonen eindringen. Immer weniger Leute nehmen in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine langfristige Verschuldung auf sich. Wozu noch der demografische Wandel kommt, der eine Investition in Immobilien noch unsicherer macht. Wobei das selbstgenutzte Haus, möglichst schuldenfrei, außer aller Diskussion steht !


    Was tun ?
    Ich sehe die Sache so. Eine Investition in Gold (und Silber) kann weder bei einer Inflation, noch in einer Deflation falsch sein. Bei einer Inflation sowieso nicht, selbst bei einer Deflation (wird wohl mit allen Mitteln verhindert werden) wenn der Staat die Verschuldung (Zinsen !) nicht mehr stemmen kann, und er in Turbulenzen kommt, werden Gold und Silber ein sicherer Hafen sein.
    Cash kann in der jetzigen Situation auch nicht verkehrt sein. Damit kann man auf alle möglichen Situationen schnell reagieren.


    Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Was für den einen richtig ist, kann für den anderen aufgrund seiner persönlichen Situation ganz anders sein.
    Die Qual der Wahl kann einem niemand abnehmen.



    INSTERBURG

    Zitat

    Original von Wayne Schlegel


    Drei Fragen im Zusammenhang mit den Silberzehnern:
    1. Weiß jemand wie die Standard-Belieferung/Verteilung der Münzen auf den Bankensektor aussieht?
    2. Wo steht Definitives über die Qualität der Silberzehner als gesetzliches inländisches Zahlungsmittel und die Höhe der (limitierten) Annahmeverpflichtung für den Gläubiger? Vielleicht braucht man die Original-Quelle bei beginnender Krise, solange überall noch Unsicherheit vorherrscht.
    3. Gibt es Erkenntnisse (aus Bankenkreisen?), wohin die rund 2 Millionen Stück pro Auflage versickern und wie hoch die evtl. Rücklaufquote zum Einschmelzen (für die nächste Auflage) ist?





    Zu 1. Richtet sich nach der Bilanzsumme.


    Zu 3. Eingeschmolzen wird nichts. Der Rücklauf lagert bei der Bundesbank.
    Erst jetzt wird darüber nachgedacht, die alten Silberadler, die 1974 außer Kurs gesetzt wurden, einzuschmelzen.
    Nur eine Auflage wurde eingeschmolzen. War 1979 eine 5,-- Münze.
    Da damals der Silberpreis explodierte, wurde die Ausgabe gestoppt.



    INSTERBURG

    Zitat

    @Istenburg: Du hast die völlig richtige Einstellung. Wahrscheinlich hast Du Dir auch bei Zimmertemperatur lagerbare Vorräte für zwei bis vier Wochen angelegt, incl. Getränke oder bist im Begriff das zu tun. Und etwas flüssiges Gold (Whisky, Rum) zum Tauschen oder um das (hoffentlich nicht) kommende Elend besser ertragen zu können, wenn unsere frommen Wünsche, daß keine Krise stattfinden möge doch nicht erhört wurden.



    Ja, Vorräte habe ich in jeder Hinsicht.
    Das flüssige Gold, z.B. "Crown Royal" trinke ich selber. :D
    Zum Tauschen sind Zigaretten mindestens genau so gut, d.h. noch besser, weil ich nicht rauche. 8)
    Wenn man sieht mit wieviel Dummheit wir regiert werden, sind Vorräte für alle Fälle, wohl nicht verkehrt.


    Gruß
    INSTERBURG

    Günter Hannich (wird einigen hier wohl bekannt sein) rät, im Fall einer Krise, zu einer Bargeldreserve von zwei Monatsnettogehältern.
    Meine Reserve besteht aus Silberzehnern.
    Der Zinsverlust der mir dadurch entsteht, belastet mich nicht.
    Was die Akzeptanz betrifft, wenn´s hinten und vorne klemmt, wird die Akzeptanz sich sehr schnell einstellen.
    Natürlich habe ich auch Silberunzen, die werden mir aber dann im täglichen Leben nicht viel nutzen. Mit einem Silberzehner werde ich im Supermarkt bestimmt einkaufen können, mit einer Unze wohl weniger.
    Wie im Fall einer Krise das tägliche Leben ablaufen wird, ist schlecht einzuschätzen.
    Aus dem Grund fahre ich zweigleisig.
    Eurosilbermünzen lieb ich sehr, Gold und Silber aber noch viel mehr.



    INSTERBURG

    Zitat

    Original von LeFabrizio
    " hieß der sinnige Slogan der deutschen Kriegstreiber" ?????



    Muß das sein ??? X(


    Immer auf dem eigenen Land herumhacken !


    Die anderen waren wohl alles unschuldige Friedenstauben ?


    Nur wir sind immer die Bösen. :rolleyes:



    Und zum Patriotismus .
    Ich wäre glücklich, wenn es in Berlin (und im Volk) einen gesunden Patriotismus geben würde. Dann bräuchten wir uns hier weniger Sorgen zu machen, wie z. B. um das "Deutsche Gold". Das wäre nämlich dann hier in Deutschland. Und so viele andere Probleme wären nicht oder nur weitaus geringer vorhanden. (Migranten, Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland, Steuerflucht, Beiträge zu Organisationen die uns nur als Melkkuh mißbrauchen, usw. usf.)



    Jaaaaa, ich weiß, das hat mit den Zehnern nichts zu tun .
    Aber es wird doch hier immer gejammert wie schlecht doch alles ist, und daß es keine guten Politiker in D. gibt.
    Vielleicht sollte man sich mal an die eigene Nase fassen. Das wäre doch mal ein Anfang. :P



    INSTERBURG