Beiträge von Desertfighter

    Enteignung beschlossen? Währungsfonds will ernst machen


    Vor wenigen Tagen erst kamen erneut Gerüchte auf, der IWF wolle jetzt aktiver Sparer enteignen. Dies sei der Schlüssel zur Lösung der Finanzkrise. Diese Form der Enteignung geht weiter als der bloße »Schuldenschnitt«, mit dem demnächst wieder Gläubiger für die griechische Schuldenkrise haften werden.


    Währungsfonds will Enteignung


    Doch jetzt soll es noch massiver zur Sache oder zur Kasse gehen. Denn erneut kamen Gerüchte auf, wonach die »finanzielle Repression« weiter gehen solle als bislang gedacht. Inzwischen tauchen die Gerüchte so oft auf, dass sich die Frage stellt, ob dies Absicht ist – zur Vorbereitung. Sehen wir uns in einer mehrteiligen Serie alle Möglichkeiten an, die in Frage kommen.


    Zwangsanleihen: Durchaus möglich, dass die Staaten Zwangsanleihen begeben, wenn die niedrigen Zinsen nicht mehr reichen. Zwangsanleihen wären so eine Art von Vermögenssteuer, denn die Papiere werden a) nicht oder kaum verzinst und b) wahrscheinlich extrem lange laufen. Dies kommt einem Ausfall der Rückzahlung gleich.
    Erinnern wir uns kurz zurück: Vor anderthalb Jahren forderte DGB-Chef Sommer bereits eine Zwangsanleihe. Seine »Idee«, die er der Süddeutschen Zeitung mitteilte: eine »Zwangsanleihe für Reiche, um damit ein ›Wiederaufbauprogramm für Europa‹ zu finanzieren«.
    »Zwangsanleihen bei Reichen, die verzinst zurückgezahlt werden, sind als Lastenausgleich eine vernünftige Maßnahme«, teilte er auch der Bild-Zeitung mit. Dabei verwies er auf die »guten Erfahrungen« in Deutschland nach 1945.
    Auch das DIW, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, hatte dieses Instrument schon vorgeschlagen. Ab einem Vermögen von 250 000 Euro pro Kopf sollten zehn Prozent des jeweiligen Vermögens als Zwangsanleihe gezeichnet werden. Dies beträfe natürlich nur acht Prozent der Bevölkerung.
    Nur lassen sich die Grenzen zum einen nach unten verschieben, zum anderen würden Verzinsung und Rückzahlung schlicht in den Sternen stehen. Seien Sie sich sicher: Sobald die Neuverschuldung in wesentlichen Teilen Europas nicht mehr funktioniert, weil die Zinsen derzeit so niedrig sind, wird das Thema Zwangsanleihen in der einen oder anderen Form auf den Tisch kommen


    http://info.kopp-verlag.de/hin…ds-will-ernst-machen.html


    :S


    Zitat

    sehr wichtig, man muß das Betrugsgeld System verstehen!
    2 Hefte gute Hefte die alles perfekt erklären:
    Der globale Schuldgeld-Skandal Teil 1+2
    http://www.verlag-anton-schmid…Skandal__Teil_1.php?v=new
    http://www.verlag-anton-schmid…kandal___Teil_2.php?v=new


    :!:

    Manipulations-Verdacht
    Presse:
    Bis zu 150 Mitarbeiter der Deutschen Bank im Visier


    Der Ärger um die Deutsche Bank reißt nicht ab: Nach dem Skandal um mögliche Manipulationen an den Devisenmärkten kocht nun die Zinsaffäre wieder hoch. Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) nimmt die deutsche Finanzaufsicht Bafin in dieser Sache bis zu 150 Mitarbeiter des Instituts ins Visier - drei Mal so viele wie bislang angenommen.


    Ein Teil der 150 Mitarbeiter soll als Zeugen vernommen werden, bei anderen werden Dokumente durchleuchtet, schreibt die Zeitung. Die Deutsche Bank wollte dem Bericht zufolge die Ermittlungen in der Zinsaffäre nicht kommentieren.
    Bereits Strafe von 725 Millionen Euro für Deutsche Bank


    Deutschlands größte Bank stand zuletzt immer wieder im Visier der Behörden. Erst Anfang Dezember hatte die EU-Kommission gegen sechs Institute - darunter die Deutsche Bank - eine Kartellstrafe in Rekordhöhe von 1,7 Milliarden Euro verhängt. Die Deutsche Bank erhielt mit 725 Millionen Euro die höchste Strafe.


    Nach Ansicht der EU-Behörde hatten Banken aus Europa und den USA von 2005 bis 2010 die Zinssätze zu ihren Gunsten manipuliert, um Handelsgewinne einzustreichen. Dabei ging es um Referenzzinssätze wie den Euribor (Brüssel), den Libor (London) und den Tibor (Tokio).
    Gestern angeblich Devisen-Händler suspendiert


    Diese Vorfälle untersuchen, auch nach der EU-Strafe, die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Bafin. Auch andere Handelsbereiche wie Devisen oder Anleihen seien offenbar einbezogen, weil sie von den Referenzzinsen abhängen, schreibt die "FAZ".


    Gestern hatte die Deutsche Bank der "Welt" zufolge einen Händler suspendiert. Es bestehe der Verdacht, dass er Referenzkurse für Währungen manipuliert habe. Der Händler habe in New York gearbeitet und mit argentinischen Pesos gehandelt.
    Deutsche Bank dominant im Devisengeschäft


    Weltweit untersuchen Behörden seit vergangenem Herbst, ob es am Devisenmarkt ähnlich wie beim Referenzzins Libor zu Manipulationen gekommen ist. Die Deutsche Bank gehört zu den dominierenden Akteuren im Devisengeschäft. Dieses gilt mit einem täglichen Volumen von zuletzt rund 5,3 Billionen Dollar als größter Finanzmarkt der Welt.


    http://www.t-online.de/wirtsch…schen-bank-im-visier.html


    :D

    John Williams- Currency Panic & Hyperinflation Arrives in 2014!


    Williams contends, “You are going to see, early on, a crisis in the dollar that will start to trigger the inflation . . . as the inflation picks up, that’s going to savage the economy, which is already in a depression. It never recovered.


    And if foreigners start selling some of the 12 trillion U.S. dollar based assets, such as bonds and currency, things will turn ugly fast.


    http://www.silverdoctors.com/j…nflation-arrives-in-2014/


    :!: :!:

    Lebensversicherung droht der nächste Schlag
    07.01.2014, 13:18 Uhr, aktualisiert 07.01.2014, 17:25 Uhr

    Die Lebensversicherer planen den nächsten Zinsschnitt. Nach der Überschussbeteiligung wollen sie auch den Garantiezins weiter senken. Der Klassiker der Altersvorsorge würde darunter leiden. Doch der Plan ist umstritten.


    http://www.handelsblatt.com/fi…chste-schlag/9296806.html


    Wenn nicht mehr genügend einzahlen, bricht jedes Ponzi-System zusammen!


    :D

    Banking Failures Since 2008
    The number of bank failures during 2013 has declined significantly from the prior year. During 2012 there were 51 bank failures compared to a year to date total of 24 for 2013. Bank failures have now declined for three years in a row since 2010 when there were 157 bank failures. The summary below shows the total number of bank failures since the beginning of the financial crisis in 2008.


    Banking Failures Since 2008


    Year Number of Bank Failures


    2008 25


    2009 140


    2010 157


    2011 92


    2012 51


    2013 24


    Total 489


    The estimated cost to the FDIC Deposit Insurance Fund for the failure of Texas Community Bank is $10.8 million. The total number of bank failures for 2013 now totals 24, less than half of last year’s 51 bank failures. Texas Community Bank is the second bank failure in Texas this year after the closing of First National Bank, Edinburg, on September 13, 2013..


    http://homment.com/tZXJjD7SZo


    :!:

    From ironic to ironic-er... the Chinese icebreaker ship that helped rescue the 52 Australian global warming researchers from being trapped in Antarctic ice has found itself stuck in heavy ice. As Reuters reports, The Snow Dragon had ferried the passengers from the stranded Russian ship to an Australian icebreaker late on Thursday. It now had concerns about its own ability to move through heavy ice, the Australian Maritime Safety Authority (AMSA) said.


    http://www.zerohedge.com/news/…ic-gets-trapped-antarctic


    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Zitat

    “This is important because while the mainstream media continues to say this is a function of a bear market, it’s really not a characteristic of a bear market. It has nothing to do with it. We have seen the Spyder GLD lose 41% of its physical gold, while SLV has lost virtually no inventory.


    People have to remember that silver has lost way more on a percentage basis than gold. In a period of roughly 32 months the price of silver has dropped from $50 to just under $20, and yet SLV has not been losing much in the way of physical silver. This is almost beyond comprehension. The mainstream media will not address this fact because it exposes the fraud and the manipulation.


    I stand by what I’ve been saying all along which is this takedown has been totally organized and orchestrated. But the cartel’s options are becoming more limited now that 41% of GLD’s physical inventory has been shipped to the strong hands in Asia. My guess is we are now looking at mid-to-late January of 2014 as a probable and absolute bottom, after which it is going to be difficult for sidelined investors to gain a position because gold and silver will then move very, very quickly in the other direction. That is why most people are going to miss this move, Eric.


    Zitat

    So I think 2014 is set up to be an extremely exciting year, but I believe we will see gold go lower before it goes higher because of the increased looting of physical gold from GLD that we are now seeing. Regardless, 2014 is going to be an extremely good year for the precious metals. I believe we could easily see new highs in nominal terms in both gold and silver. We may see $2,000 to $2,500 in gold, and $50 to $60 in silver, maybe even higher. The bottom line is that 2014 will be the year that the cartel gets broken.”


    http://kingworldnews.com/kingw…s_In_The_War_On_Gold.html


    lassen wir uns mal überraschen was 2014 bringt!


    8)


    http://www.rohstoffraketen.de/…egen-immer-noch-100g.html


    ^^ ^^

    Zitat

    ...trotzdem soweit (noch) nicht viel passiert...


    Gut Ding, braucht Weil!


    3% ist erstmal eine wichtige psychologische Marke und zeigt sehr deutlich den Markteilnehmern wo die Reise hingehen wird.
    Ob nun 2,9 3,0 oder 3,1 das wird wohl nicht entscheidend sein.
    Vielleicht zeigt es den Aufkäufern dieser Anleihen, besser noch etwas warten, es könnte noch mehr Zinsen in Zukunft geben.
    ;)

    The American Dream
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    Ein denkwürdiger Tag:
    Vor 100 Jahren: Gründung der Federal Reserve
    Heute auf den Tag genau vor 100 Jahren, am 23. Dezember 1913, verkaufte U.S.-Präsident Woodrow Wilson mit der Unterzeichnung des (verfassungswidrigen) Federal Reserve Act (Executive Order Number 10289) das amerikanische Volk und die gesamte Weltbevölkerung an die globale, private Hochfinanz. - Das Fed ist keine staatliche (wie der Name suggeriert), sondern eine private Institution. Bis heute sind die Eigentümer des Fed geheim. Es ist das bestgehütete Geheimnis aller Zeiten.
    http://www.mmnews.de/index.php…chaft/16322-gruendung-fed


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