Ich frage mich auch immer warum einzelne Silberbuillions zu solchen Mondpreisen bei Ebay weggehen....
Hab schon genug Maple Leafs für 11 Euro +Versand weggehen sehen...
Wo gibts eigentlich 250G silberbarren zu vernünftigen preisen?
14. Dezember 2025, 23:12
Ich frage mich auch immer warum einzelne Silberbuillions zu solchen Mondpreisen bei Ebay weggehen....
Hab schon genug Maple Leafs für 11 Euro +Versand weggehen sehen...
Wo gibts eigentlich 250G silberbarren zu vernünftigen preisen?
ZitatDie gängigen Unzen-Münzen (ML, Eagle, Libertad) sind ja alle ausländische Münzen. Zudem ist ja Silber offensichtlich kein populäres Investment in Europa. Damit "Geld" (in diesem Fall Silber) auf breiter Front als Tauschmittel gelten kann, ist eine gewisse Verbreitung notwendig. Könnte sich da nicht ein Problem ergeben?
Fast jeder weiß dennoch was ein Silberdollar ist... ![]()
Und man kann sogar den Nennwert und das Gewicht entziffern.
Sobald gewisse Zustände eintreten ist die popularität auch kein Problem.
Ein Tauschmittel braucht keine breite Front, höchstens falls man Silber und Gold als "Ersatzwährung" wählen sollte, nur das bleibt zu bezweifeln. Die Zigarettenwährung war ja auch kein Zufall. ![]()
Rübezahl
Solche Fragen lassen sich hier wohl kaum anständig beantworten denn niemand kann Typ und Umstände irgendeiner Krise voraussagen.
Die Frage nach wievielen Wochen kann man erst recht nicht beantworten wenn niemand weiß wieviel man überhaupt für eine Woche braucht.
Oder?
Wer sich für das Thema "Vorsorge", Ziviler Katastrophenschutz etc interessiert für den gibt es umfangreiche Fachliteratur.
Z.B.
Hans Peter-Wimmer "Selbstschutz bei Krisen und Katastrophen" 1984
oder umfassender:
Gerhard Buzek - "Das große Buch der Überlebenstechniken"
Ferner die Seiten der Bundesregierung.
Nur von Gold und Silber redet da keiner... ![]()
Zur Vermögsaufbewahrung ist Gold und Silber schon seit Jahrtausenden benutzt worden, und Münzen als Tauschobjekt sind ebenso bekannt.
Die Brennesseln und der halimash reichen fürs erste auch.. ![]()
Hallo Ostmann, es gibt wie Horstwalter schon ausdrücken wollte verschiedene Lösungen...
Es gibt einige pragmatische Grüne nicht unbedingt gleich ganze Kilobarren zu kaufen, und ins Bankschließfach würde die auch nicht jeder legen...
Zur MWst, in Deutschland ist auf Gold - noch - keine MwST zu zahlen.
Naja. 5 Euro billiger könnte sich auch sein, ich werd falls mal eine von meinen MDM münzen ankommt sie auch behalten.
Die Pandas kommen wohl nicht mehr.
Ich wieder...
Gleich 2 bestellt ohne zu lesen...
ich schreibe die Mail gleich... ![]()
Zum Geldverdienen hab ich nen Job...
ZitatDer Goldpreis heute oder morgen oder 2006 ist mir eigentlich egal, ich habe den Eindruck, dass Gold unter 600 USD noch eine Kaufgelegenheit ist und genau deshalb kaufe ich permanent nach, so lange der Preis unter diesem Betrag ist. Bei Silber sehe ich ein gewisses spekulatives Element, welches mich reizt und deshalb investiere ich auch in Silber (und als Währungsersatz für Punkt 2. siehe oben).
Ich sehe das ähnlich.
Die Stimmung... Bullen/Bären?
Langfristig bin ich für Europa ziemlich pessimistisch was die Wirtschaftslage angeht... ![]()
EIn Pessimist hat aber den Vorteil der er angenehm überrascht werden kann.
Manches sollte man lieber zu Barren schmelzen... ![]()
Der Phillharmoniker von denen ist eh uninteressant bei dem Preis und dem Abostress
Bei Pickel gibt es Maple Leaf 1/10oz Gold für 38 Euro, auch plus versand, aber dafür kann man gleich soviel Ordern wie man will.
- Auch heute keine Pandas...
Wir werden sehen wie das demnächst weitergeht...
Die hatten sie wohl schon länger in der Schublade...
Vielleicht hätten sie die Münze ja zum 100. Geburtstag rausgebracht... ![]()
Nach den Perlen ist mein 1898 Wilhelm I Prägestätte A auch echt...
Wie sieht es mit den Sovereigns aus? Was gibt es darüber zu wissen?
Zitatdavon gibt es auch viele faelschungen. es sind nicht nur faelschungen zum schaden der sammler, d.h. bessere und seltenere druckdaten. goldqualitaet und gewicht sind ziemlich in ordnung, das ding ist eben nur falsch. der fachmann erkennt es unter anderem an dem perlenkranz am auesseren rand der muenze. 20 rm stuecke in einer hervorragenden erhaltung sind oefters falsch als echt.
Naja, hervorragend ist meine Münze nicht erhalten, die sieht auch aus als wäre sie im Umlauf gewesen und ist eins von den verbreiteten Stücken...
Frage mich ob sich da das Fälschen überhaupt lohnen würde... Gewicht ist auch i.O.
Was ist mit dem Perlenrand? Fehlt der bei Fälschungen?
Kennst du einen seriösen Münzversender der mehrere 20 RM Stücke zu moderatem Preis anbietet?
Nun liegt sie vor mir, meine erste Goldmark...
Errinert mich sehr an die gute alte D-Mark, die Größe, der Adler... Sogar diese eigenartigen Randbeschriftungen die es später noch bei den 2 D-Mark Stücken gab.
Da kommt ja richtig wehmut auf... ![]()
Naja, ist halt vergleichbar mit ner 1/4 OZ münze
Wir werden sehen Cabrito...
Irgendein Börsencrash na und wenn schon...
Ich denke in den nächsten 10 Jahren wird sich noch vielmehr ändern, und auch viel mehr als wir uns vorstellen können, denke daran wie es vor 10 Jahren aussah... und die 10 Jahre davor...
Imho zuviel Cash...
würde 20% gold und 10% Silber indem Fall nehmen... (physisch)
die 5% puts? warum nicht?
und dann sind es immernoch 55% cash...
Meine Goldpandas sind immernoch nicht da... ![]()
Zitates wurde schon oft im tv gesagt dass die chinesen die rmb-usd-bindung erst lockern wenn das dortige bankensystem bereit für einen solchen schritt sei. man hört immer nur "das bankensystem ist marode" usw aber was soll das genau bedeuten? ist es sowas wie eine weitere zeitbombe die das finanzgebälk bald erschüttern wird?
ich könnte mir gut vorstellen dass das bankensystem die quelle der schlechten china-news sein könnte.
was denkt ihr?
Ich denke man kann diesen Artikel dazu hinzuziehen.
ZitatAlles anzeigenDie Dollar-Bombe
Amerikas Abstieg zum weltgrößten Schuldner wird zur Gefahr für die Weltwirtschaft: Chinas Regenten haben es in der Hand, ob der Greenback abstürzt
Von Harald Schumann
Mit diesem Kunden arbeitet jede Bank gerne. Er ist extrem vermögend und hortet Geld, Gold und Wertpapiere in aller Welt. Zuweilen übermittelt er Aufträge noch etwas altmodisch per Telex. Aber er lässt auch Milliardensummen monatelang auf kaum verzinsten Geldkonten liegen, mit denen die begünstigte Bank dafür umso besser verdient. „Das ist einer der größten Player im Markt“, schwärmt Thorsten Schweigert, Direktor der zuständigen Abteilung der Deutschen Bank. 20 Finanzinstitute seien weltweit für diesen Auftraggeber im Einsatz. Der betreibe „eine Akkumulation von Geldreserven“, so Schweigert, „die ist sensationell“.
Die Sensation hat ihren Ursprung in Peking, und der gefragte Großkunde ist die Zentralbank der Volksrepublik China. Die Währungshüter aus dem Reich der Mitte haben in den vergangenen fünf Jahren einen riesigen Schatz an Devisenreserven angehäuft. Schon fast 500 Milliarden Dollar, großteils angelegt in amerikanischen Staatsanleihen, haben Chinas Wirtschaftslenker auf Dutzenden Konten in New York, Tokio und Frankfurt geparkt. Und jeden Monat werden es ein paar Milliarden mehr.
Der anschwellende chinesische Dollarberg ist Ausdruck einer weltwirtschaftlichen Konstellation, wie es sie noch nie gab: Die Vereinigten Staaten haben sich auf Gedeih und Verderb in eine gegenseitige Abhängigkeit mit ihrem ärgsten Rivalen verstrickt, dem noch immer von einer kommunistischen Partei regierten China. Würde Notenbankchef Zhou Xiaochuan morgen seine Mitarbeiter anweisen, alle Dollarpapiere auf den Markt zu werfen, würde dies Amerika unvermeidlich in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen. Ein Absturz des Dollarkurses würde mit drastisch steigenden Zinsen einhergehen. Zig Millionen hoch verschuldeter Amerikaner müssten plötzlich sparen. „Die Chinesen halten eine finanzpolitische Bombe in Händen“, konstatiert Heribert Dieter, Finanzmarktexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Amerika sei „erpressbar geworden“.
Wichtigste Ursache für diese verblüffende Entwicklung ist der Abstieg der USA zum weltgrößten Schuldnerland. Seit nunmehr 15 Jahren importieren die Amerikaner mehr Güter und Dienstleistungen, als sie ihrerseits in andere Länder exportieren. In diesem Jahr wird dieses so genannte Leistungsbilanzdefizit schon fast sechs Prozent der US-Wirtschaftsleistung betragen. Eine Nation, die derart über ihre Verhältnisse lebt, ist zwangsläufig auf Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen. Unweigerlich geraten die USA darum gegenüber dem Rest der Welt immer tiefer in die Kreide. Netto, also nach Abzug amerikanischer Investitionen im Ausland, stand Amerika im Jahr 1997 mit nur 360 Milliarden Dollar in den Miesen. Heute, sieben Jahre später, beträgt die Außenschuld jedoch bereits 3,2 Billionen Dollar. Das entspricht einem Viertel der amerikanischen Wirtschaftsleistung (siehe Grafik).
Wollte man diese Verpflichtungen tilgen, müssten knapp drei Jahre lang sämtliche Exporterlöse der US-Wirtschaft dafür aufgewendet werden – ein Verhältnis von Schulden zu Exporteinnahmen wie im notorisch überschuldeten Brasilien. Mittlerweile benötigt die US-Ökonomie jeden Tag 1,8 Milliarden Dollar Auslandskapital, nur um das derzeitige Konsumniveau zu halten. Die Vereinigten Staaten „gleichen einem sehr großen lateinamerikanischen Schuldenstaat“ spottete darum sogar die „Financial Times“.
All das galt unter Ökonomen aller Couleur lange nicht als Problem. Denn anders als die Krisenstaaten im Süden des Kontinents genießen die USA als Heimatland der globalen Leitwährung das Privileg, sich in der eigenen Währung verschulden zu können und darum den Wechselkurs nicht fürchten zu müssen. Zudem haben private Anleger aus aller Welt die ganzen 90er Jahre hindurch nur zu gern ihr Geld in Amerika angelegt, um am dortigen Boom teilzuhaben. Seinerzeit war auch der Staatshaushalt ausgeglichen, der Kapitalzufluss diente überwiegend der Finanzierung von Investitionen. „Der Markt“ steuere das Leistungsbilanzdefizit und den Dollarkurs, beteuerten die Finanzminister der Clinton-Ära darum stets und sahen keinen Handlungsbedarf.
Doch von dieser heilen Welt ist heute nichts mehr übrig. Nach dem Platzen der Börsenblase haben sowohl die Notenbank Federal Reserve als auch die Bush-Regierung alle Schleusen geöffnet. Niedrige Zinsen und große Steuersenkungen fluteten den Markt mit billigen Dollars, die drohende Rezession konnte abgewendet werden. Doch der Preis dafür war hoch: Die Minizinsen lockten die Bürger noch tiefer in die Verschuldung, Amerikas private Sparquote liegt nahe bei null. Zur Finanzierung von Investitionen und Staatsschulden steht praktisch kein inländisches Kapital zur Verfügung.
Gleichzeitig hat die Bush-Politik zusätzlich ein tiefes Loch in die Staatsfinanzen gerissen. Allein die Kriege im Irak und in Afghanistan haben die Militärausgaben um mehr als 100 Milliarden Dollar im Jahr erhöht, noch teurer waren die Steuergeschenke. Mit über 400 Milliarden Dollar jährlicher Neuverschuldung bewegt sich darum auch die US-Regierung weit jenseits der Maastrichtgrenze und bezahlt das – anders als die Bundesregierung – mit Krediten aus dem Ausland. Private Geldgeber gibt es für diese Politik allerdings nur wenige. Wo es marktwirtschaftlich zugeht, bricht darum der Dollarkurs ein. Dass der Euro in den vergangenen drei Jahren gegenüber der US-Währung 46 Prozent an Wert gewonnen hat, ist denn auch keineswegs das Werk böser Spekulanten. Amerika konsumiert mehr, als seine Wirtschaft leistet, und aus dem Euroraum will niemand das Defizit finanzieren, folglich verfällt die amerikanische Währung.
Doch das Verblüffende ist: Für die US-Wirtschaft ist das weitgehend folgenlos. Kein Zinsschock zwingt Amerika zum Sparen. Immobilienkredite und Staatsschulden sind noch immer billig. Der Import von Konsumgütern brummt wie zuvor. Denn Amerika hat andere potente Geldgeber gefunden. Statt der unsichtbaren Hand des Marktes hat die sichtbare Hand der ostasiatischen Regierungen die Regie im globalen Dollarthriller übernommen, allen voran das Regime in Peking. Denn das wichtigste Anliegen der chinesischen Wirtschaftspolitik ist das Wachstum der Exportindustrie. Abermillionen billiger Arbeitskräfte strömen in die Städte, und bisher reichte die Binnennachfrage nicht aus, um für die Landflüchtigen genügend Jobs zu schaffen, von denen mindestens 10 Millionen jährlich zusätzlich benötigt werden. Darum hält die Regierung von Parteichef Wen Jiabao eisern an der Dollarbindung des chinesischen Yuan fest: 8,78 Yuan bringt ein Greenback in China, und das seit neun Jahren. So bleiben Chinas Waren in Amerika billig, obwohl das Land im Handel mit den USA riesige Überschüsse erzielt.
Die Exportförderung durch Währungsdumping kommt China allerdings teuer zu stehen: Die Zentralbank muss alle überschüssigen Dollars kaufen und in Amerika anlegen, obwohl sie dort kaum Zinsgewinne erwirtschaftet. De facto subventioniert so ausgrechnet der US-Rivale China Amerikas Kriege mit milliardenschweren Billigkrediten.
Gleichzeitig setzt Peking mit seiner Dollarpolitik den Takt für die gesamte Region. Um gegenüber dem Giganten in ihrer Mitte nicht zurückzufallen,schützen die Regierungen von Japan bis Malaysia ihre Währungen vor Aufwertung, indem sie ebenfalls einige hundert Milliarden Dollar jährlich in US-Papieren anlegen. Das Ergebnis dieser wilden Kombination von amerikanischem Konsumrausch und asiatischem Exportwahn enthüllte jetzt ein Bericht der Federal Reserve: Schon im Jahr 2003 kauften ausländische, überwiegend asiatische Notenbanken für 441 Milliarden Dollar US-Wertpapiere und finanzierten damit vier Fünftel des gesamten Außenhandelsdefizits der USA. Folglich liegt das Schicksal der US-Ökonomie und damit letztlich auch der Weltwirtschaft nunmehr in der Hand der Regierungen Ostasiens – ein Umstand, den viele Fachleute als höchst riskant ansehen. So sprach Fred Bergsten, Direktor des renommierten Institute for International Economics, von einem „Desaster in the Making“. Kenneth Rogoff, ehedem Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), warnte vor einem möglichen Absturz in Inflation und Stagnation wie in den 70ern des 20. Jahrhunderts. Martin Wolf, Kolumnist der Financial Times mit Weltruf, schrieb gar, Amerika befinde sich „auf dem Weg in den Ruin“ und riskiere die globale Rolle seiner Währung. Und Lawrence Summers, bis 1999 Finanzminister der Clinton-Administration, sprach aus, was sein Nachfolger John Snow tunlichst verschweigt: „Um die Energieabhängigkeit Amerikas vom Ausland wird viel Wind gemacht, aber die Abhängigkeit vom ausländischen Geld ist viel bedrückender.“
Noch gibt es keinen Grund zur Panik. Noch fährt der asiatische Geleitzug für Amerikas Finanzen. Und auch Mahner wie Summers erkennen an, dass die Regenten in Peking kein Interesse haben, ihren wichtigsten Absatzmarkt mit einem Dollar-Crash zu versperren. Insofern beruhe die Stabilität vorerst auf einem „Gleichgewicht des finanziellen Terrors“, formulierte Summers in Anlehnung an das Gleichgewicht der nuklearen Abschreckung im Kalten Krieg. Gleich, ob im Streit um Taiwan oder in Handelskonflikten, beide Seiten sind zum Stillhalten verdammt. Doch fraglich ist, wie lange das Gleichgewicht hält. Nach Meinung des New Yorker Makroökonomen Nouriel Roubini ist das derzeitige Währungsregime nicht nur wegen der US-Schuldenexplosion instabil. Zudem führe das asiatische Währungsdumping
– zu einer überzogenen Aufwertung des Euro, verdränge Europas Unternehmen von den Märkten und provoziere Abwehrmaßnahmen der EU ;
– und zur Aufblähung der Geldmenge in China, weil für die Dollarkäufe zu viele Yuan in Umlauf gesetzt werden. Die Geldschwemme erzeuge Fehlinvestitionen und eine Immobilienblase, typische Vorboten einer goßen Anpassungskrise.
Vor allem der Kollateralschaden in Europa provoziert Streit. Zwar könnte die Europäische Zentralbank (EZB) einfach ihrerseits mit Milliardeninterventionen den Euro billig machen. Auf diesem Weg würden alle Industrienationen gemeinsam „in Amerika ihren Joe Sixpack als Konsumenten bei Laune halten“, empfiehlt Jesper Koll, Chefökonom für Asien der Investmentbank Morgan Stanley. Wenn die Welt sich einig sei, könne Amerikas Defizit gut doppelt so groß werden.
Doch diesen Bruch mit ihrer Marktphilosophie werden Europas konservative Notenbanker vermutlich verweigern. EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat schon angedeutet, wie er sich die Lösung des Problems vorstellt. „Wir haben eine einheitliche Meinung, dass die Ersparnis in den USA zu gering ist“, erklärte er vorvergangene Woche. Im Klartext: Die US-Regierung möge ihre Defizite mindern und die privaten Haushalte zum Sparen anhalten, um die Flucht aus dem Dollar zu stoppen.
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So spricht vieles dafür, dass die Dollar-Bombe irgendwann ohne Vorwarung hochgeht, etwa wenn Chinas Turbowachstum wegen allzu vieler Fehlinvestitionen in sich zusammenfällt und Peking sich die teuren Dollarkäufe nicht mehr leisten will. „In Wahrheit weiß niemand, ob und wann das passiert und was die Folgen sein werden“, gesteht Jesper Koll, der langjährige Kenner der asiatischen Finanzmärkte. Aber eine andere merkwürdige Erfahrung, so Koll, biete vielleicht einen Anhaltspunkt, wann es so weit sein könnte. Immer wenn die Olympischen Spiele in Asien stattfanden, sei es bisher zwei Jahre zuvor im betroffenen Land zum Crash gekommen. Nächster Gastgeber für Olympia ist China im Jahr 2008.
Ich denke in Peking ist man sich dessen sehr wohl bewußt, und ich denke auch das man in Peking nicht umsonst die Edelmetallvorräte aufstockt. Irgendwann wird man oben bei der KPCH Zentrale ein machwort sprechen und vielleicht die Dollarbombe bewußt, oder nicht ganz beabstichtigt platzen lassen.
Münzkapseln find ich doof... Silbermünzen bekommen mit Patina doch auch Wertsteigerung... ![]()
Das erleb ich zwar nicht mehr, aber Münzen im kondom? ![]()
ZitatWenn man die Münzen auspackt, muß man die jetzt mit Handschuhen anfassen, damit keine Fettflecken oder Fingerabdrücke draufkommen?
Nö... ist mir völlig wurscht... Im Notfall wird die Münze wenn sie mal wirklich dreckig sein sollte mit Wasser und Seife abgewaschen und fertig...
Wer Angst hat das sein Silber anläuft kann es auch mit Ballistol einreiben und dann verpacken... ![]()
Das ist Gold und silber, kein Zucker...