Beiträge von Auric

    Ich habe letztens 100 Stück über Consors direkt an der Börse Toronto zugekauft.
    War überhaupt kein Problem.


    Habe aber auch noch mehrere hundert Stück Altbestand aus der UPC-Umwandlung. Die waren ja seinerzeit auch an deutschen Börsen handelbar. Wenn ich die in die Verkaufsmaske eingebe, wird mir zwar als deutscher Broker auch die Baaderbank angezeigt, aber keine Kurse. Verkauf über deutsche Börsen wird überhaupt nicht offeriert.
    Wenn ich sie in Toronto eingebe, bekomme ich einen Warnhinweis, dass die Aktien erst umgelagert werden müssen, was in Einzelfällen problematisch sein könnte. Vielleicht ist das auch nur ein Hinweis von Consors um sich abzusichern, obwohl es in der Regel ohne Probleme geht ?) Na ja, im Moment will ich sie auch nicht verkaufen.


    Hat jemand schon mal Sprott Phys. Uranium verkauft, die aus der Umwandlung stammten??

    Hatte auch die Uranium Participation gekauft, in mein Depot bei der 1822direkt.
    Sind da seit nach der Umwandlung als SPUT enthalten, das hat damals aber mehrere Tage gedauert bis die als SPUT wieder eingebucht waren innerhalb derer ich nix hätte machen können.
    Gut, gab für mich auch keinen Grund und verkauft hab ich bis jetzt noch nix und auch erstmal nicht vor.
    Hab gerade geschaut, ich kann die da auch weiterhin kaufen (bin auch am Überlegen ob ich nochmal nachlegen soll) oder verkaufen. Einziger Handelsplatz ist allerdings Toronto-TSE.

    Nein, können sie nicht, denn das wäre sehr dumm..Du hast dich sicher noch nicht mit Kriegsstrategien von älteren Völker befasst?


    Erst wurde der Feind durch Krankheiten in Folge z.B. verseuchter Brunnen/Nahrung oder Geschenke ausgedünnt und erst dann wenn er geschwächt war folgte der Angriff. Damit hatte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Beim Angriff wurden die eigenen Verluste minimiert und nach der Schlacht überlebten nur die starken/arbeitsfähigen der Gegenseite.


    Warum sollte es diesmal anders laufen?

    Da brauche ich gar keine älteren Völker zu, ich kann auch was mit dem Begriff Sturmvorbereitungsfeuer anfangen.
    Es ging mir darum auszudrücken wohin der Irrsinn führt und dass ich inzwischen glaube dass das Intention ist.

    Sorry ist ja hier eigentlich Off topic aber da die Frage gestellt wurde.


    Nein, Vatapitta hat damit schon recht, mehr als Verdopplung pro Zyklus kann nicht gehen. Das ist theoretisch ausgeschlossen. Liegt in der Natur der PCR. Denn wenn die Polymerase fertig ist gibt es keine einzelsträngige Vorlage mehr. Dazu muss erst wieder aufgeheizt werden um die Doppelstränge zu "brechen". Mit dem Aufheizen wird somit der nächste Zyklus initiiert.

    Immer problematischer werden Neophyten, in diesem Fall die Robinie, die als Stickstoffsammler die auf magere Böden angewiesenen Arten verdrängt. Das gilt nicht nur für Rasen, sondern zusehends auch für die Wälder. Von den Waldrändern her drängen die Robinien vor, haben schon oft die Birken verdrängt.Für die Bienenfreunde ist die Robinie natürlich ein Geschenk, auf die Großpilze haben sie in der Regel aber einen negativen Einfluss. Den Stickstoff kriegt man nicht mehr weg, die Vegetation wird eine andere. In Zukunft wird das noch zunehmen, da die Robinie nicht großflächig bekämpft wird, ist auch mühsam.

    Stickstoffsammler ist richtig, Robinie gehört zu den Fabaceae (früher Leguminosen genannt), gleiche Familie übrigens wie Erbsen, Klee, etc., auf Deutsch Schmetterlingsblüter genannt. Man erkennt die Verwandtschaft an den Blüten. Die können in Symbiose mit Bakterien an ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft binden. Daher können die auf dem magersten Boden gedeihen. Ist auch der Grund weshalb die als Gründünger verwendet werden. Im Falle der Robinie ist das aber wirklich ein Problem. Aber Freund der Bienen ist sie auch nur, wo die Wasserversorgung das hergibt. Man sagt, sie honigt nur wenn sie im Wasser steht, so wie die Linde.

    Wenn man weiß wo :thumbup: , kann man hier (Hintertaunus) Steinpilze Eimerweise sammeln.
    Allerdings dieses Jahr total verwurmt. <X
    Hier hab ich die auch die vergangenen drei sehr trockenen Jahre in großen Mengen eingesammelt, nebenbei wenn ich meine Revierrunde gedreht habe.
    Da war es wesentlich besser, kaum Würmer.
    Das einzige worauf man hier achtgeben muss ist dass sich nicht versehentlich ein Bitterling mit untermogelt. Sehen zum Verwechseln ähnlich. Aber man erkennt es spätestens beim Aufschneiden, da sind die Steinpilze schneeweiß während der Bitterling ganz leicht rosa ist. Weil ansonsten, der Name sagt alles, ist die ganze Pfanne verdorben.

    Das letzte Mal im Schiesskeller war ich vor 4 Jahren - trainiere nicht mehr. Munition kriegst du bei uns in der CH nur noch gegen Vorweisung des Strafregisterauszuges und der darf nicht älter als 1 Jahr sein. Ich sitz also einfach auf meinem Restposten Munition in meiner Burg und warte auf den beschleunigten Niedergang. Habe nur noch eine Glock 17


    Da ich nicht mehr trainiere überlege ich mir ab und zu was schönes in Richtung APC9 mit Aimpoint zu zulegen. Mit dem brauchst du kein Zieltraining 8o


    https://bt-ag.ch/produkt/bt-ha…-apc9-k-pro-g-kal-9x19mm/

    Bevor du dir ein Aimpoint zulegst, schau dir mal ein Eotech an.


    Falls du das nicht kennen solltest, das ist ein patentiertes Laser-holigraphisches Visier. Das heißt es ist kein simpler Rotpunkt in der Bildebene sondern es projiziert das Absehen als Hologramm.
    Es erscheint dann so als ob es ein paar Meter vor der Mündung schweben würde. Ich empfinde das als unschlagbar um schnell und intuitiv ins Ziel zu kommen. Das Design des Absehens ist dazu auch sehr durchdacht, ein 1 MOA Punkt in der Mitte und einem 65 MOA Kreis darum. Dadurch kannst du sowohl präzise Schüsse bis ca. 200 m abgeben und der 65 MOA Kreis ist genial für kurze Distanzen und bewegte Ziele.
    Nachteil gegenüber Rotpunktvisieren ist der viel höhere Stromverbrauch. Deswegen bevorzugen die Amis in der Regel Aimpoint, weil sie das einfach angeschaltet lassen. Beim Eotech sind dir da nach paar Tagen die Batterien leer.


    Und wenn ich ehrlich bin, nutze ich es auch nur auf der Drückjagd. Bei der Nachsuche will ich auf keinen Fall irgendeine Optik drauf haben, da zählt für mich nur das offene Visier. Alles andere ist mir im Zweifel zu anfällig, das ist mir zu heikel.


    Aber bei Behörden ist aus guten Gründen Eotech ungefähr so verbreitet wie Aimpoint. Im zivilen Bereich hat Aimpoint deutlich die Nase vorn, Eotechs siehst du da fast gar nicht. Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe. Ich vermute aber es liegt einfach an nicht vorhandenem Marketing, gerade im jagdlichen Bereich.

    Wenn ich dich richtig verstanden habe hast du dein EM verkauft und hast jetzt Cash.
    Das hältst du auf Sicht von 9 Jahren, um bei dem von dir angeführten Zeitraum zu bleiben, für risikolos?