Beiträge von Goldhamster79

    Ich würde davon sprechen, dass die Vergleichswährung an Wert verliert, während die Devise 'Gold' einem geringeren Wertverlust unterliegt als die Devise 'Dollar' oder 'Euro'. Deshalb sieht es so aus ,als würde der interne Wert einer Unze Gold steigen, in Wahrheit fällt er nur langsamer als der 'Interne' Wert der Vergleichswährung. Fallen wird er trotzdem, weil sich die Menge des existierenden Goldes jedes Jahr erhöht.


    Schön beschrieben, ich würde auch sagen, es kommt drauf an, was man betrachtet, die genannten innere Verzinsung liegt nicht im Gold, sondern in der Währung respektive deren schleichenden Verfall, daher ist die Bezeichnung so nicht richtig.


    Eventuell könnte man zum Sommer/Herbst hin in 3 oder 4 Tranchen kaufen. Dann hat man zum Schnitt gekauft falls der Preis sich anders entwickelt als die Jahre zuvor und nicht alles zum eventuellen Hochpreis falls es doch so kommt wie die letzten Jahre.


    Könnte man natürlich, da kommt dann aber eine Spekulationskomponente mit rein, die bei diesem reinen Drehgeschäft das Verlustrisiko erhöht, da wir wohl alle von eher steigenden Preisen ausgehen.


    Ich würde sofort alles drehen, aber muss jeder selbst entscheiden.

    Gold verfügt deshalb nach meinem Dafürhalten ebenfalls über eine interne Verzinsung in Form von Kapitalerhalt und Wertsteigerung in Relation zu Währungen .


    Die Argumentation ist nachvollziehbar, aber von Verzinsung kann ich bei Kaufkrafterhalt nicht sprechen, die Kaufkraft hat keine Verzinsung. Oder eben eine Nullverzinsung oder eben einfach ausgedrückt: Gold bringt keine Zinsen - braucht es auch nicht, weil es nicht laufend abwertet.

    Alaska,
    in normalen Zeiten war das oft so, nur meine Frage an Dich: Haben wir zur Zeit normale Zeiten?


    Keiner kann sagen, was morgen ist, geschweige denn übermorgen, im Sommer oder im Herbst.


    Und gerade deshalb ist eben gar nichts wahrscheinlich, ich würde solche Aussagen heute nicht mehr treffen...


    Wenn der Junge jetzt sein Altgold dreht hat er einen kleinen Verlust an Feingold, dieser wird im Sommer da sein und im Herbst, ein Drehen ist dann am besten, wenn man ein gutes Altgold-Ankaufs-Angebot hat, der Goldpreis selbst ist irrelevant dabei, der prozentuela Spread zwischen Ankauf und Wiedereindeckung ist entscheidend, meiner Meinung nach.


    Viele Grüße
    Goldhamster

    Verstehe die Frage auch nicht, Grundrechenarten lösen das Problem doch schon


    350 g x 25,5 €/g = 8.925 €


    Das reinvestiert zu 27 € / g für Bullions: 8.925 € / 27 €/g = 331 g = 10,6 Feinunzen


    Gold in g und Feingold gerechnet. Preise beispielhaft.


    Ich glaube die werden so um 4.500 Euro gehandelt. Dafür kriegt man über 35 Rollen Silberadler. :hae:


    Ich nehm dann lieber die Rollen. :thumbup:


    Das is ne Stange Gold 8o


    Na logisch, dann lieber her mit den gerupften Geiern [smilie_happy]


    Sammleraufschläge sind Luxuserscheinungen, selbige versuche ich auch noch teils zu realisieren und in Anlagegold zu verwandeln. ;)

    Stimmt taheth,


    wie werden die silbernen Hähnchen eigentlich gehandelt?
    Ich hoffe, dass mir da mal einer in die Finger kommt, auch wenn die Chancen schlecht stehen dürften...


    VG
    Goldhamster

    Kann bisher nichts negatives zu PB berichten, bisher lief immer alles korrekt ab.


    Das Beschrieben fällt halt unter die Kategorie "Blöd gelaufen", dass Du als Käufer sauer bist, vor allem weil Du eine entsprechende Bestätigung über die Annahme bekommen hast, kann ich voll und ganz nachvollziehen.


    Mein Tipp an beide Parteien, setzt Euch zusammen und verständigt Euch auf eine Lösung mit der beide Seiten leben können.


    Goldhamster


    Auf lüsterne Stunden muss also nicht gleich verzichtet werden - es geht auch ohne Fahrradschlauch [smilie_happy]