Beiträge von Ridsteel

    Das Problem liegt in der Ökonomie. Was bringen mehrere Tonnen Indium, wenn sie sich über kilometerlange Brüche entlang strecken und die Abbaukosten keine rentablen Gewinne mehr zulassen. Indium wird in der Regel vor allem aus Zinkerzen gewonnen. In südafrikanischen oder kanadischen Indium-Minen lagert der Rohstoff nicht in Brüchen, sondern in massiven Sulfiden. In den bedeutendsten Vorkommen liegt die jährliche Zinkerz-Förderung bei bis zu zwei Millionen Tonnen. Einige Minen gewinnen dabei pro Jahr 350 Tonnen Indium. Trotz der sehr schweren Bedingungen, das Indium abzubauen, werden im Erzgebirge schon Konzessionen an Bergbauunternehmen vergeben, da man auf steigend Preise setzt. Wie hoch diese Preise sein müssen, damit sich ein Abbau lohnt, ist jedoch noch nicht bekannt.


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    Eine der größten Unsicherheiten für Anleger, ist die Frage, wie hoch die Ressourcen in Wirklichkeit sind. Vorletztes Jahr wurde urplötzlich bekannt, dass sich die statische Reichweite um 13 Jahre verlängert hat, da China die Angaben zu den natürlichen Indium-Vorräte von 2.800 um 8.000 Tonnen erweiterte. Wie viele versteckten Vorkommen kann es also noch geben und haben wir wieder einen Preissturz zu befürchten, falls sich diese Zahlen nochmals ändern?


    Wir dürfen hier nicht vergessen, dass Chinas Produktion im Jahre 1994 nur bei 10 Tonnen lag und die Nachfrage nach Indium noch nicht absehbar war. Eine Tatsache liegt jedoch in dem versiegen der Indium-Mienen in anderen Ländern. 2006 wurde die japanische Toyoha-Mine geschlossen, obwohl der Preis bei über 700,-Dollar zu dieser Zeit lag. Von Strategie kann hier also nicht die Rede sein. Die Vorkommen, die wirtschaftlich abbaubar sind, kommen hier mit großer Wahrscheinlichkeit an die geschätzte Zahl von 11.000 Tonnen heran.


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    Wenn sich etwas am Markt tut, dann bleibt das natürlich nicht unkommentiert. Matthias Rüth, Geschäftsführer der Rohstoff-GmbH TRADIUM in Frankfurt und Jack Lifton aus Detroit, geben in dem folgendem Interview ihre Statements ab. Es ist schön auch mal eine Resonanz aus Deutschland zu hören, besonders da es hier viele Konsumenten und Anleger gibt. Was mich jedoch sehr überraschte, war die Prognose von Jack Lifton, der eine Wertentwicklung von 700,-Dollar bis Ende des Jahres vorraussagte. Nach meinen aktuellen Kenntnissen, vermute ich, dass der Indium-Preis nicht über 500,-Dollar, bis Ende des Jahres, hinausgeht; doch wer kann das schon sagen – vielleicht wissen die Amis da ein bisschen mehr!?


    Nichtsdestotrotz ist Indium wieder am kommen. Selbst wenn wir nur die Marke von um die 500,-Dollar bis Ende des Jahres erreichen, hat dieses Metall mal wieder allen Skeptikern gezeigt, wie groß sein Potential ist – auch für Anleger. Es ist keinem geholfen, wenn ein Thema nur schlecht geredet oder im Gegensatz dazu alles rosig dargestellt wird. Einige hier im Forum werden sich sicher über diese Preisentwicklung freuen, da Sie zur richtigen Zeit investiert haben. Andere dagegen werden mürrisch sein und den nicht zutreffenden Statements von anderen Mitgliedern die Schuld dafür geben. Ich empfehle deshalb allen Anlegern, sich vorher mit dem Thema richtig auseinanderzusetzen. Wichtig sind immer die Halbjahresberichte der ITO-Produktion. Wer sich ein bisschen schlau macht und den richtigen Zeitpunkt abwartet, kann sich mit High-Tech-Metallen eine wertvolle Investition für die Zukunft sichern.


    Für alle, die den Chartverlauf nicht verfolgt haben: Der Kurs stand noch bis vor kurzem bei 300,-Dollar/kg (seit April). Es gab zu dieser Zeit schon vorschnelle Vermutungen, dass er noch weiter sinken wird. Nach dem aktuellen Halbjahresbericht, hat sich die Sache jedoch entscheidend gewendet. Der Preis stieg schlagartig auf über 400,-Dollar/kg und das nicht innerhalb von ein paar Monaten, sondern von ein paar Tagen. Es ist noch kein Halten in Sicht, deswegen ist gerade auch der Wirbel so groß. Minormetals ist keine Referenzseite und zeigt nicht immer den aktuellen Kurs an, jedoch wird man auch dort bald einen Preis jenseits von 400,-Dollar zu sehen bekommen. Hersteller in China verlangen jedoch schon 450,-Dollar/kg - da braut sich etwas zusammen.



    [YOUTUBE]dDYA0vbwzko[/YOUTUBE]

    Über Indium wird ziemlich viel geschrieben und das Meiste davon ist einfach nur Blödsinn. Gerade in Foren stößt man immer wieder auf Behauptungen, dass man doch Indium schon mit anderen Materialien ersetzen kann, wie z.B. mit Silber. Ein problematischer Punkt für silberhaltige Schichtsysteme ist jedoch die Umweltstabilität. Tatsache ist, für Indium gibt es bisher nur im Solarbereich eine denkbare Alternative und das wäre AZO (Aluminiumdotiertes Zinkoxid). Jedoch ist dieses Verfahren schon seit einigen Jahren bekannt und damit keine Neuheit auf dem Markt. AZO – Schichten sind als transparente Leiter auf Solarzellen schon weitgehend etabliert. Sie kommen als TCO-Fensterschicht (Transparente leitfähige Oxidschicht) auf CIGS-Solarmodulen zum Einsatz.



    Hier ein Bild: [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/83/CIGS-scheme.png

    Wie man klar erkennen kann, stellt das die Solarbranche nicht auf den Kopf, da man mit den Elementen Indium und Gallium schon sämtliche Rekorde aufgestellt hat. Ich sehe höchstens eine Palettenerweiterung auf uns zu kommen, jedoch keinen vollständigen Ersatz für die anderen Materialien. Zudem hat AZO nicht die gleichen Eigenschaften wie Indium, was den Einsatz wohl sehr auf den Dünnschicht-Solar-Bereich begrenzt. Sobald das Material ein bisschen dicker ist, verliert es einige seiner Vorteile. Da man bei der Solarzellen-Herstellung nur eine geringe Menge an Indium benötigt, wird sich ein Preisanstieg in diesem Bereich nicht sonderlich auf die Modulpreise auswirken.


    Für Flachbildschirme und andere ITO-Anwendungen, hat man jedoch noch keine Alternativem gefunden. Das wird vorerst auch so bleiben, da Indium in seiner Eigenschaft einmalig ist. Selbst wenn irgendwann mal eine Idee aufkommen sollte, dann wird mit der Forschung wieder so viele Jahre verbracht werden, dass der Rohstoff Indium schon an seine ressourclichen Grenzen angelangt ist. Wahrscheinlich werden wir zu dieser Zeit schon Preise vergleichbar mit Gold haben.


    High-Tech-Metalle sind auch in wirtschaftlich schweren Zeiten immer gefragt. Wenn der Verbrauch so weitersteigt, dann werden sich die Prognosen des Frauenhofer Instituts mit hoher Wahrscheinlichkeit erfüllen. Für mich bleibt deshalb Indium das begehrteste High-Tech-Metall aller Zeiten.


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    Wie ich schon oben erwähnte, war das nach dem positiven Halbjahresbericht der ITO-Branche unausweichlich.
    Bis jetzt konnte man die Chinesen wegen der Wirtschaftskrise und der Überproduktion unter Druck setzten,
    doch das änderte sich schlagartig, als die positiven Bilanzen der Displayhersteller bekannt wurde. Wie ich schon öfter in einem Thread erwähnte, verkaufen sich Handys, LCDs, Plasmas usw. auch in wirtschaftlich
    schweren Zeiten sehr gut. Man sollte die Unterhaltungs- und IT-Branche nicht unterschätzen. Dieser Markt hat bisher ein stetiges Wachstum verzeichnen können und wird sich auch von Wirtschaftskrisen nicht beeindrucken lassen.
    Zwar mögen Verkaufszahlen teilweise einknicken, doch der Verbrauch wird immer noch beachtlich sein.


    Mir lagen schon Berichte seit Anfang August vor, die einen Preisanstieg ankündigten. Den letzten Bericht, der die aktuelle Situation in China und Japan etwas näher beschreibt, habe ich als PDF-Datei angehängt.
    Die deutsche Übersetzung, werde ich noch in den kommenden Tagen hinzufügen.


    Hallo an Alle,


    da ihr nun einige Zeit nichts mehr von mir gehört habt, werde ich euch nun mit den neuesten Berichten versorgen.


    Erst mal ein Danke an dich, Wahrendorf, für dein positives Statement zu meinen Berichten. Ich bin sehr beeindruckt,
    wie schnell du dich in die Materie Indium eingelebt hast. Ebenfalls sehr tolle Berichte – und das sage ich nicht nur,
    weil wir uns schon persönlich kennen ;)


    Der zweite Dank geht an Alibaba. Durch deinen netten Verweis auf mich, konnte ich diesen Monat eine
    Sammelbestellung mit anderen Foren-Mitgliedern tätigen. Durch die positive Preisentwicklung von
    Indium, habe jetzt bald alle ein großes Plus zu verzeichnen. Alle Anderen, die auf noch niedrigere Preise
    gewartet haben, gehen jetzt leider leer aus. Nach dem positiven Halbjahresbericht im ITO-Bereich, war eine
    Preissteigerung unausweichlich – dazu später mehr.


    Indium-Fan, deinem Bericht vom 30.Juli, stimme ich zu. Die Preise, die man bei smart-elements sehen kann, sind klar
    überteuert. Silber und Gold kauft man auch günstig von Privat, warum also nicht auch Indium, wenn es sich um
    ordentliche Ware handelt. Der Hersteller “Sinoteck“ auf deinen Barren ist mir bekannt, deswegen wundert es mich, dass
    du darauf keinen Hinweis gibst. Wenn du schon was Schönes anzubieten hast, dann werden ein paar nähere Infos auch
    den unsicheren Anleger etwas betulicher stimmen. Ansonsten schein ja bei dir alles Top zu sein :thumbup:


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    Ja, das mag wirklich wie Unsinn klingen, aber es ist dennoch wahr. Das Recycling von CIS wird zurzeit noch gar nicht richtig betrieben, deswegen ist die Annahme einer Ausbeute von 99% einfach so in den Raum geworfen.


    Wer sich für den kompletten Bericht interessiert, sollte hier mal reinschauen: Recycling von PV-Modulen


    Hier wird das Thema ebenfalls angesprochen: http://www.nzz.ch/2005/12/07/ft/articleDBCDJ.html


    Man darf die Rücknahme von PV-Modulen, die einige Hersteller anbieten, nicht mit Recycling vergleichen. Die Materialien sind in der Dünnschichttechnik so stark miteinander verschmolzen, dass eine Rückgewinnung ein kostenintensives Projekt ist. Bei der geringen Menge an Indium, die pro Modul verwendet wird, lohnt sich dieser Aufwand zurzeit nicht. Ein Sekundärrohstoffmarkt, in diesem Bereich, ist also noch nicht zu erwarten. Dieses Thema steckt noch in den Kinderschuhen.


    Viele haben auch bestimmt schon Berichte gelesen oder gesehen, wo elektronische Geräte eingesammelt, dann aber über legale wie illegale Kanäle nach Afrika, Indien oder China verfrachtet werden. Je nach Standort werden dort unter oftmals katastrophalen Arbeitsbedingungen, durch Abbrennen und manuelles Entfernen aller übrigen Materialien, wenige Hauptbestandteile, vor allem Kupfer, gewonnen. Es liegt ja wohl auf der Hand, dass man durch Abrennen der Geräte nicht Indium recyceln kann. Dadurch gehen natürlich solche Materialien unwiederbringlich verloren. Gerade in Europa lohnt sich das Recycling von Elektronikschrott wegen der hohen Lohnkosten nicht.


    Zusätzliche Quellen: http://www.satzblei.de/texte.html
    http://www.solarserver.de/news/news-10483.html

    Hier ein interessanter Bericht über das Thema “Indium-Recycling“.


    Die Nullnummer: Seite 1 - Seite 2


    Ein weiteres Problem stellt das Recycling bei Solarmodulen auf Basis von CIS dar. Im Moment wird dieses Material noch nicht recycelt und wird es wahrscheinlich die nächsten 20 Jahre auch nicht, da es sich einfach nicht lohnt.


    Zusätzlich muss noch bemerkt werden, dass Indium nicht zu 100% recycelbar ist, sondern nur die Hälfte des verkauften Materials wieder zurückgewonnen wird. Falls in den nächsten Jahrzehnten auch CIS-Module recycelt werden, steht man hier vor den selben Gegebenheiten. Auch bei der Produktion von Bildschirmen und Solarmodulen, geht einiges an Indium unwiederbringlich verloren. Die Materialausbeute liegt hier ebenfalls bei ca. 50%. Somit wird der Rohstoffkreislauf von Indium-Produktion und –Verbrauch immer enger geschnürt.


    Selbst die Möglichkeit zukünftiger Funde neuer Vorkommen, ist da nicht beruhigend. Am Bsp. Silizium, kann man das klar erkennen. Dieser Rohstoff ist mit 25,8 % sehr oft in der Erdhülle vorhanden, trotzdem kämpft man derzeit mit Engpässen. Allein das Existieren, macht es noch lange nicht verwertbar, denn man benötigt es für Solarzellen in der richtigen Qualität. Ähnlich ist es da mit Indium, da dieses Material nicht in Reinform existiert, sondern zwischen vielen anderen Metallen, wie Zinn, Zink, , Kupfer, Blei usw., liegt. Dazu kommt es noch darauf an, wie groß der Anteil von Indium in den Brüchen ist und wie weit sich diese erstrecken. Trotzdem ist der Fund im Erzgebirge ein positive Nachricht, denn wenn der Preis wieder ansteigt, wird Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Produktion leisten können. Vielleicht wird dann auch das Thema “Recycling“ von einem ganz neuem Licht gesehen.

    Gallium


    Von Gallium wird weniger als die Hälfte, wie von Indium produziert.
    Ohne Gallium gäbe es auch keine Dünnschichtsolarzellenmodule oder Leuchtdioden, die ja schwer am kommen sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode
    Es ist in seiner Eigenschaft genauso einzigartig wie Indium, zumal es schon bei 29°C in der Hand schmilzt - auch bei Zaubertricks sehr beliebt ;-).


    Eine weitere besondere Eigenschaft, ist der hohe Siedepunkt von über 2200°C.
    Damit kann man es für Thermometer in Hochöfen einsetzen.
    Aktuelle Wafer für die Computer-Chip-Herstellung, beinhalten ebenfalls Gallium.
    Silizium wurde von Gallium in diesem Bereich ersetzt, genauso wie es jetzt im Solar-Bereich von Indium und Gallium ersetzt wird. Im High-Tech-Bereich wird man also Gallium immer verwenden.


    Gallium wird in folgenden Produkten verwendet:
    Leuchtdioden, Transistoren, Laserdioden, Quarzglas-Thermometer, Wärmetauscher in Kernkraftanlagen, CPUs, Hochfrequenzbauteile, Solarzellen, Stromversorgung für Satelliten, Nuklearmedizin, Wärmeleitpaste, Neutrinodetektoren, Hochleistungsspiegel, Kühlmittel, Handys.
    Gallium hat außerdem eine therapeutische Aktivität in metabolischen Knochenerkrankungen, der Hyperkalzemie und Krebs gezeigt.


    Links zum Thema:


    http://idw-online.de/pages/de/news308722
    http://www.wiwo.de/unternehmer…-mikrogramm-falle-130743/
    http://www.golem.de/0601/43038.html
    http://www.seilnacht.com/Lexikon/31Gallium.htm
    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1110201.htm
    http://www.haines-maassen.com/deutsch/gallium.html
    http://www.chemiestun.de/pse/daten.php?oz=31
    http://www.chempage.de/PSE/psega.htm
    http://www.chemie-master.de/Fr…r.de/pse/pse.php?modul=Ga
    http://www.epo.de/index.php?op…allen&catid=93&Itemid=163
    http://www.infobitte.de/free/l…/g/ga/Gallium-Arsenid.htm
    http://www.innovations-report.…rungen/bericht-77866.html


    http://www.solarpraxis.de - gute Seite, um aktuelle Informationen zu erhalten

    Nicht umsonst wird heutzutage immer mehr geraten Geld in physisches Metall anzulegen. Das Papier, auf dem es gedruckt wurde, ist in der Realität mit keinem Metall zu vergleichen. Eine Hyperinflation ist in Zeiten einer schweren Wirtschaftkrise nicht ausgeschlossen. Und wenn es mal soweit ist, dann kann man das Geld auch als Brennmittel verwenden, denn es hat schlicht und einfach keinen Wert mehr. Metall unterliegt zwar auch gewissen Schwankungen, doch wird es bei diesem nie eine Hyperpleite geben, wie bei Geld.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir gerade die Ruhe vor dem Sturm erleben.
    http://idw-online.de/pages/de/news308722



    Rohstoffzeitschrift zum Nulltarif:
    http://www.rohstoff-spiegel.de/index.php
    Einfach Email angeben, dann kommt der Rohstoffspiegel direkt und kostenlos ins Postfach.


    Die Firmen Intel und QinetiQ entwickeln momentan zusammen einen Transistor aus Indiumantimonid. Dieser soll etwa 50 % schneller schalten und gleichzeitig lediglich ein Zehntel der Energie momentaner Transistoren verbrauchen. Kopiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Indiumantimonid


    Hier zwei Firmen, die Indium horten möchten, um danach von steigenden Aktienkursen zu profitieren:


    Specialty Metals Group IndiumCorp.:
    http://jutiagroup.com/2008/03/…s-on-this-rare-metal-ipo/
    http://www.hoovers.com/special…-/free-co-factsheet.xhtml
    http://247wallst.com/tag/indium/


    Fonds SMG Indium Resources:
    http://www.dealipedia.com/company_view.php?id=12120
    http://www.smg-indium.com/



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    Warum der Preis für Indium in Zukunft wieder steigen wird:
    http://www.solarserver.de/news/news-10346.html
    http://www.elektroniknet.de/ho…15-die-6-milliarden-doll/
    http://www.heise.de/tr/Was-kom…-Silizium--/artikel/71109
    http://www.energieforum.ru/de/…%99r_solarzellen_529.html
    http://neuerdings.com/2008/09/…-1-teurer-oled-flachmann/
    http://de.wikipedia.org/wiki/Indiumantimonid
    http://www.solarserver.de/news/news-9766.html


    Indium-Infos:
    http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=12996
    http://de.wikipedia.org/wiki/Indium
    http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/14/1008909.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/D…dium-Trend_Produktion.png


    Einige Pages, die aktuelle Rohstoffpreise wiedergeben:
    http://www.minormetals.com/
    http://www.metalprices.com/FreeSite/metals/in/in.asp
    http://www.exploration-consultant.com/ht…tal_prices.html
    http://tools.boerse-go.de/rohstoffe/
    http://www.godmode-trader.de/tools/overview/

    http://66.38.218.33/charts/
    Rhodium : http://66.38.218.33/charts/popup/rh0030lnb.html),
    Rhenium: http://www.minormetals.com/ - http://66.38.218.33/charts/
    Iridium: http://www.ebullionguide.com/p…iridium-last-30-days.aspx
    http://www.infomine.com/invest…schart.asp?c=iridium&r=1y
    Osmium: http://www.thebulliondesk.com/RHS_PGM.aspx

    Wo Indium überall enthalten ist: LCD-Bildschirme, OLED-Bildschirme, Handys, Touchscreens, Solarzellen, Prozessoren, Satelliten, Lotmaterial, Sprinkleranlagen, Thermostate, Spulen, Sicherungen, Ersatzstoff für Blei, magnetische Werkstoffe, CD-RWs, Steuerstäbe in Kernreaktoren, Neutronendetektoren, Indiumdichtungen, Indiumschutzbeschichtungen (gegen Korrosion und Abrieb), Branddetektoren, Infrarot-Sensoren, metallische Klebmassen, Laserdioden, Fieberthermometer, Sputtertargets, Rohrkathoden, Glasfarben, Spiegeln, Phototransistoren, Transformatoren, Nuklearmedizin und ganz interessant Indium-Energy-Tabletten.


    Mit der LED-Backlight-Technik, wird die Produktion von LCD-Bildschirmen nochmals angekurbelt. http://hardware.magnus.de/disp…-backlights-bei-tfts.html . Die Hintergrundbeleuchtung CCFLs ist langsam "out" geworden und wird durch LEDs ersetzt. Der Indium-Verbrauch wird dadurch auch in Zukunft ziemlich hoch sein.


    Die Prognose für OLEDs sieht auch vielversprechend aus: http://www.elektroniknet.de/ho…15-die-6-milliarden-doll/ Es ist bereits schon ein OLED-Bildschirm auch dem Markt: http://neuerdings.com/2008/09/…-1-teurer-oled-flachmann/


    Durch die Weiterentwicklung der Bildschirmtechnik und des Solarbereiches, wird der Indium-Verbrauch auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Selbst in wirtschaftlich schweren Zeiten verkaufen sich Handys, Bildschirme und LED-Produkte sehr gut, auch wenn die Verkaufszahlen etwas einknicken.


    Doch nicht nur in diesem Marktsegment macht der Indium-Verbrauch eine gute Figur; auch im Dünnschicht-Photovoltaik-Bereich, wird Indium und Gallium eine große Rolle spielen, wie hier zu sehen: http://www.solarserver.de/news/news-10346.html Bis 2012 wird die Dünnschicht-Technologie 50% des Gesamtmarktes ausmachen. Module auf der Grundlage von Cadmiumtellurid (CdTe) beziehungsweise auf Basis von Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIGS) werden laut Greentech Media Module aus amorphem Silizium verdrängen, was sich nur noch am Markt hält, weil es so billig ist. http://www.energieforum.ru/de/…%99r_solarzellen_529.html


    Sogar der Computermarkt, hat für Indium eine neue Verwendung gefunden: http://www.heise.de/tr/Was-kom…-Silizium--/artikel/71109 . Bei Wikipedia, steht auch noch eine kurze Info darüber: http://de.wikipedia.org/wiki/Indiumantimonid


    Im Internet finden sich immer wieder verschiede Berichte zum Thema Erzgebirge. Der Fund ist schon seit längerem bekannt und das Indium liegt dort in einer Form, dass den Abbau ziemlich erschwert. Dazu erstrecken sich die Brüche, in denen das Indium lagert, über mehrere Kilometer. Das Indium liegt nicht in Reinform dar, sondern zwischen vielen anderen Metallen, wie Zinn, Kupfer, Blei und Wolfram. Der Abbau wird erst dann rentabel, wenn der Weltmarktpreis steigt. Es geht also nicht darum, wie viel Indium auf der Welt noch gefunden wird, sondern eher darum, ob man es auch wirtschaftlich abbauen kann. Viele Leute sind noch immer davon überzeugt, dass Indium in der Zukunft einen vergleichbaren Wert haben wird, wie Gold. Auch im Erzgebirge wartet man auf steigende Indium-Preise, damit sich der Abbau dort irgendwann lohnt. Die Clims werden dort bereits abgesteckt und Abbaukonzessionen an Bergbauunternehmen vergeben.


    Natürlich leben wir zurzeit in einer wirtschaftlichen Depression, was einige Metallpreise sinken lässt. Mit dem Verbrauch hat das allerdings wenig zu tun, denn der wird nach wie vor vorhanden sein. Bildschirme werden weiterhin produziert, Handys immer noch gekauft und Solaranlagen sogar vermehrt hergestellt. Indium ist in der Dünnschichtsolarzellentechnik als Kupfer-Indium-Gallium-Selenid vorhanden. Vor ein paar Monaten wurde in Berlin-Adlershof eine Fertigungsstätte für neuartige Dünnschicht-Solarzellen eingeweiht, die auf diese Technik aufbaut. http://www.solarserver.de/news/news-9766.html Viele neue Arbeitsplätze sind dadurch entstanden. Deutschland ist Spitze in der Produktion und bei der Installation neuer Solaranlagen und der Betrieb rechnet mit starken Gewinnzuwächsen.


    Doch Indium ist noch lange nicht an seine Grenzen angelangt. Die Satelliten haben durch den Indium-Ionen-Antrieb einen sehr genauen Positionierungs-Antrieb. http://science.orf.at/science/news/20683 Dadurch ist es jetzt endlich möglich die Satelliten millimetergenau auszurichten. http://www.functional-material…a_IonSourcesSpace_de.html Außerdem wird die neue OLED-Technologie der absolute Renner werden und Indium ist ein Hauptbestandteil davon. Wer hat es sich nicht einmal gewünscht den Bildschirm einfach zusammenklappen oder einrollen zu können. Die OLED-Technologie macht das möglich. Alles wird in Zukunft viel kleiner werden, ohne das die Qualität darunter leiden muss - im Gegenteil sogar, die OLEDs weisen einen viel höheren Kontrast auf, als übliche LCD-Bildschirme und der Stromverbrauch ist deutlich geringer.


    Also, im großen und ganzen ist der Markt zurzeit leicht zu verstehen. Man hat in den letzten Jahren immer auf 100% Indium gescheffelt, weil der Verbrauch stetig gestiegen ist. Jetzt, da einige Hersteller mit weniger Umsatz rechnen, ist das Angebot weit aus größer, als die Nachfrage. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Hersteller Ihre gesamte Produktion stilllegen - in einigen Fällen, wie bei den Solarzellen, steigt sie sogar. Es löst nur einen verringerten Bedarf aus. Bei so vielen Konkurrenten, werden zwangsläufig einige aus dem Geschäft austreten müssen. Andere werden sich dementsprechend an den Markt anpassen, wie hier zu lesen LCD Bericht. Trotzdem wird die Nachfrage nach Indium immer vorhanden sein und nie aufhören, was zur Folge hat, dass die Indium-Lager irgendwann aufgebraucht sind.
    Dann werden die Mienen wieder Ihre Arbeit aufnehmen müssen, um den Bedarf zu decken. Genauso ist das auch mit den Milliardenzuschüssen, die unser Staat gewissen Großkonzernen zukommen lässt. Für den Moment mag das wohl ausreichend sein, doch das verhindert trotzdem nicht den Kollaps – Kenner werden wissen wovon ich rede.

    Danke für dein positives Statement zu meinen Berichten. Ich war in letzter Zeit mit größeren Renovierungsarbeiten beschäftigt und fand nur sehr wenig Zeit für Forum-Besuche.


    Natürlich gibt es beim Indium Unterschiede und Angaben mit 999,3 sind in der Regel als Promille zu verstehen, d.h. Teile von tausend. Umgerechnet in Prozent sind das 99,93. Solche Barren sind nicht mit 99,99 (4N) zu vergleichen, da diese zum einen Industriestandard sind und zum anderen preislich etwas höher liegen. Laien können hier sehr schnell einen Fehlkauf tätigen, obwohl gegen 99,93 (3N3) in der Regel nichts einzuwenden ist, wenn der Preis stimmt. Für Anleger empfehle ich jedoch den Industriestandard von 99,99.


    Beim Indium-Kauf steht man oft vor der Frage: „Ist da wirklich nur Indium drin?“. Hatte das selbe Problem bei meinem ersten Kauf und diese Frage ist ziemlich schwer zu beantworten, wenn man in Deutschland wiedereingeschmolzene Ware erwirbt. Es wurden schon die unterschiedlichsten Sachen in Barren gefunden, wie z.B. große Eisenteile oder Nägel. Eine hundertprozentige Garantie ist nie gegeben, dafür kann man aber zur eigenen Sicherheit auf verschiedene Details achten.


    Es gibt in Deutschland einige seriöse Hersteller/Großhändler, die man auch im Internet findet. Auch wenn die Ware wieder eingeschmolzen wurde, kann man davon ausgehen, dass die Analyse-Werte auf dem Papier stimmen. Der Großhändler haftet mit seinen Firmennamen für die entsprechenden Angaben. Wiedereingeschmolzene Barren haben meist ein genau abgewogenes Gewicht. Die Haupt-Hersteller im jeweiligen Ursprungsland, machen sich diese Mühe in der Regel nicht, da es die Produktionskosten in die Höhe treiben würde - hier wiegen die Barren um die 500g. Dafür hat man jedoch den Vorteil, dass Herstellerware einem kleinerem Risiko unterliegen mit Fremdstoffen angereichert zu sein, um es nach mehr aussehen zu lassen, als eigentlich drin ist. Die handelspraktische Größe von 500g, ist mitunter auch ein Vorteil. Großhändler oder Hersteller in Deutschland, die Ihre Ware vom Ausland beziehen, erhalten vom Haupt-Hersteller natürlich ebenfalls ein Analyse-Zertifikat mit Stempel. Dieses Zertifikat bekommen jedoch die Anleger in Deutschland meist nicht zu sehen. Der Vorteil eines solchen Nachweises liegt auf der Hand, denn man besitzt zugleich eine Ursprungsdeklaration. Es gibt auch einige gewerbliche Händler bei eBay, die Indium-Barren mit eigener Analyse liefern. Hier stelle ich mir jedoch die Frage, woher diese Werte stammen. Einige gehen einen anderen Weg und lassen sich extra eine Analyse, von einem bestimmten Institut, anfertigen. Hier kann man wieder davon ausgehen, dass diese Werte korrekt sind, da ja jemand dafür gerade steht. Am Besten immer vorher Kontakt mit dem jeweiligen Verkäufer aufnehmen und fragen woher die Werte stammen.


    Zurzeit gibt es auch bei eBay interessante Angebote, bei welchen das Herstellerzertifikat mitgeliefert wird. Wenn man die Auge offen hält, kann man dort gute Schnäppchen machen. ;)


    Kontaktdaten für den Erwerb von Indium, habe ich dir per PN zugesendet - kenne keinen der billiger ist. 8)

    Da wird wohl auch Gallium noch weiter interessant werden?!

    Gallium zählt heute - neben dem allgegenwärtigen Silizium - zu einem der wichtigsten Halbleitermaterialien in der Elektronikindustrie.


    LEDs, in denen Gallium oder Indium enthalten ist , werden in Zukunft verschiedene Leuchtmittel, wie Glühlampen oder Halogenlampen, ersetzen.
    Die Anwendungsbereiche von LEDs umfassen fast das gesamte Beleuchtungsspektrum: http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode


    Hellste Leuchtdiode der Welt: http://www.welt.de/wissenschaf…-der-Welt-entwickelt.html


    Alles Infos zu LEDs: http://www.hdt-essen.de/htd/ve…ereiche/leuchtdioden.html

    Alle anderen, egal ob auf Dünnschicht (GaAs, In,...) oder Siliziumkristall basierend, erzeugen während ihrer Laufzeit im besten Falle gerade so viel Energie, wie zur Herstellung benötigt wird. Das hat keine Zukunft.

    Multikristalline Zellen haben eine relativ kurze Energierücklaufzeit. Das trifft nur bei monokristalline Zellen zu.
    Galliumarsenid-Zellen sind in der Herstellung noch etwas teuer, was sich aber im Laufe der Zeit relativieren wird.
    Hier zu lesen: http://www.solarserver.de/news/news-10346.html


    PPP (Polymer-Photovoltaik-Processing - Plastikstrom) ist wirklich eine tolle Sache, doch immer noch Zukunftsmusik.
    Besonders interessant sind die Möglichkeiten von durchsichtigem PPP, das man auf Fenster oder andere Glaselemente
    kleben kann. Probleme gibt es immer noch in der Effizienz und Langzeitstabilität. Der Wirkungsgrad liegt aktuell im Bereich von 4-5%.
    In Sachen Haltbarkeit wird auch schon kräftig geforscht: http://www.solarserver.de/sola…in/solar-report_0807.html


    Man darf nicht vergessen, dass sich auch Galliumarsenid-Zellen immer weiter entwickeln.
    Da die theoretische Effizienz bei über 80% liegt, ist dafür noch jede Menge Spielraum nach oben.
    PPP wird sicher die Palette erweitern, doch GaAs- oder CIGS-Zelle nie ersetzen.

    Tolle Geschäftsidee, das steht außer Frage, doch Solarmodule vertreibe ich nicht.
    Ich zeige hier nur auf, was die Unterschiede und Feinheiten zwischen Solarmodulen auf Silizium- und Indium-Basis sind.
    Wer effizient Solarenergie nutzen möchte, sollte mal bei dem Anbieter Würth-Solar reinschauen: http://www.wuerth-solar.de/web…/eigenheime/Eigenheim.php
    Dieser Anbieter vertreibt ausschließlich CIS-Module (C – Cu (Kupfer), I – Indium, S – Selen).


    Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat einen Europarekord für CIS-Dünnschicht-Solarzellen erreicht.
    Hier zu lesen: http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10636
    Die Marktprognose, dass bis 2012 CIS-Module 50% des Marktes ausmachen werden, scheint also aufzugehen.


    Wer mehr darüber wissen möchte, sollte die Solarmesse in München nicht verpassen: http://www.intersolar.de/ :thumbup:

    [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/solarmagazin/images/solyndra7.jpg]


    Damit's rund läuft...zylindrische CIGS-Dünnschichtmodule


    Die Solarbranche wächst und bringt neue Ideen und Technologien. Ein weiterer Grund, warum Industriemetalle einen Blick wert sind. Hier eine Verbindung auf Basis von Kupfer, Indium, Gallium und Selen.


    http://www.solarserver.de/solarmagazin/anlage.html



    [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/sola…/images/albacete1_web.jpg
    Viele werden diesen Solarpark schon kennen, zumal es der Weltgrößte seiner Art ist.
    Auch hier kommt Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) zum Einsatz.


    http://www.solarserver.de/sola…in/anlageoktober2008.html



    Solarmodule aus amorphem Silizium erreichen derzeit Modulwirkungsgrade von sechs bis sieben Prozent, bei Cadmium-Tellurid-Modulen sind es sieben bis neun Prozent, bei Modulen aus Kupfer-Indium-Diselenid neun bis zwölf Prozent und bei den oben erwähnten Photovoltaik-Röhre, wären es dann zwölf bis vierzehn Prozent. CIS-Zellen nutzen ein vergleichsweise breites Spektrum des Lichts, dadruch ist die Energieausbeute auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen stabil.


    Ein bisschen weniger effizient, dafür aber riesengroß:
    [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/sola…es/solarpark_brandis1.jpg
    Die größte Photovoltaik-Anlage der Welt auf Cadmiumtellurid-Basis (CdTe) steht bei Leipzig.

    Abnehmer für Indium:


    Die Liste wurde um zwei Händler erweiter. PA-Metals hat ein äußerst attraktives Indium Verkaufs- und Ankaufsangebot.



    http://www.pa-metals.de/einkauf.php - zahlt, wie Gramet, einen Preis oberhalb des Indium-Charts ca. 380 - 390,-$/kg (super freundlicher Kontakt)


    http://www.gramet.de/rohstoffe-einkauf/rohstoffe.php - zahlt einen Preis oberhalb des Indium-Charts ca. 380 - 390,-$/kg


    www.whs-sondermetalle.de - zahlt einen vergleichbaren Chart-Preis ca. 340,-$/kg


    www.mcp-group.com - leicht unterhalb des Indium Charts mit ca. 250 - 300,-$/kg


    http://www.stachow-metall.de - auch hier weit unter dem Chart ca. 200,-$/kg


    www.haines-maassen.com - sehr weit unter dem Chart (Abzocke ?)) ca. 85 - 100,-$/kg :thumbdown: