Beiträge von lenca

    Opel-Mitarbeiter planen Demo vor US-Botschaft
    24. August 2009, 13:28 Uhr
    Die Opel-Belegschaft will vor der US-Botschaft in Berlin gegen den Verkaufspoker ihrer Muttergesellschaft GM demonstrieren. Das bestätigten Arbeitnehmerkreise WELT ONLINE. Dazu zählten aber auch mögliche Autokorsos und andere Aktionen. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ge=6#article_readcomments



    Und wieder eine Ohrfeige für Merkel.........abgesehen davon, wird es GM egal sein, ob protestiert wird oder nicht. Schlimmstenfalls werden die Opelaner zu Terroristen erklärt.......... ;) [smilie_happy]

    Opel-Betriebsrat droht mit "spektakulären Maßnahmen"
    zurückIn der Hängepartie um die Zukunft des deutschen Autoherstellers Opel hat Betriebsratschef Klaus Franz von General Motors (GM) eine Entscheidung noch in dieser Woche gefordert.


    "Wird sich bis Ende dieser Woche nichts ändern bei General Motors, dann werden wir aktiv werden", sagte Franz heute im Deutschlandfunk. Dann werde es spektakuläre Maßnahmen geben: "Unsere Geduld ist absolut am Ende." Das Verhalten von GM sei eine Provokation. Wie die angedrohten Maßnahmen aussehen könnten, wollte Franz nicht sagen. Zunächst sollten die weiteren Verhandlungen abgewartet werden.
    http://orf.at/?href=http%3A%2F…at%2Fticker%2F338916.html


    Was werden sie tun?? ?) ?) Haben sie bereits Kontakt zu ihren französischen Freunden aufgenommen?? ?) ?)

    Unternehmensinsolvenzen
    Die Pleitewelle rollt
    von Dieter Fockenbrock
    Bislang hat die Pleitewelle vor allem größere Unternehmen mitgerissen, doch nun droht vielen kleinen und mittelgroßen Firmen die Luft auszugehen. Experten sind sich einig: Im Spätherbst, nach den Wahlen zum Bundestag, dürfte eine Welle an Unternehmensinsolvenzen die deutsche Wirtschaft überfluten.
    http://www.handelsblatt.com/un…pleitewelle-rollt;2448215



    Der politische Gastkommentar
    Betrug am Wähler
    von Olaf Henkel


    Die allgemeine Aufregung über die Nutzung des Dienstwagens durch Ulla Schmidt im Urlaub verdeckt zwei viel größere Skandale. Skandal Nummer eins: Mit einer bisher nicht da gewesenen Chuzpe verschleiert die Regierung die Folgen ihrer politischen Entscheidungen bis zum Wahltermin. Skandal Nummer zwei: Beide Volksparteien machen einen großen Bogen um die wirklichen Herausforderungen der nächsten Legislaturperiode.
    Beispiele für eine nur am Wahltermin orientierte Politik gibt es inzwischen zuhauf. Das Füllhorn der Kurzarbeit wurde so terminiert, dass die unausweichliche Entlassungswelle erst nach der Wahl über uns hereinbrechen wird, dann aber mit umso größerer Wucht. Die Abwrackprämie, ein finanz- und umweltpolitischer Schildbürgerstreich zulasten künftiger Steuerzahler, wurde so verlängert, dass die dringend nötigen Kapazitätsanpassungen in der Automobilindustrie erst nach dem Wahltag sichtbar werden. Die Finanzspritze für Opel wurde so bemessen, dass dieses seit Jahren marode Unternehmen - es schreibt trotz Abwrackprämie weiterhin hohe Verluste - nicht schon vor der Wahl in die Insolvenz gehen muss. Rechtzeitig vor der Wahl wird den Rentnern per Gesetz - auch bei sinkendem Realeinkommen der Beschäftigten und Nullinflation - ein stabiles Einkommen versprochen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Jeder einzelne Posten ist für sich aber schon ein beredtes Beispiel für Volksverdummung. In ihrer Gesamtheit setzt sie in unserer Republik einen neuen historischen Maßstab für Betrug am Wähler.
    http://www.handelsblatt.com/po…betrug-am-waehler;2448083


    Was ist denn heute los..........plötzlich werden kritische Stimmen laut..........


    Ab wann kann man denn sehen wann alles ausgeprägt ist?


    Ich hatte letzte Woche Glück bei Silber Corner mit der 1kg Maus für 399 Euro, jetzt steht sie wieder bei 412 Euro.


    Hier gibts lunar I Mäuse http://www.beko-muenzen.de/sho…er-Lunar-Maus-I-2008.html
    http://www.silverbroker.de/ind…c17_1-OZ-Lunar-Reihe.html
    http://www.tamundo.de/auction-…nze-1-oz-2064561.html?m=0

    Opel wird zum ernsten Test für Merkel und Obama
    24. August 2009, 06:39 Uhr
    Der Fall Opel belastet das deutsch-amerikanische Verhältnis. Der Vorsitzende des Opel-Treuhand-Beirates, Fred Irwin, warnte die Bundesregierung davor, Druck auf die USA auszuüben. Die Opel-Mutter GM entscheide völlig unabhängig. Wie Opels Zukunft aussieht, gilt auf einmal wieder als völlig offen.


    Im Streit über die Zukunft des Autobauers Opel hat der Präsident der US-Handelskammer in Deutschland, Fred Irwin, mehr Flexibilität aller Beteiligten gefordert. „Für eine gute Lösung brauchen wir keinen Streit zwischen Deutschland und Amerika“, sagte Irwin der „Bild“-Zeitung laut Vorabmeldung. Er sitzt als neutrales Mitglied im Beirat der Opel-Treuhandgesellschaft.


    Das Verhalten von GM sei ein Affront, wurde Dudenhöffer zitiert. „Die GM-Führung und der Verwaltungsrat führen die Bundesregierung vor.“ Nun müsse sich die Bundeskanzlerin des Themas annehmen: „Es wird Zeit, dass Frau Merkel den amerikanischen Präsidenten anruft. Die Bundesregierung muss endlich bei Opel mit einer Stimme sprechen und sollte sich dieses Katz-und-Maus-Spiel nicht bieten lassen“, sagte Dudenhöffer dem Blatt.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…uer-Merkel-und-Obama.html


    Wenn sich da Merkel als "mächtigste Frau der Welt" [smilie_happy] in ihrem Grössenwahn mal nicht verrechnet hat. Es bleibt wie es ist, Deutschland hat zu kuschen!!


    Passend dazu ein Leserkommentar:
    Da tut unsere Angie alles, um klare politische Aussagen und Handlungen, wegen der man sie später politisch "festnageln" könnte, zu vermeiden und bedient sich deshalb meisterlich des Wischiwaschi, der Phrasen, Worthülsen und hohlen Sprüche und nun haben die Amis sie in die Falle tapsen lassen.


    Sie hat sich darauf festgelegt, sich als Opelretterin im Wahlkampf zu generieren , weil sie den Sozen um Steinmeier ein Wahlkampfthema und vermeintlichen Erfolg im Wahlkampf nehmen wollte.
    Milliarden an Steuergeldern sind schon geflossen und weitere Milliarden sind von ihr schon in Aussicht gestellt worden und nun wollen die Amis von GM, die dabei sind ,wie Phoenix aus der Asche empor zu steigen, Opel- ihr bestes Stück- für sich behalten.
    Aber auf die deutschen Steuergelder wollen sie natürlich nicht verzichten.
    Natürlich auch niemals zurückzahlen, ist doch klar.


    Fazit: Merkel hat sich mit ihrem planwirtschaftlichen Eingreifen bei Opel, wie eine Anfängerin verhalten und sich von den Amis wie ein naives Schulmädel vorführen lassen. Angela Merkel kann es nicht und sollte sich aus der Wirtschaft am besten raushalten.

    Nachfolgeregelung für die Abwrackprämie?
    Berlin: Union und SPD arbeiten einem Pressebericht zufolge an einer Nachfolgeregelung für die so genannte Abwrackprämie. Ziel sei es, den befürchteten Absatzeinbruch bei Neuwagen nach Auslaufen der staatlichen Förderung zu verhindern, schreibt das "Handelsblatt". Im Zentrum der Überlegungen steht dem Bericht zufolge eine bessere steuerliche Förderung von Jahreswagen für Werksangehörige, um den Absatz deutscher Hersteller zu stabilisieren. Dies befürwortet neben dem verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Beckmeyer, offenbar auch der Ministerpräsident von Baden-Würtemberg, Oettinger, von der CDU. Beide beklagten, dass der Wagenverkauf an Betriebsangehörige bei Daimler und BMW in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen sei.
    http://www.ndrinfo.de/nachrichten/


    Der galoppierende Wahnsinn geht weiter.............die Neuigkeit steht ja schon da......... ;)

    Opel-Entscheidung vertagt
    GM-Manager geben Merkel schallende Ohrfeige
    Von Jörg Eigendorf 22. August 2009, 14:06 Uhr
    General Motors vertagt die Entscheidung über die Zukunft von Opel und brüskiert damit die Bundesregierung und die Kanzlerin. Damit wird das Hin und Her um den Autobauer zu einem Lehrbuchfall, warum sich die Politik aus betriebswirtschaftlichen Entscheidungen heraushalten sollte.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-schallende-Ohrfeige.html


    Politische Niederlage
    Opel-Rettung gerät zum Fiasko für Merkel
    Von Marco Dalan und Jan Dams 22. August 2009, 17:33 Uhr
    Eine Ohrfeige für Angela Merkel: Der GM-Verwaltungsrat schiebt die Entscheidung über den Verkauf des Autobauers Opel auf die lange Bank. Die Kanzlerin will aus wahlkampftaktischen Gründen unbedingt eine Entscheidung vor der Wahl – und zugunsten von Magna. Nun aber droht ihr eine böse politische Niederlage.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…m-Fiasko-fuer-Merkel.html


    Hier ein paar Auszüge zu dem "tollen" Papier..........


    Wie es ist, in diese Wahlkampfmaschinerie zu geraten, hat Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) in den vergangenen Tagen erfahren. Die SPD nutzte ein in seinem Ressort erstelltes, von ihm aber verworfenes Papier, um der Union endlich die Positionen unterstellen zu können, die sie aus wahltaktischen Gründen meidet wie der Teufel das Weihwasser: Abschaffung des Mindestlohns; drastische Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse; Steuersenkungen für Firmen, die mit einer Erhöhung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes finanziert werden sollen; radikale Beseitigung von Umweltschutzvorschriften.


    Das heißt, sie konzentrieren sich vor allem darauf, die Rahmenbedingungen für die Unternehmen in Deutschland zu verbessern. Sie sollen weniger Steuern zahlen, weniger Abgaben entrichten, weniger Umweltauflagen erfüllen und Sonderzahlungen leisten. Zum ausdrücklichen Ziel wird dabei erklärt, die deutsche Wirtschaft hauptsächlich auf den Export auszurichten.


    Diese angeblich neoliberalen Pläne stoßen vor allem bei den Gewerkschaften auf heftige Kritik. Guttenberg wolle sich offenbar als "Abwrackminister von Arbeitnehmerrechten profilieren", sagte der Vizechef der Gewerkschaft IG Metall, Detlef Wetzel, der Frankfurter Rundschau (FR).


    Deutschland brauche nicht weniger Mindestlöhne, sondern mehr. Auch die Leiharbeit müsse nicht freigegeben, sondern stärker reguliert werden. "Deutschland befindet sich nicht wegen Arbeitskosten und Arbeitsbedingungen in der Krise, sondern wegen des unverantwortlichen Runs auf Profit und der Gier nach Turbogewinnen", sagte Wetzel.
    http://www.sueddeutsche.de/wir…/text/?page=2#readcomment


    In dem Originalpapier steht unter anderem, dass Bildung und Weiterbildung des HUMANKAPITALS forciert werden müsse!

    Wirtschaftsauguren
    Rasanter Aufschwung in Deutschland erwartet
    Die Wirtschaft dürfte wieder auf Wachstumskurs gehen: Mit dem Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Euro-Zone hat ein weiterer bedeutender Konjunkturindikator deutlich zugelegt. Und die Umfragewerte speziell für die Bundesrepublik verbesserten sich so klar, dass die Experten verblüfft sind.


    Hamburg - Gute Nachrichten für die Wirtschaft in der Euro-Zone: Der entsprechende Einkaufsmanagerindex signalisiert laut Volkswirten ein baldiges Ende der Rezession und eine Erholung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr. Das berichtet das britische Forschungsinstitut Markit. In der Euro-Zone hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im August den sechsten Monat in Folge aufgehellt. Der Gesamtindex ist von 47,0 Punkten im Vormonat auf 50,0 Punkte gestiegen, teilte das Forschungsunternehmen Markit am Freitag in London mit. Viele Volkswirte hatten nicht mit so einer deutlichen Verbesserung gerechnet.
    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,644232,00.html



    [b]Es geht wieder los...............[/b] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Laecherlich. Die maechtigste Frau der Welt duerfte Queen Elizabeth II sein: StaatsOberhaupt nicht nur von GB, sondern auch von Kanada, Australien usw. usf.; wahnsinns-Grundbesitz ueberall auf der Welt usw. usf..


    Genauso falsch: Die Forbes-Liste der Reichsten: Rothschilds gar nicht mit drauf ...



    "Die wirkliche Reichen fehlen auf der Liste...........Rothschild und Rockefeller."
    Genau das habe ich geschrieben, denn beide sind nicht auf der "Reichen" Forbes Liste! Und wenn es bei "Mächtigen" Forbes Liste ebenfalls so ist, wer ist dann wirklich der Mächtigste??

    Rangliste
    Merkel laut Forbes mächtigste Frau der Welt
    Kanzlerin Angela Merkel ist von der US- Zeitschrift "Forbes" erneut zur mächtigsten Frau der Welt gekürt worden. Damit führt die CDU-Politikerin zum vierten Mal in Folge die Rangliste an.
    http://www.welt.de/videos/poli…tigste-Frau-der-Welt.html


    Zu diesem Artikel gab ich folgenden Kommentar ab:


    "Forbes" – Merkel wieder mächtigste Frau der Welt
    Ist diese "Rangliste" vergleichbar der "Forbes" Liste der reichsten Menschen der Welt? Die wirkliche Reichen fehlen auf der Liste...........Rothschild und Rockefeller.


    Mein Kommentar wurde 3mal gelöscht!



    Vielen Dank für die Info! Im Grunde ahnt es jeder, nur hat es bisher noch keinen so deutlichen Hinweis gegeben. Es mag pessismistisch klingen, aber ich denke, dass die reale Lage auch in diesem Schreiben noch vorsichtig ausgedrückt ist.

    Deflationstendenzen verstärken sich
    Ralf Streck 21.08.2009


    Trotz fallender Preise und einbrechender Erzeugerpreise darf von Deflation nicht gesprochen werden
    Das Wörtchen Deflation macht Angst (Neuer Börsensturz und die Angst vor der Deflation). Deshalb darf es offenbar nicht benutzt werden, auch wenn die Deflationstendenzen immer deutlicher und stärker werden und zwar weltweit. Erstmals hat nun das Statistische Bundesamt (Destatis) eine so genannte negative Inflationsrate in Deutschland ermittelt. Der Verbraucherpreisindex für Deutschland sei im Juli 2009 gegenüber Juli 2008 um 0,5 % gesunken. "Eine so niedrige Inflationsrate wurde in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung noch nicht berechnet." Im Mai hatte es noch einen leichten Anstieg von 0,1 % festgestellt und im Juni eine Preisstagnation.


    Komischerweise will man in der Behörde aber trotz einem deutlichen Preisabfall im Juli nicht von Deflation sprechen. Man führt ausgerechnet "Preisschwankungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen (Mineralölprodukten)" an. Doch wie hat sich denn der Ölpreis in den vergangenen Monaten entwickelt? Seit Monaten ist er deutlich gestiegen. Am Mittwoch hat er sogar die Marke von 72 US-Dollar überschritten. Bisweilen lag er sogar nahe 74 Dollar. Im Mai kostete das Barrel aber nur knapp 60 Dollar und im April waren es sogar etwa 10 Dollar weniger. Wie Destatis daraus eine Vergünstigung der Energiepreise herbeiinterpretiert, ist das Rätsel aus Wiesbaden. Noch dazu, da ja nicht vom Jahresvergleich gesprochen wird, sondern ein Preisverfall von 0,5 % im Juli gegenüber Juni festgestellt wurde, obwohl der Ölpreis deutlich gestiegen ist.


    Die Aussichten sind sogar noch trüber, weshalb ernsthaft mit einer gefährlichen Stagdeflation gerechnet werden kann. Denn die Erzeugerpreise, also die Vorausschau für zukünftige Preise, sind im Juli so stark wie noch nie zuvor gesunken. Auch das musste Destatis gerade mitteilen. Im Jahresvergleich seien sie um 7,8 Prozent gefallen: "Das ist der stärkste bislang gemessene Preisrückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Erzeugerpreisstatistik im Jahr 1949. Damit lagen die Erzeugerpreise im Juli 2009 wieder etwa auf dem Niveau vom Mai 2007." Damit wird noch merkwürdiger, dass man bei den Statistikern keine Deflationstendenzen sehen will. Wird nun auch in Wiesbaden vor den Wahlen Realität nur noch simuliert, weil reale Einschätzungen die Propaganda, wonach das Schlimmste überstanden sei, eintrüben könnten?


    Doch wer glaubt, es handele sich bei der Preisentwicklung um ein deutsches Problem, der oder die liegt ganz falsch. Deutschland hinkt auch hier hinterher und der Preisverfall ist sogar noch moderat. In Japan brechen die Preise schon seit langem auf breiter Front ein. Die Deflationsgeprüften Japaner haben auch frühzeitig eingeräumt, dass sich die zweitgrößte Ökonomie erneut in einer Deflation befindet. Ähnlich entwickelt sich die Lage in den USA. Dort haben sich im Juni die gefährlichen Deflationstendenzen weiter verstärkt. Die Preise waren im Juni so stark gefallen wie seit Anfang 1950 nicht mehr. Sie lagen um 1,4% unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Doch im Juli wurde nun ein neuer Rekord aufgestellt. Das US-Arbeitsministerium teilte vergangene Woche mit, dass die Lebenshaltungskosten nun schon um 2,1% unter denen des Vorjahresmonats lagen.
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30957/1.html

    Bei einer Auflage von 8.000 Stk. solltest Du Dich vermutlich eher mal mit den China Pandas beschäftigen... Auflage 4k, günstiger u. seit 98 int. gesucht.


    Danke für den Link!
    Das macht wahrscheinlich mehr Sinn als dem inzwischen teuren Drachen hinterher zu laufen. Den Panda 1kg 2009 hab ich vor zwei Monaten für 630 Euro bei Haller erwischt. Jetzt gibt es den 1 oz 30th Anniv. of the Issu. of the Chinese Modern Precious Metal Com. Coins Panda mit einer Auflage von 10.000 Stück. Ich denk mal, der hat auch gut Potential nach oben, oder?

    Bereits 1976 warnte Dr. Ron Paul, damals in seinem ersten Jahr als texanischer Kongreßabgeordneter in Washington, vor einer Panik in bezug auf die Schweinegrippe. Hunderte von Soldaten der Militärbasis Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Der damalige Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden geimpft. Doch mitten in der Hysterie wurde das Programm gestoppt, nachdem 500 Geimpfte am Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung erkrankten, eine lähmende Nervenkrankheit, basierend auf der Zerstörung des Immunsystems. (Videos von Betroffenen).


    25 Menschen starben in direktem Zusammenhang und unmittelbar aufgrund der Impfung, während von den Nichtgeimpften gerade mal ein einziger Mensch an der Grippe den Tod fand.


    http://www.sackstark.info/?p=12882



    "Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot." Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu "am Leben erhalten."


    Soweit bekannt ist, erkrankten ausschließlich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe. So auch die Augenzeugin Eleanora McBean.



    Höchste Todesrate unter den geimpften Soldaten
    Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935: "Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des (ersten) Weltkriegs." Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter den "gepiekten Männern der Nation" die höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat.
    http://www.zentrum-der-gesundh…/ia-spanische-grippe.html


    Das ist ja ein Monstergorilla, schon beeindruckend!!
    Genau, das aufgeblähte Justizmonster muss abgespeckt werden, weg mit den Fingern der Diebe und ab mit den Köpfen der Hochverräter...........so einfach isses......... [smilie_happy] [smilie_happy] .....ohne Kopf braucht man sie auch nicht mehr einzubuchten.........wieder was gespart!! [smilie_happy] [smilie_happy]



    Nein, ich bin leider nicht der Verkäufer. Das kam wohl missverständlich rüber. ;)