Beiträge von Ridsteel

    Ich habe nun einen Verkäufer zur Hand, der unsere Einkaufsgemeinschaft unterstützt und moderate Preise anbietet. Jeder, der an einer Sammelbestellung teilnehmen möchte, kann sich nun unverbindlich in die Tabelle bei Google eintragen. Bitte gebt nur einen Nicknamen ein, so bleibt die Anonymität bewahrt. Falls der Endpreis euren Vorstellungen entspricht, dann schreibt mir bitte eine kurze Nachricht mit eurem Nicknamen, damit ich die Bestellungen zuordnen kann.


    Vorteile einer Sammelbestellung:


    - Großhandelskonditionen
    - Aufteilung der Kosten
    - Zertifikat auf den eignen Namen
    - Direkter Ansprechpartner bei der IGAS GmBH,falls Fragen zur Reinheit.
    - Qualität aus Europa (Umicore-Barren mit 99,994 Reinheit)


    Bei der Bestellung wird zwar ein Zertifikat von Umicore mitgeliefert; jeder hat jedoch zusätzlich noch die Möglichkeit sich Eines auf seinen Namen ausstellen zu lassen. Die Kosten von ca. 200,-EUR werden dann zwischen uns aufgeteilt. Bei 15 Sammelbesteller macht das ungefähr 13,-EUR für jeden. Die IGAS GmbH in Harlingerode bietet solche Analysen an und bei Rückfragen hat man dort einen direkten Ansprechpartner: http://www.igasgmbh.de/


    Hier ist der Link zur Sammelbestellungs-Tabelle. Ihr könnt dort auch Werte mit 0,5 eintragen, die ihr bitte mit einem Punkt trennt, da Kommas die Berechnung verfälschen: http://spreadsheets.google.com…ZzJfOXZwZnJOXzR4QUE&hl=de


    Wichtig: Tabelle bitte nicht verändern. Name und kg reichen aus. Nach ein paar Sekunden zeigt die Tabelle das aktuelle Ergebnis automatisch an.


    Wie schon die Seite MetalBulletin am 20.01.2010 veröffentlichte, sind die Händler in China nicht bereit unter einem Preis von 580,-USD Indium zu verkaufen. Das lässt darauf schließen, dass sich der Kurs in den nächsten Tagen noch nach oben bewegen wird. Ich habe gestern mal selbst eine Stichprobe gemacht und ein paar Händler in China angeschrieben. Der Preis wurde mir in etwa dort bestätigt (+/- einige EUR, je nach Händler). Die Preise bei europäischen Herstellern (wie Umicore) dürften zwischenzeitlich bei 430,-EUR/kg angelangt sein (Mindestabnahme 100 kg). Hinzu kommen noch die jeweiligen Fixkosten der Großhändler, wie Steuer, Lohnkosten und Gewinn, womit wir schnell in den Bereich von 600,-EUR kommen.


    Normalerweise ist ein Aufpreis von 40% noch relativ günstig, wenn man die hohen Steuersätze in Deutschland berücksichtigt. Man kann jedoch auch billiger einkaufen, indem man eine Einkaufsgemeinschaft bildet und so die Gesamtmenge erhöht und den Preis drückt.


    Ich fertige gerade eine Tabelle für eine Sammelbestellung an. Wer möchte kann sich dort unverbindlich mit einem Nicknamen eintragen, um zu sehen, wie weit der Preis fallen kann, wenn die Menge stimmt. Die Tabelle wird noch heute Abend gepostet.

    ... es ist _nicht_ sofort auszumachen (!) ...
    ==> ... aber die erstbeste Lagerstaette kann auf Indium abbauwuerdig werden ... bei genauerer Betrachtung.


    Oder meinst Du etwa, dass auf der ganzen grossen Welt ein dem erzgebirglichen Fund vergleichbarar Vorrat ausgeschlossen werden kann ? [smilie_happy]
    Das Erzgebirge wird schon seit Jahrhunderten untersucht (u.a. von Goethe), dort gibts min. 1 BergbauAkademie (Freiberg), und trotzem wurde das Indium erst kuerzlich entdeckt ... und das quasi im "Hinterhof" der Bergbau-Wissenschaft dort ...
    ==> Um wieviel mehr muss es davon im Rest der Welt geben ...

    Durch eine "genauere Betrachtung" kann man Indium nicht abbauwürdig machen, genauso wenig wie durch genaueres Betrachten der Goldpreis einfach sinken kann. Entweder sind die Abbaukosten sehr hoch oder nicht. Wenn es noch andere Lagerstätten, wie im Erzgebirge gibt, dann wird das wohl keinen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Indium-Preises haben; denn Indium in solchen Brüchen abzubauen, die sich kilometerlang erstrecken, ist technisch äußerst aufwendig und schwierig. Hinzu kommt noch, dass die Metallvorkommen im Erzgebirge relativ ausgebeutet sind und ein alleiniger Abbau von Indium sich nicht lohnt. Es geht also nicht darum, wie viel Indium auf der Welt noch gefunden wird, sondern, ob man es auch wirtschaftlich abbauen kann. Da die Clims im Erzgebirge bereits abgesteckt und Abbaukonzessionen an Bergbauunternehmen vergeben werden, geht man offensichtlich von steigenden Preisen aus. Wie hoch dieser sein muss, um ökonomisch zu Fördern, ist jedoch noch nicht bekannt. Schätzungsweise jedoch weit über 2000,-USD/kg – und selbst dann wäre der Fund in 2 Jahren komplett weggebaggert.


    Allein durch die Behauptung, es könnten noch weitere Vorkommen gefunden werden, kann man nicht den Markt verändern. Gleiche Thesen könnte man über jedes erdenkliche Metall aufstellen.

    Die natürlichen Vorräte wurden 2008 von 2.800t auf 11.000t korrigiert, da China neue Vorkommen entdeckte. Trotz der neuen Funde, die 28 Mal höher sind, als die Vorräte davor (China hatte damals 280t), hat sich der Preis innerhalb von 1 ½ Jahren wieder bei 600,-USD eingependelt. Höchstwahrscheinlich wird er bis Ende des Jahres bei über 700,-USD liegen. Diese Wertentwicklung ist durchaus bemerkenswert und wahrscheinlich für so ein Metall einmalig. Wer also 2003 sein Geld in Indium angelegt hat – damals 90,-USD/kg, der hat bis jetzt ein Plus von über 650% gemacht. Die Inflation von 2003 – 2010 ist deutlich geringer. Der enorme Preisanstieg zeigt, trotz Wirtschaftskrise und Erweiterung der Vorkommen, wie wichtig und wertvoll dieses Metall für die Zukunft ist. Meiner Meinung nach kann es eine bessere Altersvorsorge nicht geben.


    Im Gegensatz zu China, wurden in andere Länder die Minen geschlossen, da sich entweder die Produktion nicht mehr steigern lies oder die Lagerstätten erschöpften. Indium liegt meist in massiven Sulfiden vor und ist deswegen nicht schwer auszumachen, da meist mit der Zinkförderung gekoppelt. Wenn man also künftig noch Lagerstätten entdecken sollte, dann werden die Abbaukosten wahrscheinlich keine rentablen Gewinne mehr zulassen – siehe Erzgebirge. Genauso verhält es sich, wenn man die Zinkförderung herunterfährt, da nur Indium zu fördern nicht finanzierbar wäre. Das würde den Preis enorm in die Höhe treiben.


    Ich verweise zudem auf meine Berichte vom August 2009:
    Gold, Silber... oder nicht etwa besser High-Tech-Metalle als optimale Geldanlage?
    Gold, Silber... oder nicht etwa besser High-Tech-Metalle als optimale Geldanlage?

    Man sollte seine Anlagen diversifizieren. Nur allein in 1 Metall zu investieren, macht auf Dauer keinen Sinn. Gold und Silber sind Krisenmetalle und extrem währungsabhängig. Jeder sollte etwas davon haben, um sich vor der gegenwärtigen Inflation zu schützen. Für die Altersvorsorge scheinen High-Tech-Metalle jedoch die bessere Wahl zu sein. Mit Indium sollte man nicht kurzfristig spekulieren, sondern langfristig anlegen. Somit hat man auch keine Problem es wieder zu veräußern, da man es direkt zum Großhändler bringen kann.


    Wer nicht 60% über dem Chart zahlen möchte, der kann mit mir eine Sammelbestellung tätigen. Somit zahlt jeder ca. 20% über dem Chart – das sind absolute Großhandelskonditionen. Ich werde später noch einen Bericht dazu schreiben, dann kann sich jeder, der Interesse hat, eintragen.

    In einem Bericht von Metal Buletin hieß es am 13.01.2010: Indium rally continues as offers breach $600 per kg.


    Das Rennen um den Indium-Preis geht also weiter und hat auf dem freien Markt schon eine Marke von bis zu 600,-USD erreicht. Seit Oktober 2008, ist das somit der höchste Stand. Indium befindet sich zurzeit auf einen sehr aggressiven Kurs. Hauptursache dafür ist die sehr hohe Nachfrage, die seitens japanischer Käufer kommt und der derzeitige Mangel an Anbieter auf dem Markt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Indium jetzt auf einmal Mangelware ist, denn Händler haben noch mehr als genug davon auf Lager. Sie halten jedoch ihr Material zurück und es gibt nur wenige, die unter Bullish-Prognosen verkaufen möchten. Die hohe Nachfrage, gekoppelt mit dem Verbrauch, zeigt mal wieder, dass dieses Metall noch immer viel zu billig ist. Die Japaner haben schätzungsweise 20 – 50 Tonnen Indium, in den letzten 2 Wochen, vom Markt abgegriffen. Für das Jahr 2010 rechnet man dort mit steigenden Importen. Der LCD-Markt ist so stark, wie nie zuvor und Kunden fordern jetzt schon große Mengen an. Japan war schon immer ein Testmarkt für elektronische Produkte; 90% aller Fern-Seher schauen dort auf einen Flachbildschirm. Um sich auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen Displaykomponenten vorzubereiten, hat Sharp jetzt für umgerechnet drei Milliarden Euro die modernste LCD-Fabrik der Welt in Betrieb genommen. Ebenso werden dort künftig Dünnschichtsolarmodule hergestellt.


    Quellen und Einzelnachweise:


    http://www.japanmarkt.de/index…abrik-beginnt-produktion/


    http://rapidshare.com/files/340256630/Indium_rally.pdf

    Nach einer langen Pause hier im Forum, gibt jetzt wieder einige Neuigkeiten zum Thema “Indium“.


    Vor einer Zeit erwähnte ich zwei Firmen, die Indium horten möchten, um dann später von steigenden Preisen zu profitieren. http://www.goldseiten-forum.de…&postID=397670#post397670 Hierzu gehört die “Specialty Metals Group IndiumCorp“ und die “Indium - SMG Indium Resources Ltd.“. Letztere haben jetzt einen Deal über 5,8 Millionen abgewickelt. Nach meiner Schätzung dürften das zwischen 14 und 16 Tonnen Indium sein. Das Geld beziehen Sie von Investoren, die als Gegenwert Anteile der Firma erhalten. Das Unternehmens-und Betriebskapital ist somit komplett mit diesem Metall verankert. Die Vorteile liegen auf der Hand; denn man spart sich nicht nur die Steuern, die bei einem physischen Einkauf anfallen würden, sondern man hat zugleich die Sicherheit, dass das angelegte Geld nicht in eine Insolvenz versickern kann. Dieses Konzept ist jedoch keinesfalls neu, da es schon mehrere Gesellschaften gibt, die eine solche Einkaufsgemeinschaft anbieten. In Zeiten unsicherer Aktienmärkte wird sich dieser Trend wohl fortsetzen. Somit haben private Investoren einen erheblichen Einfluss auf den Preis des Indium-Marktes.


    Der größte Absatz von Indium liegt jedoch immer noch bei den LCD Panels, die im Juni 2009 ein Ergebnis von 47,1 Millionen Einheiten aufweisen konnten. Das entspricht einer Steigerung von 26,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Gesamtanzahl von 140,5 Millionen, konnte man das Ergebnis vom Vorjahr (2009) deutlich übertreffen. In diesem Jahr (2010) erwartet man Verkaufszahlen von etwa 170 Millionen LCD-Flachbildfernseher und 218 Millionen für das gesamte TV-Spektrum. Verbraucher sind auf den Trend eingestiegen und wollen einfach keine klobigen und schweren Röhrenfernseher mehr haben. Zudem kann man mit den neuen LED-Backlight LCDs in den Genuss vergleichbar mit Plasma-Qualität kommen und spart zudem noch bares Geld bei der Stromrechnung. Durch die Markteinführung immer neuerer und besserer Technologien, wird sich dieser Absatz wohl nicht so schnell abflauen.


    Natürlich sind diese Prognosen keine Garantie dafür, dass der Markt auch wirklich so verlaufen wird. Wenn man jedoch beobachtet, wo diese LCD-Bildschirme zurzeit überall zum Einsatz kommen, dann gelangt man zwangsläufig zu dem selben Schluss. Bei den PKWs wird es schon langsam Standard und auf Bahnhöfen sind sie immer öfter zu sehen. Ein neuer Trend liegt nun auch bei den Taxis, die diese Bildschirme für Nachrichten und Werbeeinblendungen installieren lassen. Flughäfen sind sowieso komplett damit eingedeckt, genauso wie Kauhäuser, Kinos, Kneipen, Bars usw. . Der Ausbruch des Wachstums steht uns jedoch noch bevor, da das Jahr 2010 der Höhepunkt für LED (light-emitting diode)-Hintergrundbeleuchtung und 3D-Display-Technologien sein soll.


    Der derzeitige Indium-Kurs von 580,-USD stellt also keinesfalls das Hoch dar, sondern ist erst der Beginn einer Kurve, die dieses Jahr bei 700,-USD enden könnte. Minormetals zeigt zurzeit einen Stand von 540,-USD an; da diese Seite immer ein bisschen hinterherhinkt, können wir mit einer Aktualisierung dort erst in den nächsten Tagen rechnen. Als Referenzseite empfehle ich die Metal-Pages – diese wird auch von Großhändlern verwendet.



    Bezugsquellen und Einzelnachweise:


    http://www.ad-hoc-news.de/indi…20881004?tfindex=LUS-MDax


    http://investing.businessweek.…ot.asp?privcapId=41661988


    http://www.zdnet.de/news/wirts…y-39001021-41525104-1.htm


    http://www.it-times.de/news/na…urch-weihnachtsgeschaeft/

    Nach einer langen Pause hier im Forum, gibt jetzt wieder einige Neuigkeiten zum Thema “Indium“.


    Vor einiger Zeit erwähnte ich zwei Firmen, die Indium horten möchten, um dann später von steigenden Preisen zu profitieren. http://www.goldseiten-forum.de…&postID=397670#post397670 Hierzu gehört die “Specialty Metals Group IndiumCorp“ und die “Indium - SMG Indium Resources Ltd.“. Letztere haben jetzt einen Deal über 5,8 Millionen abgewickelt. Nach meiner Schätzung dürften das ca. 11 Tonnen Indium sein. Das Geld beziehen Sie von Investoren, die als Gegenwert Anteile der Firma erhalten. Das Unternehmens-und Betriebskapital ist somit komplett mit diesem Metall verankert. Die Vorteile liegen auf der Hand; denn man spart sich nicht nur die Steuern, die bei einem physischen Einkauf anfallen würden, sondern man hat zugleich die Sicherheit, dass das angelegte Geld nicht in eine Insolvenz versickern kann. Dieses Konzept ist jedoch keinesfalls neu, da es schon mehrere Gesellschaften gibt, die eine solche Einkaufsgemeinschaft anbieten. In Zeiten unsicherer Aktienmärkte wird sich dieser Trend wohl fortsetzen. Somit haben private Investoren einen erheblichen Einfluss auf den Preis des Indium-Marktes.


    Der größte Absatz von Indium liegt jedoch immer noch bei den LCD Panels, die im Juni 2009 ein Ergebnis von 47,1 Millionen Einheiten aufweisen konnten. Das entspricht einer Steigerung von 26,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Gesamtanzahl von 140,5 Millionen, konnte man das Ergebnis vom Vorjahr (2009) deutlich übertreffen. In diesem Jahr (2010) erwartet man Verkaufszahlen von etwa 170 Millionen LCD-Flachbildfernseher und 218 Millionen für das gesamte TV-Spektrum. Verbraucher sind auf den Trend eingestiegen und wollen einfach keine klobigen und schweren Röhrenfernseher mehr haben. Zudem kann man mit den neuen LED-Backlight LCDs in den Genuss vergleichbar mit Plasma-Qualität kommen und spart zudem noch bares Geld bei der Stromrechnung. Durch die Markteinführung immer neuerer und besserer Technologien, wird sich dieser Absatz wohl nicht so schnell abflauen.


    Natürlich sind diese Prognosen keine Garantie dafür, dass der Markt auch wirklich so verlaufen wird. Wenn man jedoch beobachtet, wo diese LCD-Bildschirme zurzeit überall zum Einsatz kommen, dann gelangt man zwangsläufig zu dem selben Schluss. Bei den PKWs wird es schon langsam Standard und auf Bahnhöfen sind sie immer öfter zu sehen. Ein neuer Trend liegt nun auch bei den Taxis, die diese Bildschirme für Nachrichten und Werbeeinblendungen installieren lassen. Flughäfen sind sowieso komplett damit eingedeckt, genauso wie Kauhäuser, Kinos, Kneipen, Bars usw. . Der Ausbruch des Wachstums steht uns jedoch noch bevor, da das Jahr 2010 der Höhepunkt für LED (light-emitting diode)-Hintergrundbeleuchtung und 3D-Display-Technologien sein soll.


    Der derzeitige Indium-Kurs von 580,-USD stellt also keinesfalls das Hoch dar, sondern ist erst der Beginn einer Kurve, die dieses Jahr bei 700,-USD enden könnte. Minormetals zeigt zurzeit einen Stand von 540,-USD an; da diese Seite immer ein bisschen hinterherhinkt, können wir mit einer Aktualisierung dort erst in den nächsten Tagen rechnen. Als Referenzseite empfehle ich die Metal-Pages – diese wird auch von Großhändlern verwendet.



    Bezugsquellen und Einzelnachweise:


    http://www.ad-hoc-news.de/indi…20881004?tfindex=LUS-MDax


    http://investing.businessweek.…ot.asp?privcapId=41661988


    http://www.zdnet.de/news/wirts…y-39001021-41525104-1.htm


    http://www.it-times.de/news/na…urch-weihnachtsgeschaeft/

    :D Alibaba, du bist ein Scherzkeks, doch da ist schon was Wahres dran, an der Aussage von GermanLong :whistling:


    Man sollte seine Anlagen nicht auf ein Element konzentrieren, schließlich ist die Nachfrage nach Metallen extrem
    konjunkturabhängig. Jedoch würde ich in Zeiten unsicherer Aktienmärkte, den Anleger eher dazu raten in
    handfeste Geldanlagen, wie Rohstoffe, zu investieren Das macht angesichts der jährlich hohen Inflationsraten,
    der Geldentwertung, langfristig Sinn.


    Mit Indium hat man bei der kommenden Entwicklung sicherlich keinen Fehler gemacht, doch wenn man im Bericht
    des Frauenhofer-Instituts weiter liest, entdeckt man auch andere Metalle, die bald wieder ein hoch verzeichnen werden,
    wie z.B. Neodym, Tantal, Gallium und Germanium.


    Gallium verzeichnet zurzeit ein Preistief, also für viele Anleger ein Signal zum Kauf. Deswegen gilt mein erster Bericht
    diesem Metall. Damit es jeder auch mal physische sehen und berühren kann, verteile ich wieder eine kleine Anzahl von
    Proben. Ein besonderes High-Light: Es schmilzt bei 29°, also schon unter Körperwärme. So kann jeder mal ausprobieren,
    wie aus festem Metall, in der eigenen Hand, flüssiges Metall wird. ;)
    `

    Das Thema Indium-Abnehmer hatten wir schon einmal. Wenn damit gehandelt wird, dann ist es ja auch irgendwie logisch, dass man es bei den Großhändlern wieder verkaufen kann.
    Manche davon handeln mehrere 100 kg bis zu einer Tonne im Monat. Da ist der Bedarf natürlich da. Das Zeug wird ja schließlich auch verbraucht und ist nicht nur für Anleger
    bestimmt.



    Hier mein Posting vom April:
    Die Preise sind jedoch nicht mehr aktuell,
    da der Kurs zurzeit kontinuierlich steigt.



    Abnehmer für Indium:


    Die Liste wurde um zwei Händler erweiter. PA-Metals hat ein äußerst attraktives Indium Verkaufs- und Ankaufsangebot.



    http://www.pa-metals.de/einkauf.php - zahlt, wie Gramet, einen Preis oberhalb des Indium-Charts ca. 380 - 390,-$/kg (super freundlicher Kontakt)


    http://www.gramet.de/rohstoffe-einkauf/rohstoffe.php - zahlt einen Preis oberhalb des Indium-Charts ca. 380 - 390,-$/kg


    www.whs-sondermetalle.de - zahlt einen vergleichbaren Chart-Preis ca. 340,-$/kg


    www.mcp-group.com - leicht unterhalb des Indium Charts mit ca. 250 - 300,-$/kg


    www.stachow-metall.de - auch hier weit unter dem Chart ca. 200,-$/kg


    www.haines-maassen.com - sehr weit unter dem Chart (Abzocke ?)) ca. 85 - 100,-$/kg :thumbdown:


    P.S. Es gibt bestimmt noch mehr, einfach mal rumtelefonieren 8)


    `

    Hallo Wahrendorf,


    danke für den freundlichen Empfang. :)


    Der Chart im Video ist gerade nicht der Beste. Von April bis August wurde einfach eine Gerade durchgezogen, was auch Andere hier im Forum schon verwirrt hat (siehe Bericht von Rumpelstilzchen). Naja, nicht jeder Bericht ist perfekt - da hat wohl die Technik geschlafen... :sleeping:
    Um einen besseren Einblick zu erhalten, empfehle ich allen, den Chartverlauf nochmals bei minormetals nachzuschlagen.

    Für alle Sammelbesteller, die leer ausgegangen sind, habe ich einen Indium-Drop reserviert, die ich von einem Anleger-Kollegen geschenkt bekommen habe. Die übrigen Foren-Mitglieder, können sich diesen Drop hier kostenlos
    sichern. Es sind insgesamt noch 10 Drops vorhanden, die zwischen 60 und 90g wiegen. Bitte alle Anfragen direkt über diesen Thread abwickeln, damit ersichtlich ist, wann der Bestand aufgebraucht ist. Ihr bekommt dann eine
    private Nachricht von mir, in der wir die Versand-Formalitäten abwickeln. Ich bitte jedoch um Fairness (keine doppelten Anfragen mit anderen Nick-Namen). Ist natürlich alles kostenlos (inkl. Versand) und in dieser Form einmalig.


    Alibaba, deinen hab' ich schon verpackt. :thumbup:


    `