Beiträge von EN.KI




    Hi, also die Sparkasse meines Vertrauens, die Sparkasse XX in XXXXX :D gab mir erst Anfang Dezember nochmal 50 Stück von den Dingern. Du hörst dich an, als ob du einzelne Serien sammelst. Nun ja ich sammle nicht, ich horte... :D Und für Horter ist MDM nun mal ne schlechte Adresse. ;)



    Geh zu einer anderen Bank und lass dir nicht so einen Blödsinn erzählen. Bist ja schließlich ein mündiger Bürger. Deiner Bank hätt ich was gepfiffen...



    Gruß EN.KI

    Hi.


    Also wer sich sein EM bei dieser Apotheke besorgt, muss


    a) verzweifelt sein


    b) unwissend


    oder c) ein gewisses Sammlerintresse an Buntmetall-Schrott haben.


    Musste meinem Schwiegervater auch schon erklären, dass es besser sei, von MDM die Finger zu lassen. Die billige Aufmachung und die Preise sprechen wohl die meisten Unwissenden an.


    Gruß EN.KI

    Zum Thema:


    Ich habe es nie verstanden, wie man zu Anfängen der EU so unterschiedlich strukturierte Staaten in einen einheitlichen Wirtschaftsraum zusammenfassen konnte, bis es mir dann Jahre später so langsam dämmerte (Stichwort: Globalisierung, kalte Enteignung der rel. hohen deutschen Löhne usw.). Die Folgen sieht man jetzt. Und ich habe ehrlich gesagt die Befürchtung, dass Deutschland als größter EU-Nettozahler und somit der deutsche Steuerzahler, mal wieder die (saftige) Rechnung, in welcher Form auch immer, präsentiert bekommt. Wie immer halt...


    Ich war und bin immernoch für Nationale Währungen, auch wenn die DM zum Schluss auch nicht mehr ihre Stärke von einst hatte. Dennoch sind dem deutschen Staat sämtliche Kontrollorgane, die zu einer stabilen Währung nötig sind, entrissen worden. Für diese Meinung werde ich jetzt wahrscheinlich gesteinigt, aber egal.


    Jedenfalls sehe ich den Zerfall der EU in großen Schritten kommen. Die Lunte am Pulverfass brennt schon lichterloh...was danach kommt, steht in den Sternen, vielleicht eine EU 2.0, denn die nationale Souveränität in Sachen Wirtschaft und Währung bekommen wir nie wieder zurück, wenn man es realistisch betrachtet. Denn das wäre gegen die Agenda der Eliten...


    Gruß EN.KI

    ich frage mich: gab es jemas sowas wie den Euro schon mal früher?
    Dabei meine ich, dass mehrere Länder eine identische Währung haben.


    Hi.


    Ja gabe es - römisches Reich. Was mit diesem und dessen Währung (Gold, Silber, Bronze, Kupfer, Messing) passiert ist, kann man in einschlägiger Literatur nachlesen. Stichwort Kippen und wippen...


    Gruß EN.KI

    Wird er später dann doch noch arbeitslos, ist ja nicht ganz auszuschließen, fehlen die Mindereinnahmen zusätzlich bei der Berechnung des ALG, d.h. es folgt gleich die nächste Bestrafung :wall:



    Hi.


    Kurzer Einwand: Das stimmt nicht. Berechnungsgrundlage des ALG1 ist der Lohn/das Gehalt, das bei voller Wochenarbeitszeit erreicht wird. Kurzarbeitergeld ist nicht maßgeblich für die Berechnung des ALG1.


    Bemessungsgrundlage ist gem. § 131 Abs. 3 Nr. 1 SGB III das Arbeitsentgelt, das der Arbeitslose ohne den Arbeitsaufall und ohne Mehrarbeit erzielt hätte (Soll-Entgelt).


    Gruß EN.KI

    Und der Zorn der Götter wird unbeschreiblich sein...


    Wann begreifen die Menschen endlich, dass alles im Universum eins ist. Alle Materie, jedes Lebewesen, jeder Planet, jede Galaxie hat den selben Ursprung. Es gibt keine (wahre) Religion im Kosmos. Unser Denken ist zu beschränkt. Unser aller Untergang, wahrlich kein Vergnügen.


    Glauben heißt bekanntlich 'Nichtwissen'. Die Menschheit sollte endlich damit anfangen zu wissen, anstatt nur zu glauben. Nur so schaffen wir es in die nächste Stufe der kosmischen Evolution.


    Woher kommen wir? Wer sind wir? Gibt es einen Ursprung und ein Ende? Sind wir alleine im Universum? Wer waren unsere Schöpfer? Woher kamen sie? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es überhaupt einen Tod? Ist Materie real oder nur ein Abbild unserer Gedanken? Was ist Zeit? Ist Zeit im Kosmos überhaupt konstant? Gibt es nur drei Dimensionen? Was sind Dichten?


    Wenn die Menschheit diese Fragen aus ihrem Wissen heraus beantworten kann und nicht nur glaubt, zu wissen, dann braucht es keine Religionen mehr, die einem einen Glauben (nicht Wissen) vorschreibt.


    Wir leben derzeit auf unserem Planeten, als gäbe es nichts ausserhalb. Völlig in sich geschlossenes System, eine Art Robinson-Crusoe-Syndrom. Wir haben es uns hier mehr oder minder bequem eingerichtet, ohne darüber nachzudenken, dass es auch noch etwas ausserhalb unserer Spären gibt. Wir halten uns für die Krone der Schöpfung und nach uns die Sintflut. Als wenn die 2. Sintflut nicht doch irgendwann mal kommt...


    Gruß EN.KI

    Kann der Dollar seine Position als Leitwährung noch lange behaupten oder verfällt er nun immer rasanter ?


    Was geschieht mit den gigantischen Dollarreserven der Chinesen und der Golfstaaten ?


    Ein Teil von Lateinamerika fängt an, sich mit Hilfe Russlands von Dollar zu lösen, ist das hier nur der Anfang vom Ende des Dollar ?



    Hi,


    meine Meinung dazu ist, dass Amerika mittelfristig nicht fallen wird und weiterhin seine Full-Spectrum-Dominance auf die Welt ausüben wird.


    Der Dollar als Leit-Währung spielt hier überhaupt keine Rolle, genausogut könnten es Muscheln sein, wenn die USA das wünscht.


    Vernachlässigt wird in den ganzen Überlegeungen nämlich, dass dieses Land seinen Machtanspruch weiterhin ausüben kann. Es besitzt nämlich Atomwaffen und davon reichlich. Genauso wie Russland.


    Auch wenn das viele nicht hören wollen, aber ich halte als Worst-Case-Szenario eine (angezettelte) WW3-Option für möglich, insbesondere in einem globalen wirtschaftlichen Total-Collapse-Szenario. Ob dieser Krieg atomar ausgetragen wird oder konventionell, sei mal dahingestellt.


    Fakt ist: Bisher war es immer so, dass für eine niedergehende Wirtschaft/Währung ein allumfassender Krieg die beste Lösung war (siehe WW2 und was es der amerikanischen Wirtschaft gebracht hat).


    Der mittlere Osten (insbesondere Iran) wird hierbei keine tragende Rolle spielen, dass Zünglein an der Waage wird meiner Meinung nach eher Russland sein.


    Gründe hierfür: Russland will nach den Jahrzehnten der Schmach wieder eine Weltmacht mit Gewicht werden. Ich sehe die Russen in geduldiger Lauerstellung, die Archilles-Ferse der Amis erspähend. Amerika ist sich dessen bewusst und dem aufmerksamen Beobachter entgeht hier nicht, dass Russland taktisch quasi von den Amis mehr und mehr umzingelt wird (Raketenabwehrsystem in Polen-Tschechien - Natostützpunkte in Georgien - Afghanistan usw.) Außerdem hat Russland eine weiter aufstrebende Weltmacht im Rücken - China. Peter-Scholl-Latour hat das alles in seinem Buch 'Russland im Zangengriff' sehr schön dargestellt. Hier liegt das wahre Konfliktpotenzial und ein gewaltiges Pulverfass.


    Ich denke, wenn der Dollar fällt, fällt Amerika noch nicht, es wird dann aber die Büchse der Pandorra geöffnet...hoffen wir mal, dass es nicht so kommt.


    Gruß EN.KI

    EN.KI
    Irgendwann findet die Flucht ins Gold bzw in Sachwerte statt.
    Gruß Henry


    Schon klar, aber das wäre dann eine Preissteigerung (keine Wertsteigerung) aufgrund eines zu erwartenden inflationären Krisenszenarios.


    So ein Szenario wird aber in dieser oben genannten Arbeit gar nicht angesprochen. Der Autor bezieht sich ausschlieslich auf erschwerte Abbaubedingungen.


    1. Widerspricht es nicht dem marktwirtschaftlichen Prinzip - je mehr ich von Irgendwas auf den Markt werfe, desto billiger wird es? Gesetzt den Fall, die ohnehin schon hohe Nachfrage von heute bleibt bestehen, bleibt dann nicht der Preis zumindest annähernd auf diesem Niveau? Ich rechne aufgrund von Verarmungsrisiken mittelfristig bis langfristig nicht mit einer Bevölkerungsexplosion, auch nicht in den Schwellenländern.


    2. Wie soll man billig gefördertes Gold von teuer gefördertem unterscheiden? Funktioniert in der Praxis nicht.


    3. Würde ein Krisenszenario aktuell werden (haben wir das nicht schon), würde die Nachfrage noch weiter steigen, der Preis steigt. Infolgedessen würden die Minen investieren und auch die bisher nicht abbauwürdigen Vorkommen erschliessen, die Produktion von Goldbarren steigern und auf den Markt werfen. Somit hätte man wieder ein Angebotsüberhang und der Preis würde wieder sinken.


    Also irgendwie erschliesst sich mir das nicht, eine Gold-'Wert'-steigerung nur anhand von erschwerten Abbaubedingungen festzumachen. Zumal die Abbaukosten wohl auch inflationös beeinflusst sind (bezahlt wird in Dollar).


    Gruß EN.KI


    P.S.: Ich gehe in meinen (theoretischen) Überlegungen wie der Autor davon aus, dass es kein Angebotsengpass gibt und keine COMEX-Manipulation stattfindet.

    1000er Fein:


    Naja, daran dachte ich auch schon, aber Öl wird verbraucht, Gold nicht. ?)


    Das lagert bestenfalls jahrzehntelang in irgendwelchen Tresoren. Das bedeutet, die Angebotsmenge wäre immer noch da und würde nie schrumpfen, außer jemand schießt seine Goldbarren ins All... [smilie_happy]


    Gruß EN.KI


    Hi Henry,


    schon klar, das konnte ich herauslesen.


    Meine Überlegung geht aber eher dahin, wie sich der Goldpreis (funktionierender Markt mit Angebot - Nachfrage vorrausgesetzt) aufgrund dieser Theorie entwickelt. Ich gaube bis jetzt, dass sich Peak Gold nicht wesentlich auf den Preis auswirken wird, da ja gegenüber heute zukünftig noch ca. 140.000 Tonnen (theoretisch) auf den Markt geworfen werden.


    Das Problem ist nur, Gold kann man nicht mit einem x-beliebigen Konsumgut vergleichen: es altert nicht, geht nicht kaputt, wird nicht verbraucht und muss nicht irgendwann ersetzt werden.


    Funktioniert da überhaupt noch die klassiche Überlegeung mit Angebot-Nachfrage?


    Gruß EN.KI

    Hi,


    bin auf folgende interssante Arbeit gestossen:


    http://info.kopp-verlag.de/new…l-der-goldproduktion.html


    Siehe auch hier:


    http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=8747


    Der Autor postuliert in seiner Doktorarbeit das Peak Gold analog zu Peak Oil.


    Demzufolge müsste Gold ja schon aufgrund seiner immer schwieriger werdenden Förderung wesentlich 'wertvoller' werden, als es jetzt schon ist.


    Ergänzend dazu dieser Artikel: http://info.kopp-verlag.de/new…-seltenheit-von-gold.html


    Folglich wäre Gold wohl ein Schutz mit doppeltem Boden:


    Kommt es zu keiner Hyperinfla, welche ja keine echte 'Wertsteigerung' des Goldes beinhaltet, sondern nur eine Wertkonservierung, so hat man immer noch die Chance auf 'Wertsteigerung' des Goldes aufgrund von immer höher werdenden Abbaukosten.


    Dieser Überlegung stehen aber die im Artikel berechneten 290.000 Tonnen theoretische Gesamtfördermenge der Erde entgegen (andere Quellen sprechen von theoretisch 500.000 Tonnen), welche sich meiner Meinung dann doch wertmindernd bzw. ausgleichend auf den Preis auswirken würden, da ja Gold kaum bis gar nicht (industriell) verbraucht wird. Somit bleibt alles beim Alten. Oder?


    Hat hier der Autor des Artikels einen Denkfehler, oder ich???


    Grüße EN.KI

    Hallo,

    PS: Mein Vater glaubt auch an diese Verschwörungen a´la Planet X - darum habe ich ihn nicht ernst nehmen können wegen 11.09... Im nachhinein war 11.09 doch wohl von USA geplant - da bin ich jetzt auch überzeugt (von Planet X aber nicht :-))


    dein Vater ist ein intelligenter und weitsichtiger Mann. Du solltest ihm mehr Vertrauen schenken. So falsch liegt er nicht...


    BTW: Häng dich nicht an 2012 auf. Da wird der Planet X ?) das Perigäum lange noch nicht passieren, erst viel viel später...





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    Bloß mal son Gedanke...wäre es möglich, dass sich der selbe Gott öfter mal verschiedenen Völkern in ähnlicher Weise offenbart?





    Mein Name ist EN.KI, Herrscher über ERIDU, Hüter des Tempels von APSU, Sohn von AN, Herrscher über NIBIRU und Sohn von NAM.MU, Herrscherin über NIBIRU, Bruder des EN.LIL, Herrscher über NIPPUR. Mein Zeichen ist der WIDDER.


    Mein Name ist QUETZACOTL,...Herrscher über Wind, Wasser und Fruchtbarkeit,...Mein Zeichen ist die gefiederte SCHLANGE.


    Mein Name ist OSIRIS...


    Dein Denkansatz geht in die richtige Richtung... :D


    Gruß EN.KI

    Hallo 'YesWeCan',


    interessanter Beitrag, aber...




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    ich gehöre nicht zu den Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben.


    Ok, aber dann definiere doch mal Verschwörungstheorie. Was ist eine Verschwörung? Wenn du nicht an Verschwörungen glaubst, darfst du daraus resultierend auch nicht den öffentlichen Medien glauben.


    Du gibts dir indirekt ja schon selbst die Antwort drauf:


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    Ich frage mich, warum man sich hier im www kreuz- und quer öffentlich und unzensiert informieren kann und im TV feststellen muss, dass unsere Politiker/ausländische Politiker nicht agieren, sondern nur reagieren....


    Unsere Politiker 'agieren' nur, weil sie nicht anders können/dürfen. Es gibt auf unserem Planeten einen politischen Masterplan, der von einem gewissen Machtzirkel, der u.a. aus Medienkonzernen, dem miltärisch-industriellen Komplex, gewissen etnischen Gruppierungen usw., festgelegt wird.-->Stichwort Bilderberger. Deren Existenz zu bezweifeln ist genauso töricht, wie zu behaupten, die teilnehmenden Personen innerhalb dieses Zirkels hätten keinen Einfluss auf das Weltgeschehen.


    Innerhalb dieses Masterplans gibt es eine gewisse Toleranz nach links und rechts, sprich Variationen, diese darf aber nicht überschritten werden, denn das Ziel ist festgelegt.


    Was passiert, wenn Politiker diesen MP nicht einhalten? Nun, siehe Uwe Barschel, Möllemann, John F. Kennedy usw.




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    Ich glaube nicht, dass unsere Regierung einen übergeordneten Masterplan verfolgt, der zum Ziel hat, das Finanzsystem systematisch zu vernichten.... Das sehe ich eher als Quatsch an...



    Nun, dann lass dich mal überraschen. Zum Bsp. allein die Geschichte, Sinn und Zweck des Federal Reserve Systems sollte zu denken geben.



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    Meint Ihr, dass unsere Regierung wirklich so dumm ist? Oder leidet Sie so akut an der "Lobbykrankheit", die mittlerweile globalisiert ist, in der keiner mehr die Kraft hat aufzustehen und mal auf den Tisch zu hauen? Es muss doch nüchtern betrachtet Gründe geben, die es unserer Regierung nicht ermöglicht, quer zu denken?


    Unsere Regierung ist nicht dumm, sondern wir (zumindest schätzungsweise 95% der Bevölkerung). Und wiederum gibst du dir die Erklärung dafür selbst. Stichwort Lobby. Ich nenne es nicht Lobby, sondern Machtzirkel, wenn man es genau nimmt, die wahre Regierung hinter der Regierung.



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    Um jetzt mal einen anderen Gedankenansatz zu nennen....Warum helfen wir nicht unserer Regierung? Liegt es daran, dass wir für alles Üble mittlerweile einen personifizierten Sündenbock brauchen, auf dem wir rumhacken können um unseren Frust abzubauen?


    Warum sollte man der Regierung helfen, wenn Sie gegen uns ist? Und wie soll so eine Hilfe aussehen? Freiwillige Zahlung eines Betrag X, um den nationalen Schuldenstand auf 0 zu drücken, oder wie? Soll ich ihm freiwillig meine privaten E-Mails zeigen, damit er überzeugt ist, dass ich kein Terrorist bin?



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    Angenommen, es besteht die Möglichkeit, wie auch immer das gehen mag, weise/nomale Menschen aus dem freien Markt an die Regierung zu lassen, um Signale und Lösungsvorschläge anzuhören, dann passiert...



    ...genau das, was in diversen Bananenrepupliken passiert. Die oben stopfen sich wie eh und je die Taschen voll, die unteren gehen leer aus. Wie du schon sagtest, Lobby, aber dann eben in einer 'privatisierten' Form inkl. Bestechung. Es macht also keinen Unterschied zum Status quo, denn das Sagen haben eh andere.


    Außerdem interessiert einen Politiker Geld in diesem Sinne nicht, sondern Macht und Einfluss, Geld kommt dann von alleine. Und wie heißt es so schön: "Gibst du einem einfachen Mann einen Gaul, so kann er ihn nicht derreiten."



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    Nur mal angenommen: Man geht nicht auf Konfrontation, sondern auf öffentlich geführten Dialog, also mit dem Druck der Öffentlichkeit und bietet der Regierung Hilfe an! Wie sollen Sie diese denn ausschlagen, wenn Sie vom Volk ohne Radikalismus ist?


    Nochmal, die Regierung pfeifft auf deine Meinung (bis auf die Zeit 3 Monate vor der Bundestagswahl), auch wenn du das naiverweise nicht glaubst.



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    ...die nie Nationalbewusstsein haben lernen dürfen, weil man sich dafür schämen muss, wenn man das sagt...


    Oh, es gibt durchaus Deutsche, die das öffentlich verkünden, aber die gelten dann ironischerweise als nationalsozialitisch oder braun...ich schäme mich nicht. Deutsch zu sein, ist eine Würde und keine Bürde. Viele Landsleute begreifen das nach 70 Jahren aber immer noch nicht, weil es politisch inkorrekt ist. Was im übrigen daran liegt, dass eine gewisse Lobby, beheimatet im mittleren Osten, einen geissen Mechanismus in Gang gesetzt hat.



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    Ich gehe zu weit, wenn ich sage, dass ich alles Liebe und für mein "Vaterland" sterben möchte.


    Siehe oben, der typische deutsche Denkmechanismus. Das hatten wir vor 70 Jahren. Es ist unerwünscht, so zu denken, aus verschiedenen Gründen. Würde jeder Landsmann so denken, hätten wir den perfekten übermächtigen Staat, dessen angehörige bedingungslos erlegen sind. So etwas artet in eine Art (Staats-) Religion aus, und jede Religion beeinhaltet das Potential von Fanatismus.


    Diese bewusst geschürte Angst vor all diesen Dingen lässt den typischen Deutschen eher in gebückter Haltung gehen, anstatt sich endlich aufrecht und selbstbewusst hinzustellen. Wir sind keine Sklaven unsere eigenen Vergangenheit, sonder ein Volk, das aus seinen Fehlern lernte und wie Phönix aus der Asche aufstieg. Darauf sollten wir stolz sein. Wir haben viele Bewundere auf diesem Planeten. Unterhalte dich mal mit einem Chinesen, der hier in Deutschland ist. Deutschland ist ihr Vorbild. Also sei stolz auf deine Nation.



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    Ich bin mir sicher, dass alleine hier im Forum mind. eine Person ist, die sich in der Lage fühlt, bei der Frau Merkel mal öffentlich vorzusprechen und gezielte Fragen zu stellen, ob das hier alles kontrolliert oder völlig planlos passiert und ggf. mal öffentlich Gegenvorschläge zum aktuellen Weg präsentieren kann - einen ernstgemeinten Dialog führt....



    Da gibts sicherlich genügend Personen für, auch welche, die da was ganz anderes anstellen würden....aber selbst wenn sowas zugelassen werden würde, was erwartest du ??? Das du in die geheimsten Regierungspläne eingeweiht wirst ??? Nochmal, die Politik pfeifft auf deine Meinung. Du kannst Parteien wählen, wen du willst. Der Weg ist anders, aber das Endziel immer gleich.


    Das Volk soll dumm und somit ruhig bleiben. Eine Öffnung der Regierung zugunsten von Bürgern wäre faktisch ein Machtverlust (siehe oben). Außerdem ist die Regierung nur ein Statist. Das Sagen haben ganz andere (siehe ebenfalls oben).


    Gruß EN.KI

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    Jetzt hat der Leiter des Defense Business Board und langjährige Berater des Pentagon, Michael Bayer, als (vorläufig) letzter Experte die kürzlichen Äußerungen wiederholt, demzufolge der neue US-Präsident schon bald in einer schweren internationalen Krise »getestet« werden wird.


    Der amerikanische »Geheimdienst-Zar« Michael McConnell hat auf das kürzlich herausgegebene Pentagon-Dokument 2008 Army Modernization Strategy (zu deutsch: Strategiepapier zur Modernisierung der Streitkräfte 2008), demzufolge die Strategie der US-Streitkräftedarin besteht, dass die Vereinigten Staaten mindestens in den nächsten »30 bis 40 Jahren« in ständige Rohstoffkriege verwickelt sein werden, mit der Erklärung reagiert, er gehe davon aus, dass das Konfliktpotenzial in der Welt in den nächsten 20 bis 30 Jahren aufgrund einer beispiellosen Wohlstands- und Machtverschiebung von West nach Ost zunehmen werde. McConnell prognostizierte eine zunehmende Nachfrage nach immer knapper werdenden Nahrungsmitteln und Brennstoffen sowie einen härter werdenden strategischen Wettbewerb um neue Technologien und die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.



    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/new…von-powell-und-biden.html


    Gruß EN.KI