Beiträge von Lupus

    Signaturen und Smilies sind sicher überflüssig und könnten auch automatisch rausgefiltert werden.
    Aber ein Drache ist zum Beispiel was anderes als ein paar "einzelne Pupsmünzen".
    Ich habe immer den Eindruck das viele ein großes Durcheinander angesammelt haben und das irgendwann mal bereinigen möchten.
    Und dann gibt es halt eine Handvoll verschiedenster Münzen, die teilweise nur ein paar Euro kosten.
    Das passt dann nicht in eine Zeile.

    Ich könnte mir vorstellen das das möglich ist. Also 1. Automatisches Löschen nach x (3-4-7) Tagen und gleichzeitig eine Sperre für erneutes Posten im Faden solange ein Post vorhanden ist. Generell ist soetwas machbar. Ob mit dieser Forensoftware ist ein Frage an die Spezies. Aber das würde natürlich sehr weiterhelfen. (Editieren muss andererseits möglich sein). Dann noch alle aktuellen Angebote auf einer Seite und alle sind glücklich. ;)

    Bundesbank that the gold from the Bank of England


    Nun.
    Es gibt Stimmen wonach das Gold nie den Deutschen gehörte
    "Auf dem Papier ist die Deutsche Bundesbank Eigentümerin von mehr als 3400 Tonnen Gold. Das ist die Währungsreserve der Bundesbank.
    ... Dann kam bei geheimen Gesprächen der Schock: Der Grossteil
    der deutschen Währungsreserven existiert wohl nur noch auf dem Papier. Ende der Sechzigerjahre hatten die Vereinigten Staaten als damalige Besatzungsmacht ebenso wie Grossbritannien einen finanziellen
    Ausgleich für die Stationierung britischer und amerikanischer Soldaten
    auf deutschem Boden von der Bonner Bundesregierung gefordert. Die Bundesrepublik erwirtschaftete damals Jahr für Jahr einen Leistungsbilanzüberschuss.
    Dieses Geld weckte Begehrlichkeiten.
    Die Bundesregierung lehnte es damals ab, für britische und amerikanische Soldaten in Deutschland zu zahlen. Doch statt Bargeld zu überweisen, kaufte die Bundesbank an den Finanzhandelsplätzen New York und London Gold ein und überliess der amerikanischen Federal Reserve
    und der Bank of England treuhänderisch grosse Teile der so erworbenen
    deutschen Goldreserven."


    Warum musste Hohmann gehen?


    "Ein Bericht aus dem
    G&M vom März 2003:
    Als der CDU-Bundestagsabeordnete Martin Hohmann von der Regierung wissen wolte, wo sich das Gold der Bundsbank befindet, erhielt er am 22.8.2002 folgende Antwort:
    Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eingenen Tresoren im Inland.Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen
    Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren.Dies hat sich histrorisch und marktbedingt so ergeben, weil die Bundesbank das Gold an diesen Handeslplätzen übertragen bekam. Es macht aber aus aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen.
    Eine Antwort, von der im westentlichen nichts stimmt.
    Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweiwel daran,daß der allergrößte Teil der deutschen Golreserven in den USA liegt.Und twar nicht in Fort Knox,wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federao Reserve Bank in New York,also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein " großer Teil" des deutschen Goldes in inländichen Tresoren läge des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge,eiw Dr. Hendricks behauptet,dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation
    Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes
    nie Angaben gemachtAnmerkung von mir ich habe mit meiner Malerfirma bei den damaligen Bundesbank Neubau in Frankfurt die Tresorräume gestrichen, und habe mich damals schon gewunder wie wenig Gold dort gelagert war.
    Sie hat freilich einaml aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh ,der von 1986 bis 1991 die einflußreichste Wirtschaftszeitung Europas, der Finacial Times, in Deutschland als Korrespodnet vertrat.Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß,erklärt sich daraus,daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war aos auf ausländische Bitte Blätter vom Kalier der Financial Times.
    1992 veröffentlichte Marsh sein Buch " Die Bundesbank-Geschgäfte mit der Macht",bis heute ein Standardwerk.Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3071 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren a`12,5 kg
    " Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige,die nur einen koienen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewhrt.( deckt sich mit meinen Eindrücken bei Besichtiung der Tresoräume).In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen,d.h. knapp üüber 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf Tresore andereer Zentralbanken, der FED in NY, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Baque de France verterteilt."
    Marsh findet es bemerkenswert,daß die Bundesbank als " einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt.
    Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch Engalnd kämen auf die Idee, ihre Gold in Deutschland zu bunkern.Schon die Idee ist wiedersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin,daß es keine Forderung an Dritte darstellt.Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen,wenn man es zuhause hat.Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbioanz,können im Kriegs-oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden.Deswegen sind Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen. Übrings auch für Privatleute ein Hinweis.
    David Marsh mutmaßte denn auch ,die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung " mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach FFm zu holen.Ihm schwante aber schon 1992,daß die Deutschen dies nicht wagen würden."Im Interesse guter Beziehungen zur internationaolen Finazwelt werden großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben ,wo sie sind."
    An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh.Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur " internationalen Finanzwelt" ,sondern ganz konkret diejenigen zu den USA .Marsh wollte sagen,daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten
    ind daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.
    Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf,die deutschen Goldreserven bei sich zu haben.? Ein exellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M"Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand" Er hätte auch sagen können : als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.
    Ein heikles Thema,dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. "

    Wer sinnvollere Vorschläge hat...gerne vorgetreten!


    Hab ich. Verkürzung auf 3 Tage und konsequentes Sperren für 6 Tage für Übertretungen. Nebst Löschung des Angebotes. Versteht sich.
    Das würde rasch Besserung bringen. Daneben sollten alte Angebote durch den Eröffner zu löschen sein. Das Editieren auf 0 Inhalt bringt doch auch keinen erkennbaren Vorteil. Wenn möglich könnte man die Seitenlänge in diesen Threads erhöhen, denn im Allgemeinen sehen sich alle nur die letzte, eventuell die vorletzte Seite an, so das die Ehrlichen die sich an die gegenwärtige Regelung halten insofern auch immer die Gekniffenen sind.

    Immobilien? Wie der Name schon sagt: im Fall der Fälle immobil.


    Das Argument klingt immer wie der Neid der Besitzlosen.
    Auch wenn es unwahrscheinlich erscheint: Eine eigene Hose ist besser als eine geliehene. Mit Wohnungen/Häusern ist es genauso.


    => Deutsche Goldreserven, die bei der BoE lagerten, wurden repatriiert


    Ist das irgendwie nachvollziehbar/nachprüfbar?
    Außerdem wäre das nur ein kleiner Teil.

    Die Norm ist der Euro, oder Dollar, oder was auch immer. Also die Währung. Darauf hat der Staat das Monopol. Das ist auch sinnvoll. Gäbe es auf der ganzen Welt nur eine Sorte Geld, wäre das nicht schädlich. Allerdings muß so eine Ordnung wachsen, sie kann nur schlecht erzwungen werden.
    Das die Deckung nicht auf soundsowiel Edelmetall lautet, tut dem Wert keinen Abbruch. Auch durch das Versprechen mit Edelmetall gedeckt zu sein schützen Banknoten nicht vor Mißbrauch. Andernfalls wären die Noten des Deutschen Reiches bis zum WK I ihr Geld in Gold wert gewesen. Wichtiger als die Art der Deckung ist die Disziplin in der Anwendung.
    Nebenbei, der Staat kann kein Geld drucken. Er kann aber nur durch Versprechen auf die Zukunft gedeckte Kredite aufnehmen und dadurch Geld schaffen.
    Die Schaffung von Geld durch Kredit durch und die (letztlich bewusst in Kauf genommene) Nichtbedienung dieser Kredite ist die Krux. Ob der Gegenwert in Gold oder Mohrrüben versprochen wird ist Wurst. Free Banking führt mit Sicherheit nicht eine strahlende Zukunft, weil es nur unter idealisierten Umständen mit idealen Menschen - genau wie der Kommunismus - existieren kann. Unter den tatsächlichen Bedingungen führt es lediglich zum Monopol der agressivsten und gierigsten Ansammlung widerwärtiger Menschen. Und das wird mit Sicherheit nicht zum allgemeinen Wohl beitragen.
    Gegen das Monopol des Staates sprechen doch nur die Schwächen in der Ausgestaltung des Staates, diese gilt es zu beseitigen, nicht das schlecht Organisierte durch das totale Chaos zu ersetzen.

    Was dein Geld betrifft - du befindest dich gerade mitten drin im größten Experiment aller Zeiten. [smilie_happy]


    Was ist dagegen einzuwenden, wenn die Menschen selbst über ihr bevorzugtes Zahlungsmittel bestimmen? Es würde sich sehr schnell etwas etablieren, was übergreifend Akzeptanz findet. Das kann - muß aber nicht - z.B. eine Bimetallwährung sein.


    Ist es dir lieber, wenn andere mit der Kaufkraft deines auferzwungenen Zahlungsmittels experimentieren, dessen einziger Wert aus Vertrauen in die politischen Verhältnisse und ökonomischen Rahmendaten besteht?


    Ich bin mit dem gegenwärtigen Experiment schon bedient. Noch seltsamere müssen nicht sein.

    Du verwechselst Regionalgeld mit "freiem Marktgeld". So kann man auch aneinander vorbei diskutieren. ;)


    Ich verwechsle garnichts, ich habe die Frage gestellt was Schäffler sich da vorstellt. "Polleit und Schäffler wollen die Einführung eines "freien Marktgeldes". Das Ganze ist eine Utopie, ein Leben, in dem jeder wählen kann, womit er bezahlt."
    "Notgeld" ist eine Variante. Das gabs schon mal. Das "freie Markgeld" ist nur Theorie.
    Zeiträume und Zustände die hier angeführt werden sind nicht gerade ermutigend. Experimente mit anderer Leute Geld sind sicher nicht wünschenswert. Wer will kann auch heute schon Tauschwirtschaft betreiben. Könnte aber Ärger mit dem Finanzamt geben.
    Und das "Regionalgeld" was Du wohl meinst ist sowieso nicht echtes, weil an die eigentliche Währung gebunden. Das meine ich nicht.


    du schreibst in rätseln.


    der mann möchte das geld privatisieren. das hat es schon gegeben und es hat ganz ordentlich funktioniert. wie wäre es mit konkreten einwänden deinerseits? welche besteuerung meinst du z.b.?


    Steuern. Umsatzsteuer, Einkommenssteuer. Was soll das werden bei einem Durcheinander von privaten Währungen?
    Und was macht man mit dem Geld von Schlecker im Aldi - zum Beispiel (oder Berliner Geld in München). Das ist keine gute Idee, das ist Vergangenheit aus den Anfängen der Geldentwicklung und aus Notzeiten.

    die ezb ist derart unprivat wie nur irgendetwas. :boese:


    Du verfehlst die Frage und hältst Dich mit Nebensächlichkeiten auf.
    Die Frage war was forderte der FDP-Mensch da?
    Um die Begrenzung der Geldmenge gings jedenfalls nicht, sondern um alternative Geldformen.
    Und das dürfte völlig illusorisch sein (allein schon wegen der Besteuerung) und irgenwie auch nicht hilfreich.


    die ezb ist privat? ach was? nu bin ich platt.


    sag mal, wie lange liest du hier schon mit? also sinnerfassend meine ich.


    Gut, für dich noch ein "/oder supranational" eingefügt. Die FED ist privat, die EZB supranational. Jedenfalls sind beide (mehr oder weniger) unabhängig, keiner der Staaten kann also selbst Geld schöpfen - das ist der Sinn der Aussage. Ich hoffe so ist es (auch für Dich) verständlicher.