Beiträge von Rhönschaf

    Das war kein normaler Kurseinbruch:
    am letzte Freitag standen 1 Billion euro an Staatsanleihen zum Verkauf,
    dass ist als ob die Staatsschulden von Griechenland und Spanien gleichzeitig verkauft werden sollen.


    auch wenn die Flugpassagiere nicht gemerkt haben: die Triebwerke sind für ein paar Minuten ausgefallen und nur die Crew hat es bemerkt.


    wer meint, dass sie Krise vorbei ist und das die Notenbanken das gelddrucken beenden werden, der mag verkaufen.
    Das Geld bitte aufs Girokonto einzahlen, damit es im Falle einer Vermögenssteuer oder Zwangsanleihe sichtbar und verfügbar ist.


    richtig; wie sagte heute der Juncker " nicht der € Kurs besorgt mich sondern der schnelle Verfall in kurzer Zeit"


    warum viele ihr Gold selbst nach jahre oder jahrzehntelangem aufbewahren und doppelt oder dreifacher Geldwertsteigerung nun garde nicht verkaufen liegt meiner Meinung nach eher an den wenigen guten alternativ Anlageklassen.....sprich, wohin dann mit dem Haufen Zetteln ?
    bei höhern Zinsen würde es anders aussehen....vermute ich

    Das war kein normaler Kurseinbruch:
    am letzte Freitag standen 1 Billion euro an Staatsanleihen zum Verkauf,
    dass ist als ob die Staatsschulden von Griechenland und Spanien gleichzeitig verkauft werden sollen.


    auch wenn die Flugpassagiere nicht gemerkt haben: die Triebwerke sind für ein paar Minuten ausgefallen und nur die Crew hat es bemerkt.


    wer meint, dass sie Krise vorbei ist und das die Notenbanken das gelddrucken beenden werden, der mag verkaufen.
    Das Geld bitte aufs Girokonto einzahlen, damit es im Falle einer Vermögenssteuer oder Zwangsanleihe sichtbar und verfügbar ist.


    richtig; wie sagte heute der Juncker " nicht der € Kurs besorgt mich sondern der schnelle Verfall in kurzer Zeit"


    warum viele ihr Gold selbst nach jahre oder jahrzehntelangem aufbewahren und doppelt oder dreifacher Geldwertsteigerung nun garde nicht verkaufen liegt meiner Meinung nach eher an den wenigen guten alternativ Anlageklassen.....sprich, wohin dann mit dem Haufen Zetteln ?
    bei höhern Zinsen würde es anders aussehen....vermute ich

    wer Gold als Absicherung haben will, der kann eigentlich erst wieder verkaufen, wenn Arbeit wieder mit stabilem Geld bezahlt wird,
    wenn die Benzinpreise jahrelang stabil bleiben, wenn die Brötchen jahrelang fast den gleichen Preis haben,
    wenn auch wertvolle Sachwerte wie Immobilien nicht im Preis steigen.
    dann kann man Gold allerdings auch fast schon wieder bis zum nächsten Zyklus halten, der vielleicht in 30 oder 50 jahren losgeht.


    also jetzt.... :thumbup:
    im ernst; ich sehe zZt keine Anzeichen von großen Verwerfungen außer den Kurseinbruch des € .....wir hatten auch schonmal €/$ 0,85 oder so und habens überlebt ;)

    seeadler mit verlaub aber das sind doch Totschlagargumente wie sie natürlich hier im Forum sehr oft kommen.....wer so denkt kann sich auch gleich aufhänge....


    Lebe geht weider :thumbup:

    Ich denke, dass Land - egal ob Acker- oder Bauland - nicht mehr oder weniger riskant ist als Gold.
    Der Wert kann bei allen gleich tief fallen oder hoch gehen.
    Aber kaputt gehen können Land oder Gold nicht


    In die Zukunft - was besser oder schlechter ist - kann auch von allen Neunmalgescheiten keiner blicken.
    Und in die Hosen scheißen kann sich jeder bei jeder nur denkbaren Entscheidung.


    Deshalb geh einfach nach Deinem Bauchgefühl.


    seh ich auch so [smilie_blume]
    gebaut wird immer werden schon alleine weil die jungen auch in aktuellen zeitgemäßen Häusern wohnen wollen und sich die Ansprüche eh ständig ändern aber auch die Vorschriften und Besteuerungen.

    ein Versuch den immensen Strukturwandel in der Landwirtschaft einhergehend mit den schwer zu erfassenden Zahlen von verlorenen Beschäftigungsverhältnissen darzustellen.


    "Ein Nachtrag von besonderer Tragweite


    Landwirtschaft


    Es ist fünf Jahre her, dass die Schweizer Bauern die Entwicklung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft der Schweiz und Deutschlands thematisierten. In den AgroNews hieß es damals:


    ...wurden in Deutschland in der Landwirtschaft zwischen 1991 und 2003 mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze vernichtet. Von 1,37 Millionen Menschen, die noch 1991 auf Bauernhöfen beschäftigt waren, reduzierte sich die Zahl auf 822.700 in 2003.


    Das haben wir am 21. Januar 2005 als eine "Hintergrundmeldung" aufgenommen, ohne jedoch eine Zahl in die Statistik aufzunehmen.


    Jüngst teilte Eurostat mit, zwischen 2000 und 2009 habe sich die Zahl der Arbeitsplätze in der europäischen Landwirtschaft um 3,7 Millionen (rechnerischer) Vollzeitstellen auf nur noch ungefähr 11,2 Millionen Vollzeitstellen reduziert - und:


    In Deutschland ging die Zahl der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze um 21,7% auf 536.000 Jobs zurück.


    Falls die 21,7% stimmen, hätte es 2000 also nur 684.500 Jobs in der deutschen Landwirtschaft geben dürfen. Wie konnten es dann 2003 noch 822.700 sein? Nun, das muss mit der Zählung zusammenhängen. Bei den jüngeren Zahlen handelt es sich offenbar um rechnerische Vollzeitstellen, während die älteren Zahlen der Schweizer Bauern auch die Teilzeitbeschäftigten als "Beschäftigte" gezählt haben.


    Die Harmonisierung dieser Zahlen ist nur "ungefähr" möglich. Wir unterstellen, dass der Abbau sich über die 9 Jahre zwischen 2000 und 2009 in gleichen Raten kontinuierlich vollzogen hat. Dann wären jährlich 16.500 Vollzeit-Jobs verlorengegangen. Es hätte Ende 2003 also noch 651.500 rechnerische Vollzeit-Jobs geben müssen. Die Gesamtzahl von 822.700 liegt um den Faktor 1,26 höher. Überträgt man diesen Faktor wieder auf die noch vorhandenen rechnerischen Vollzeitstellen, so kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt heute noch 675.400 Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt sind.


    Der Abbau zwischen Ende 2003 und Ende 2009 kann also mit rund 147.000 beziffert werden."


    quelle:
    http://www.egon-w-kreutzer.de/…00cFrame-SetAlmanach.html


    auffalllend sind auch mehrere Autozulieferer mit insolvenzen und Entlassungen....viele hatten es vorausgesagt nach der Abwrackprämie


    ....nur darum geht es....alle sind sich einig; auch die dt Regierung, wie sonst ist die heutige Rede von Merkel zu verstehen.
    aber dies dem Michel auf solch plumpe Weise auf einem Kirchentag zu predigen und selbst sich neue Flugzeuge, Auto´s Diäten und sauteure Füllfederhalter zu beschaffen ist schon fast Gotteslästerung :boese:


    uns wird verbaler Honig ums Maul geschmiert damit wir nicht merken wie sich die Blutegel an uns vollsaufen

    .....welch ein Wandel innerhalb 1-2 Wochen....wie sagte der Schramm inner letzten Anstaltsendung "unsre Politiker agieren nicht mehr sie reagieren nur noch.....das Gesetz des Handels liegt beim Gegner" oder so ähnlich....wie wahr


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    ""Da wird kein Bereich ausgenommen sein", betonte die Protestantin und Pfarrerstochter vor mehr als 6000 Zuhörern."


    "Aber Subventionen und vieles mehr müssten auf den Prüfstand, "auch Programme, die uns lieb und teuer sind". So müsse man prüfen, ob die Methoden, mit denen Arbeitslose - "und dafür geben wir viel Geld aus" - wieder in Arbeit gebracht werden sollen, noch effizient seien."


    http://www.n-tv.de/politik/Mer…arkurs-article872143.html


    mannomann jetzt weis ich wieder warum Gold noch spotbillisch iss :huh:

    Hallo Rhönschaf,


    ja, das ist schon interessant, wie billig die bunten EZB-Zettel (aber auch die grünen FED-Zettel) mittlerweile werden. Jetzt kriegt man für 'ne Unze schon zwei bräunlichviolette EZB-Lappen. Naja, ist eben nur bedrucktes Papier... ^^


    ....damit wird eben immer noch bezahlt und da wir in den meisten Bereichen kaum Teuerung haben sind das für Anleger (für mich Leute mit >100k frei) gute schnelle Gewinne; aber es scheint zuviel Angst umzugehen bzw viele warten den Aufwärtstrend noch weiter ab bis eindeutig eine Korrektur in sicht ist um dann Gewinne einzufahren und ggf langaufgeschobene Anschaffungen zu tätigen.


    es bleibt auf alle Fälle spannend.... :hae:


    hallo????!!!!!




    dir ist schon klar, daß 850 NUR ?! 15% unter ATH sind. Glückwünsche sollte man erst dann vorsichtig rüberreichen, wénn wir 1500€ sehen so in zwei Jahren vielleicht.... mit der Mutprobe gebe ich dir recht.....


    hallo 2
    15% ist doch ne Menge heutzutage.... ;)
    letztes Fiat hab ich um die 900 gewandelt vor wenigen Wochen.....jetzt bekommst schon en hunderter mehr beim verkauf ....wo gibts das schon außer an der Börse aber da kenn ich mich nich aus ;(



    bis zu 0,4gr beim Taler der etwa gleich schwer war 8|


    "Übliche Abweichungen für gängige Münzgrößen sind z.B. beim Taler (18,52 Gramm Rauhgewicht bei 900/1000 Silber) bis zu 0,4 Gramm unterhalb dieses Wertes. Durch umlaufbedingte Abnutzungserscheinungen kann das Gewicht der Münze nochmals um einige weitere Zehntel Gramm verringert sein. Bei Goldmünzen sind die erlaubten und gemessenen Untergewichte um etwa den Faktor 10 geringer. Ein goldenes 20-Mark-Stück aus dem Deutschen Kaiserreich darf eine maximale Gewichtsabweichung nach unten von lediglich 4/100 Gramm haben. "

    weis jemand wieviel Abweichung die 10erle beim Sollgewicht haben dürfen ?
    meine neue Waage hat bei 30 gewogenen Schumännern eine mit 18.03 gr. (max) und zwei mit 17.93 gr. (min) gewogen....Rest dazwischen meist leicht unter 18 gr. aber nur 3-4 stck über 18gr.


    PS: die Banker sacken die echt selber ein mittlerweile und sind sogar recht frech in der Auskunft....bin immer noch Kunde :boese: