Das Paul Ehrlich Institut (kling ja wahnsinnig vertrauens-erweckend) , ist eine Bundesbehörde. Sprich, wenn Erikas langer Arm es will, steht das Instittut morgen still...respektive stramm. Und Cichutek auf der Straße. Ich will hier nicht in die Verschwörungskerbe hauen, aber wenn man sieht wie die andere ‘Bundesbehörde‘ (RKI) und deren Cheffe ( The veterinarian...) in der Angelegenheit ‘arbeiten‘...und dem Cichutek trau‘ ich schon physiognomisch nicht.
".. trau ich nicht."
woernie (Danke für die Charts usw.) hatte in Bezug auf H Cichutek wohl die richtige Menschenkenntnis
Aktueller SPIEGEL-Artikel:
"Der Corona-Tüftler und sein Impfstoff im Marmeladenglas
Winfried Stöcker entwickelte einen Impfstoff, renommierte Virologen bestätigten eine Wirkung. Doch anstatt eine Produktion zu starten, sieht sich der Arzt und schwerreiche Unternehmer nun einem Strafverfahren ausgesetzt."
Und wer hat ihn angezeigt, anstatt die Erfolgsaussichten zu prüfen? Der Chef des Paul Ehrlich Instituts , H Cichutek.
Warum erinnert mich das nur an Wirecard? Dort verklagte die BAFIN ja auch die Analysten, anstatt ihrer Aufsichtspflicht nachzukommen und mal Wirecard näher zu untersuchen, obwohl doch die Analysten schon die ganze Vorarbeit gemacht hatten. Dort ist wenigstens der Chef gegangen (worden)
Einige Infos: Prof Stöcker (hatte Firma Euroimmun, verkaufte diese für 1,2 Mrd Euro) hatte sich schon im März 20 (!) selbst geimpft und Drosten und auch Streeck (".. haben ihre Proben analysiert. Wirklich sehr spannend") waren durchaus beeindruckt
Einfach, bewährte Methode, ungefährlich, schnell in großen Mengen herstellbar, will keinen Profit, in halbem Jahr 80% Deutschlands geimpft .
aus dem Blog von Prof Stöcker:
Die erste Impfung war alles andere als heroisch, sondern banal. Kein Vektor, keine RNS, kein inaktivierter Coronavirus, sondern nur ein kleines Peptid.
Man nehme dreimal 15 Mikrogramm rekombinante RBD der S1-Untereinheit (Arg319-Phe541) für eine Person. Als Adiuvans habe ich Alhydrogel von InvivoGen verwendet: Ordentlich durchschütteln und davon 200 Mikroliter mit der Tuberkulinspritze aufziehen. In eine größere Spritze 10 Milliliter Kochsalz aufziehen und die 200 Mikroliter dazugeben, mischen. Davon 500 Mikroliter pro Schuss, mit denen man seine Portion Antigen vermischt. Alles hübsch steril.
Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 35 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines halben Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.
Ich habe das Paul-Ehrlich-Institut um die Genehmigung gebeten, diese bagatellartige Immunisierung umgehend mit einer größeren Zahl Freiwilliger nachvollziehen zu dürfen, um festzustellen, ob sie ebenso gut funktioniert wie bei mir und meiner Familie, und ob es auch bei diesen keine Nebenwirkungen gibt, einschließlich exponierter Personen. Hätte sich das PEI nicht quergestellt, hätten wir längst einen Hersteller in die Lage versetzen können, ganz Deutschland zu beliefern und wirksam zu schützen.
Anstelle auf meinen Vorschlag einzugehen, hat mich das Paul-Ehrlich-Institut kaltschnäuzig verklagt