Beiträge von Desertfighter

    Ich würd mich ja freuen, dennoch setze ich dagegen.
    Mein Einsatz -> eine Unze Silber für mindestens 80$ wenn du Recht bekommen solltest 8)


    Es wird wieder einen "Short Squeeze" geben, das ist sehr sicher.
    Deshalb meine Prognose. Selbst wenn weltwirtschaftlich nicht viel besonderes passiert, wird der Preis für Silber auf wenigstens 80,- $ hoch gehen.
    Wir werden sehen.
    ;)

    Goldpreisfixing


    Londoner Goldpreisfixing wackelt nach Manipulationsverdacht


    Der Goldpreis steht seit Wochen unter Manipulationsverdacht – inzwischen zeichnen sich erste Folgen ab. Die beteiligten Banken haben eine externe Beratung hinzugezogen, mit deren Hilfe das Ermitteln des Preises sicherer werden soll.


    London. Seit 1919 läuft die Ermittlung des Goldpreises in London immer gleich ab. Zwei Mal pro Tag telefonieren fünf Banken und verhandeln so lange über einen Eröffnungspreis bis Angebot und Nachfrage ausgeglichen sind. Die Nachfrage bestimmen dabei die Kundenwünsche der Banken sowie deren Käufe auf eigene Rechnung.


    Dieses fast ein Jahrhundert alte Prinzip steht vor einem Umbruch. Die beteiligten Banken haben eine Arbeitsgruppe gegründet, die ein verbessertes Verfahren erarbeiten soll. Dazu werden laut der Nachrichtenagentur Bloomberg externe Berater befragt.


    Manipulationsverdacht


    Der zweimal täglich ermittelte Fixpreis hat deshalb eine so hohe Bedeutung, weil sich Bergbaufirmen, Juweliere und andere Branchen an diesem orientieren. Beteiligt am Fixing sind Barclays, HSBC, Societe Generale, Deutsche Bank sowie die Bank of Nova Scotia. Alle sind Mitglieder der London Bullion Market Association (LBMA). Die Deutsche Bank hat jedoch jüngst angekündigt, sich aus dem Fixing zurückzuziehen.


    Grund für die mögliche Überarbeitung des Verfahrens ist der Verdacht einer Manipulation. Bisher fehlen dazu Beweise. Anlass für die Kritik ist der manipulierte Libor-Zins, mit dessen Hilfe weltweit Kredite vergeben werden. Einigt sich die LBMA auf ein verändertes Fixing käme sie damit auch möglichen Vorgaben der EU zuvor, die bis 2015 neue Regeln auf dem Finanzmarkt durchsetzen will.


    http://wirtschaftsblatt.at/hom…ulationsverdacht?from=rss


    gerade jetzt kommt diese Meldung, wo es nachweislich Lieferengpässe von großen Goldbarren gibt!
    ZUFALL? :D

    orwellsche Propaganda vom Feinsten:


    Kurz vor dem Beginn der Syrien-Friedenskonferenz ist bekannt geworden, wie in syrischen Gefängnissen über zehntausend Häftlinge systematisch gefoltert und zu Tode gequält worden sind. Dem britischen "Guardian" sowie dem Sender CNN lag am Montag ein Bericht von früheren Anklägern des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vor, der sich auf Aussagen eines nach eigenen Angaben übergelaufenen syrischen Militärpolizisten stützt.


    http://www.t-online.de/nachric…systematisch-zu-tode.html


    :!:

    US-Kongress genehmigt 1,1 Billionen US-Dollar-Aus­ga­ben­pa­ket - aber niemand hat den Gesetzentwurf vorher gelesen!


    Das ist noch nicht einmal mehr "Korruption". Das geht schon weit darüber hinaus. Das sind unsere Volksvertreter, die zeigen uns den Mittelfinger und lachen darüber. Für sie ist das alles nur ein Riesenspaß. Sie haben ein Einkommen, von dem die meisten von uns nur träumen können, und sie haben noch nicht einmal genug Respekt vor denjenigen von uns, die sie ins Amt gebracht haben, um dort einfach ihren Job zu machen!


    Wie viel sie verdienen, wollen Sie wissen? Die Mitglieder des Kongresses bekommen 174.000 US-Dollar pro Jahr für ihre "Dienstleistungen". Einige mit speziellen Jobs erhalten mehr. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, John Boehner, erhält 223.500 US-Dollar.


    Außerdem gibt es natürlich ein Budget für jedes Büro. Sitzen Sie? Jedes Büro bekommt zwischen 1.270.000 und 1.546.000 US-Dollar. Der Kongress hat 535 Mitglieder. Es werden also mindestens 679.450.000 US-Dollar bezahlt für die Büros der Menschen, die sich nicht darum scheren Gesetzesvorlagen zu lesen, über die sie anschließend abstimmen ... in unserem besten Interesse, versteht sich.


    Knapp 700 Millionen US-Dollar werden für Personal- und Bürokosten ausgegeben, und niemand hat Zeit vor der Abstimmung eine Gesetzesvorlage zu lesen, für die mit ja gestimmt wird, und mit der Unterzeichnung dann zum Gesetz wird???


    Und das von CNS interviewte Mitglied des Kongresses lacht da auch noch drüber?


    Übrigens, die Gesetzesvorlage sah 1,1 Billionen US-Dollar für Staatsausgaben für den Rest des Geschäftsjahres vor und erhöhte damit die Ausgaben des Bundes um 44,8 Milliarden US-Dollar.


    Ich frage mich, wofür das zusätzliche Geld ausgegeben wurde. Aber ich fürchte, ich kann meinen Kongressabgeordneten nicht fragen, weil er die Vorlage nicht gelesen hat.


    http://stopesm.blogspot.de/201…onen-us.html#.Ut2qbvu1K70


    :thumbdown: :!:

    Vorbereitungen für künftige Enteignungen
    Christine Rütlisberger


    Wenn man über geplante Massenenteignungen bei Durchschnittsbürgern in der EU berichtet, dann klingt das in den Ohren vieler Menschen zunächst wie ein Aprilscherz. Lachen aber werden zum Schluss wohl nur unsere Politiker.
    Auf allen Ebenen werden die Bürger derzeit auf eine Zukunft vorbereitet, die alles sein wird – nur nicht rosig. Die EU-Kommission will 250.000 europäische Künstler finanziell fördern, wenn diese »mit Garantieleistungen« die Ziele der EU unterstützen und ihre Arbeit ganz der Entwicklung einer


    multikulturellen Gesellschaft widmen. Das Programm soll dabei den »sozialen Zusammenhalt« beim absehbaren Zusammenbruch der EU stärken. Die Bürger sollen lustig sein, wenn es knallt und sie ihr Geld verlieren.


    http://info.kopp-verlag.de/hin…enftige-enteignungen.html


    :D :D

    The Black Box


    Without question, the central player in US markets (even world markets) is the Federal Reserve Bank. Every serious financial analysis concerns itself with Ben Bernanke and his successor Janet Yellen; indeed they have to, as the Federal Reserve single-handedly holds up the US stock and housing markets.


    But when we talk about the Federal Reserve (or "the Fed," for short), we are overlooking something very important:


    Bernanke and Yellen are mere employees of the Federal Reserve, not the owners. And we don’t know who the owners are.


    If you’re new to this subject, that may sound ridiculous, and I can’t blame you for thinking so. But, the fact is, we really don’t know. The US government doesn’t own it and isn’t telling who does.


    We do know that the Fed is a private banking group that has been given a monopoly on the creation of US currency, and the list of its owners is a closely held secret.


    The true owners are almost certainly reflected in the roster of Primary Dealers who skim from US dollars (actually Federal Reserve Notes) as they are being made, but we really don’t know much more than that. There was a list that circulated in about 1930, but that was a long time ago.


    So…


    Who are the people that Bernanke and Yellen take orders from? We don’t know.


    What do these people want? We don’t know.


    What are their long-term asset positions? We don’t know.


    Who might they protect, aside from themselves? We don’t know.


    If things get rough, will they obey politicians? Probably not, but we don’t know.


    Our closest view of these people came from Professor Carroll Quigley, who said that he was given access to their records in the early 1960s. This is what he wrote in his book, Tragedy & Hope:


    It must not be felt that the heads of the world’s chief central banks were themselves substantive powers in world finance. They were not. Rather they were the technicians and agents of the dominant investment bankers of their own countries, who had raised them up, and who were perfectly capable of throwing them down. The substantive financial powers of the world were in the hands of these investment bankers who remained largely behind the scenes in their own unincorporated private banks. These formed a system of international cooperation and national dominance which was more private, more powerful, and more secret than that of their agents in the central banks.


    In another passage, he writes:


    The powers of financial capitalism had another far-reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole… Each central bank sought to dominate its government by its ability to control treasury loans, to manipulate foreign exchanges, to influence the level of economic activity in the country, and to influence co-operative politicians by subsequent rewards in the business world.


    So, was Quigley telling the truth? I don’t really know, but Quigley maintained an excellent reputation. This wasn’t a man given to wild stories.


    And if Quigley did tell the truth in 1966, is it still true?


    I don’t know that either, and that’s the point!


    There’s a fundamental factor in our financial analysis that is completely unknown to us.


    Presuming…


    Okay, presuming that Quigley was telling the truth and that his information remains close to true… and presuming that when push comes to shove, the Fed will ignore politicians… it seems likely that the Fed (who is buying up the rights to lots of real estate at the moment) will pull the plug at some point.


    The purpose of pulling the plug will be two-fold: To reset an untenable economic system and to consolidate their position in a deflation. (Deflation, with its flood of loan defaults, transfers assets from borrowers to lenders.)


    After that, and with some friendly legislation, they can print with abandon ("$10,000 checks for everyone!") and reset their system.


    Presuming, of course, that the suckers (that’s you and me) keep obeying the rules of their rigged game.


    So…


    This was my contribution to the great inflation/deflation debate.


    There is excellent financial analysis being done by bright, competent, and brave men and women. But we must also remember that a large black box sits in the center of our analysis, and we don’t know what’s happening inside of it.


    The people who can see inside of that black box – and there are some, whose secrecy is protected at the highest levels – have a gigantic advantage over all other investors and analysts. And so long as the inside of that box cannot be seen, the insiders will maintain that advantage.


    This doesn’t make financial analysis pointless, of course, but it does leave it with a large "unknown" factor.


    Paul Rosenberg
    http://www.silverbearcafe.com/private/01.14/debate.html


    :!:

    Stärkste Tageszuflüsse in die Gold-ETFs seit gut 15 Monaten. Sollte hiermit eine Trendwende eingeleitet worden sein, dürfte dies dem Goldpreis Auftrieb geben.


    Von Commerzbank Commodity Research


    Der Goldpreis ist heute Morgen vorübergehend auf ein 5½-Wochenhoch von 1.260 USD je Feinunze gestiegen. Unterstützung kommt von der physischen Nachfrage. Letzten Freitag verzeichneten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs Zuflüsse von 7,4 Tonnen. Dafür wiederum war der SPDR Gold Trust, der weltweit größte Gold-ETF, verantwortlich. Dies war zugleich der höchste Tageszufluss seit Oktober 2012. Sollte hiermit eine Trendwende eingeleitet worden sein, dürfte dies dem Goldpreis Auftrieb geben.


    Die hohen Abflüsse aus den Gold-ETFs seit Anfang des letzten Jahres waren ein wesentlicher Grund für die Goldpreisschwäche. Daneben zeigen sich die spekulativen Finanzinvestoren bei Gold wieder optimistischer. Sie haben ihre Netto-Long-Positionen in der Woche zum 14. Januar die dritte Woche in Folge auf 28,3 Tsd. Kontrakte ausgeweitet, den höchsten Wert seit acht Wochen. Auch bei den anderen Edelmetallen kam es in der Beobachtungsperiode zu einem Aufbau der Netto-Long-Positionen.


    http://www.mmnews.de/index.php…nleger-steigen-wieder-ein


    ein ETF ist letztlich auch nur Papier, was man dafür bekommt im Falle eines Systemcrashes ist die große Frage!
    :!:

    Zitat

    We received some startling research last week that put into perspective how bad the current state of just one aspect of the monumental fiat money/debt creation and currency debasement has become. The statistic that we found most startling is that the year-over-year increase in the money supply from China, the United States, Japan and the Eurozone was a staggering $50 trillion....


    We repeat, that is just for a 12-month period. It worked out to a 7% increase on average, but the distribution was uneven. To put this into context, the entire world’s GDP is $75 trillion.


    http://kingworldnews.com/kingw…Historic_Proportions.html


    :!: :!: :!:

    Zitat

    Hab neulich gelesen das es jetzt schon ca. 120 Zettelgoldhalter für eine echte Unze gibt.
    Eher geben sich die JPM Manager nen dicken Bonus als die Zettelhalter zu beliefern.
    Dann wird die COMEX bald zu gesperrt und der Hausmeister machts Licht aus - ENDE .


    das vermute ich auch, sie werden einfach den Computer nicht mehr einschalten, schwarzer Bildschirm. Ende aus.
    ein paar werden wie die Prokon-Trottels, dumm aus der Wäsche kucken.


    [smilie_happy] [smilie_happy]


    MUST SEE:
    Physical Gold Shortage Goes Mainstream


    http://www.zerohedge.com/news/…-shortage-goes-mainstream


    :D :D :D :D :D :D :D :D

    200 Millionen Dollar will die US-Großbank von der BVG. Um Steuern zu sparen, hatten sich die Berliner Verkehrsbetriebe auf Geschäfte mit JP Morgan eingelassen und sich verspekuliert. Doch statt die Verluste zu begleichen, will die BVG ihrerseits umgerechnet etwa 150 Millionen Euro von ihrer Kanzlei wegen schlechter Beratung.


    http://deutsche-wirtschafts-na…erliner-verkehrsbetriebe/


    diese Bank hat nur eine einzige Aufgabe: Abzocken der "Investoren"!


    staatliche geführte Betriebe sind anscheind viel zu blöde, das "Geschäftsmodel" ihrer Geschäftsbanken zu durchblicken!


    :!:

    BaFin-Chefin König: Manipulation bei den Edelmetallen schlimmer als Libor-Skandal
    Die aktuellen Manipulationsvorwürfe an den Edelmetall- und Devisenmärkten sind nach Ansicht Elke Königs gravierender als der Libor-Skandal, der bereits Strafen in Höhe von sechs Milliarden USD nach sich gezogen hat, wie die Chefin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Donnerstag in Frankfurt erklärt habe, heißt es in einem Bloomberg-Artikel.


    Die in Bonn ansässige BaFin hatte in dieser Woche bekannt gegeben, den Devisenhandel einer genauen Prüfung zu unterziehen, und schließt sich damit Behörden im Vereinigten Königreich, den USA und der Schweiz an. Geprüft werde, inwiefern Händler bei den größten Banken der Welt womöglich Absprachen über eine Manipulation der WM/Reuters-Raten getroffen haben.


    König zufolge seien die Vorwürfe im Hinblick auf die Devisen- und Edelmetall-Benchmarks gerade deshalb so ernstzunehmen, da diese Referenzwerte, anders als im Fall Libor oder Euribor, für gewöhnlich auf Transaktionen in liquiden Märkten beruhen und nicht etwa auf Schätzungen der Banken. Es sei vollkommen verständlich, dass diese Angelegenheit eine so große öffentliche Aufmerksamkeit errege, schließlich sei der Finanzsektor von dem Vertrauen der Allgemeinheit abhängig, die Effizienz wie auch Ehrlichkeit voraussetze.


    Für Tyler Durden von Zerohedge habe sich die BaFin mit ihren Untersuchungen zur Manipulation am Goldmarkt auf dünnes Eis begeben und es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese durch einen Beschluss von oben eingestellt würden, denn, so Durden: Was die Behörde aufdecken könnte, dürfte wohl nicht im Interesse der finanziellen "Machthaber" sein.


    http://www.goldseiten.de/artik…er-als-Libor-Skandal.html


    :rolleyes:

    Merkeldeutschland war 2013 wieder einmal Exportweltmeister. Waren im Wert von über einer Billion Euro wurden ausgeführt, die Überschüsse beliefen sich auf mehr als 200 Milliarden Euro. Das klingt doch wunderbar, oder? Keine Sorge, die Aktionäre der Wall Street bekommen das Geld, das mit diesen Ausfuhren verdient worden ist. Das Geld stammt aber vom deutschen Steuerzahler. 81 Millionen "Deutsche" exportieren nur deshalb mehr als 1.300 Millionen Chinesen, weil man in Merkeldeutschland anschreiben lassen kann, China aber bezahlen muß. Schulden, die das Ausland bei Merkeldeutschland hat, sind uneinbringbar. Der Versuch, sie einzutreiben, zerstört sofort das Euro-System, löst kurz darauf die EU auf und führt anschließend zu Zuständen, die wir für überwunden geglaubt haben, bis hin zum offenen Krieg. Wir sind das Christkind für die ganze Welt, keiner verschenkt mehr als wir. Im Sprachgebrauch früherer Zeiten ausgedrückt: Keiner leistet höhere Tribute an die ganze Welt als dieses arme, geschundene und entrechtete Deutschland.


    Rechnen wir die 200 Milliarden Euro, die wir letztes Jahr im Export verschenkt haben, in Gold um, so sind das runde 220 Millionen Unzen oder 6.700 Tonnen. Im Versailler Vertrag haben die Sieger 269 Milliarden Goldmark gefordert, also 96.415,8 Tonnen Gold. Bezahlt werden sollte das in 42 Jahresraten. Mit den derzeitigen Export-"Überschüssen" bezahlen wir diese Summe in nicht einmal 15 Jahren. Da sagen wir doch: Danke, Kanzlerin!


    http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


    :!:

    nix neues, aber eine ganz gute Zusammenfassung:



    Bocksprünge an der Börse - Wann darf Gold astronomisch ansteigen?
    Donnerstag 16 Januar 2014 07:18
    Jetzt ist es doch passiert. Die Börse in den USA ist richtig angesprungen und hat einen neuen Rekord aufgestellt. Der Dax schloß mit 2% im Plus. Von der FED kam nichts dämpfendes und die besseren Konjunkturaussichten, verbunden mit Hoffnung auf mehr Jobs, sollen der Grund gewesen sein.


    Letztendlich ist aber eigentlich nicht mehr so wichtig, was irgendwelche Analysten, Banker und Konsorten als Begründung für immer neue Rekorde nehmen. Wir leben im Zeitalter der Asset-Preis-Inflation. Immer mehr Geld trifft auf immer weniger reale Vermögenswerte.


    Bis zum Tag X, also der Währunsgreformen in vielen Staaten und der globalen Neuordnung im Währungssystem verschlechtert sich diese Situation ständig.
    Daher werden Aktien und andere reale Vermögenswerte auch weiter steigen.


    Bei dem DAX, Dow Jones und vielen Indizes ist jeder Plustag ein neuer Rekordtag.
    Nur die Nasdaq und der Tecdax (Verglichen mit dem Neuen Markt) hinken hinterher.


    Hier könnten auch die größten Index-Gewinne für 2014 lauern.


    Erstaunlich in Deutschland: Commerzbank und Deutsche Bank steigen wie in den USA die Internetwerte.


    Auffällig ist der Anstieg der Minenwerte über Nacht in Sydney (Australien) gewesen, obwohl der Preis für Edelmetalle gestern nicht unbedingt ein Grund zur Begeisterung war.


    Der Handel in Asien war uneinheitlich.Die Vorgaben aus den USA und Europa verpufften beispielsweise heute in Japan.


    Das die Edelmetallpreise manipuliert werden, ist mittlerweile nicht nur Lesern von goldnahen Internetseiten bekannt. Grund ist: Gold und Silber spiegeln allzu deutlich den Zustand des Geldsystems wieder, wenn man sie frei lassen würde. Zudem zeigt er eine Fluchtmöglichkeit an, die volkswirtschaftlich unerwünscht ist. Wenn das überschüssige Geld in die Aktien- Anleihen- und Devisenmärkte investiert wird, stützt dies Währungen, Unternehmen und Staatsanleihen.


    Trotzdem gibt es gerade von Goldanalysten astronomische Kursziele. Gold 3.000$, 7.000$, 20.000 US-Dollar. Ja sogar 50.000 Dollar pro Unze sehen einige Auguren der Szene.


    Wie passt das mit dem Kursverlauf der letzten Jahre überein?


    Kann man das noch ernst nehmen?


    Als Begründung wird oftmals das Platzen der Handelsbörse Comex, das Auffliegen der Manipulation und ähnliche Begründungen herangezogen. Oder gleich der Zusammenbruch der Ordnung, bestimmter Währungen und Staatsgemeinschaften.


    Meiner Ansicht nach reicht das aber nicht.


    Gold droht auszubrechen, aber nicht gleich auf 5.000 Dollar die Unze. 1.900 oder 2.000 Dollar wären das nächste sportliche Ziel, Und in der Tat, Edelmetalle haben das Potential, dieses Jahr Aktien hinter sich zu lassen.


    Aber die ganz großen Sprünge wird es erst machen, wenn es vom System erwünscht ist.


    Wann darf Gold so stark ansteigen? Wann ist es auch für das System sinvoll?


    Wann darf es quasi unbegrenzt nach oben gehen und Sie verdienen, bzw. gewinnen den Höchstpreis für Ihre Geduld und Ausdauer?


    Das ist doch die entscheidende Frage. Darum geht es doch, neben der Vermögenssicherung und Absicherung für den Ernstfall.


    Die Antwort habe ich in dieser Form persönlich bisher noch nicht gelesen.


    Aber es erscheint logisch:


    Wenn es zu Währungsreformen und der Neuordnung im Finanzsystem kommt, entscheidet die Höhe des Goldbesitzes über die neue Kreditwürdigkeit der Staaten und ihrer Währungen.


    Je höher der Goldbesitz, desto besser stehen die Staaten in und nach einer Neuordnung da.


    Wenn ein Staat wie die USA (angeblich) über 8.000 Tonnen Gold verfügt und der Preis für Gold vervielfacht sich, hat dieser Staat dann wieder nach den Schnitt eine gewisse Bonität. Darum hält Griechenland unbedingt an seinem Goldbesitz fest. Darum kaufen Zentralbanken rund um den Globus dazu, wenn sie können und dürfen.


    Darum darf Gold und indirekt dann natürlich auch Silber, quasi unbegrenzt steigen. Weil es zu diesem Zeitpunkt den Staaten nutzt.


    Vorher aber nicht!


    Es ergeben sich natürlich Preissprünge durch, wie jetzt, überverkaufte Situationen. Durch knappe Lager, weil Systembanken wieder Long gegangen sind und so weiter.


    Man ist aber nach wie vor in der Lage den Preis weitestgehend zu bestimmen.


    Nicht zuletzt deshalb hat sich London sich auch wie ein Tier in Notlage gewehrt, beim Rohstoffhandel wesentlich schärfere Auflagen, wie von der EU gewünscht, umzusetzen.


    England hat übrigens nicht mehr viel Gold.


    Die Gefahr besteht naürlich, dass Länder, die für andere Länder als Goldhandelsplätze fungieren und real kein - oder zu wenig Gold besitzen, das anvertraute Gold anderer Länder im Ernstfall konfiszieren könnten.


    Das würde den Goldpreis in geradezu astronomische Höhen befördern.


    Und die Kursziele von 20.000 - 50.000 Dollar die Unze ganz locker möglich machen.


    Edelmetall ist daher weiterhin eine der atemberaubensten Spekulationen, die man tätigen kann.


    Die lange Korrektur hat sicher viele Marktteilnehmer zermürbt. Aber lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen. Tag X kommt. Den genauen Zeitpunkt kann ich Ihnen seriöserweise nicht sagen.


    Manche meinen, bereits im August diesen Jahres. Andere meinen den Mai 2015 zu erkennen.


    Länger traut man dem System offenbar ein weiteres Überleben, mit jetzigem Schuldenstand, nicht mehr zu.


    Ein überschaubarer Zeitraum, wie ich meine.


    http://www.marktorakel.com/index.php?id=653866739815234625


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