aktueller Ankaufskurs HERAEUS für 1 kg Feinsilber EURO 342.35
Ist schon klar, nur ist der Drache als Anlagemünze offensichtlich sehr begehrt.
alibaba iss doch kein chinesischer Drache.........
20. Januar 2025, 15:42
aktueller Ankaufskurs HERAEUS für 1 kg Feinsilber EURO 342.35
Ist schon klar, nur ist der Drache als Anlagemünze offensichtlich sehr begehrt.
alibaba iss doch kein chinesischer Drache.........
Ist der Preis von 825 Euro für den Kilo Drachen gerechtfertigt?. Ich habe ein Angebot und bin mir aber nicht sicher, ob der Preis in Ordnung ist, bei Gold-Dreams kostet der Drache 945 Euro. Was meint Ihr, hat der grosse Drache noch Luft nach oben?
Herzlichen Dank......
Die 4. Gewalt der Medien gibt es nicht! Sie sind gleichgeschaltet, ganz im Sinne der Politik!
Von nun an wird Angela Merkel von zwei wichtigen Pressegruppen offen unterstützt. Sie kann auf Friede Springer zählen, der Erbin der Axel-Springer-Gruppe (180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter «Bild», «Die Welt»). Die Journalisten der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie sich für die Entwicklung der Transatlantischen Verbindungen und für die Verteidigung des Staates Israel einsetzen.
Angela Merkel kann auch auf ihre Freundin Liz Mohn zählen, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1 der europäischen Medien (RTL, Prisma, Random House usw.). Frau Mohn ist auch Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen Stützpfeiler der euro-amerikanischen Verbindungen bildet.
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1496
Bei welt online wird gelöscht was das Zeug hält, wenn der Kommentar nicht "political correct" ist! Sehr sensibel ist man bei kritischen Meinungen was "Erika" betrifft. Aber ab 23 Uhr heissts Feuer frei............da hat der Zensor Feierabend!
Lohnsenkung und Aufhebung des Kündigungsschutzes zur Krisenbekämpfung
Ralf Streck 18.08.2009
Die spanischen Arbeitgeber fordern nun all das, was sie bisher nicht umsetzen konnten, und werden zum Vorreiter in Europa
Es war schon vor Jahren nicht schwer vorherzusagen, dass in Spanien die Immobilienblase platzen wird. Da auch die sozialistische Regierung nicht gegensteuerte, trifft die Finanz- und Wirtschaftskrise das Land besonders heftig wegen der allgemein miesen Rahmendaten. Es steht als Beispiel, wie eine neoliberale Deregulierung in vielen Jahren dafür gesorgt hat, dass sie besondert hart trifft. Doch die Arbeitgeber nutzen sie nun zum Generalangriff auf verbliebene Rechte, statt nach eigenen Verantwortlichkeiten zu suchen. Sie setzen dabei auf Konfrontation, fordern eine Lohnsenkung, die Aufhebung des Kündigungsschutzes und geringere Abfindungen. Das klingt zwar spanisch, doch die Vorstellungen geistern auch in Deutschland durch viele Köpfe und spätestens nach der Wahl wird derlei auch hier vorangetrieben, was von Freiburg bis Flensburg in Hinterzimmern diskutiert wird und derzeit nur manchmal und leise die Öffentlichkeit erreicht.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30943/1.html
Union will nach der Bundestagswahl Zwangsarbeitsdienst gesetzlich einführen
Von Charles Duremont
Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt es kategorisch ab, die Hartz-IV-Regelsätze zu erhöhen. Wir müssen aufpassen, dass derjenige, der den ganzen Tag arbeitet, zum Schluss mehr Geld hat als wenn er nicht arbeitet, sagte Merkel in einem von Jugendlichen geführten Interview in der gestrigen Ausgabe der "Welt am Sonntag" zum Thema Gerechtigkeit kinderleicht.
Damit jedoch noch nicht genug. Die Pflicht zur Gegenleistung für das stattliche Almosen soll nach dem Willen der Union gesetzlich verankert werden, was nichts weiter bedeutet, dass Hartz IV Empfängerinnen und Empfänger in Zukunft ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen haben, ansonsten werde ihnen sämtliche Leistungen ersatzlos gestrichen. Die immer noch auf dem Papier stehende Verpflichtung einer Gemeinnützigkeit bei den 1 Euro Jobs soll dabei ebenfalls komplett wegfallen und die Hartz IV Bezieher sollen, ebenfalls nach dem Willen der Union, auch in der Privatwirtschaft eingesetzt werden können.
http://www.berlinerumschau.com…09ArtikelPolitikDuremont1
So siehts aus! Damit lässt sich Wirtschaftswachstum vordergründig forcieren auf Kosten der Arbeitnehmer!
Kolumne
Lucas Zeise - Wahrheit unerwünscht
von Lucas Zeise
Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern.
Der zweite Jahrestag des Beginns dieser historischen Finanzkrise ist, wie ich finde, nicht genügend gewürdigt worden. Es gab keine Sonderseiten in den Zeitungen, keine Diskussionsrunden zum Thema im Fernsehen, ja nicht einmal Feierstunden und Festakte im Bundestag oder den Frankfurter Banktürmen. Auch ich bin mit dieser schriftlichen Würdigung acht Tage zu spät.
Anders als Konjunkturkrisen haben Finanzkrisen meist ein eindeutiges Datum, an dem sie offen ausbrechen. So begann die Asienkrise mit dem Absturz der thailändischen Währung, des Baht. Der Crash am Aktienmarkt zu Anfang des Jahrtausends begann im März 2000. Und die immer noch fortdauernde aktuelle Krise brach am 9. August 2007 offen aus. Die Welt der Finanzen änderte sich schlagartig von einem Zustand des Überangebots an Kredit in einen Zustand, in dem Kredit Mangelware ist.
Der 9. August 2007 war jener Tag, als die Liquidität am Geldmarkt plötzlich verschwand. Wo zuvor ein Meer war, gab es jetzt Wüste. Der Liquiditätsmangel trat am ansonsten liquidesten Finanzmarkt, dem Geldmarkt unter Banken auf. Seit damals funktioniert der Finanzmarkt insgesamt nicht mehr, wie wir es bis dahin gewohnt waren.
Das Datum für den offenen Ausbruch der Krise ist wichtig. Es ist Teil der Antwort darauf, wer oder was diese Krise verursacht hat. Banker und Regierungsvertreter reden beispielsweise gern vom unverhofften, plötzlichen Happening der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, die zu ganz außergewöhnlichen Verwerfungen am Finanzmarkt geführt habe. Wer so redet, hat ein Interesse daran, die tieferen Ursachen der Krise zu verschleiern.
Der Fall von Lehman Brothers war Folge der Finanzmarktkrise und keineswegs dessen Ursache. Es ist so ähnlich wie mit jenem Hotel in Taiwan, das vergangene Woche den von einem Taifun ausgelösten riesigen Wassermassen zum Opfer fiel. Nach dem Zusammenbruch des Hauses gab es noch lebhafteren Wellenschlag, und das Loch im Ufer wurde größer. Niemand käme aber auf die Idee, den Fall des Hotels für die Ursache der Überschwemmung zu halten.
"Warum haben Sie diese Finanzkrise nicht vorausgesehen?", soll die Queen die Vertreter der Ökonomenzunft bei einem Besuch der London School of Economics gefragt haben. Man möchte die alte Dame herzen und küssen ob der Einfachheit, Naivität und Berechtigung dieser Frage. Die Untertanen der Majestät nahmen die Frage anscheinend mit dem gebührenden Ernst auf. Samuel Brittan, der altgediente Kolumnist der Financial Times, berichtet, dass die British Academy eine Kommission gebildet habe, die mit der Ausrede geantwortet habe, viele hätten die Krise vorausgesehen, allerdings nicht ihre spezifische Form, ihre Wucht und ihr Timing.
Es handelt sich wirklich um eine Ausrede. Denn sonderbarerweise war die Erkenntnis oder zumindest die Ahnung weit verbreitet, dass es zu einem Crash im Finanzsystem kommen müsse, gerade unter denen, die sich am Finanzmarkt tummelten. Aber sollten sie laut "Feuer" rufen und damit die Party, von der sie profitierten, vorschnell beenden? Natürlich nicht. Unter den Ökonomen konnten es sich einige Stars leisten, vor dem verrückten Spekulationsspiel zu warnen. Die Mehrzahl der Ökonomen aber hütete sich, gegen den Boom im Finanzsektor zu argumentieren. Denn direkt oder indirekt leben auch sie davon bestens.
Das gilt nicht nur für die Volkswirte, die bei Banken, Fonds oder Versicherungen arbeiten. Auch die an Universitäten angestellten Volkswirte, die Betriebswirte ohnehin, bemühen sich in der Mehrzahl immer, den Finanzkonzernen zu gefallen. Das gilt umso mehr, wenn die Lehrstühle von Banken mitfinanziert werden. Dass Professor Bert Rürup, der langjährige Chef des Sachverständigenrats, des wichtigsten Gremiums zur ökonomischen Politikberatung, direkt zum Finanzdienstleister AWD gewechselt ist, erklärt, warum über die von der Finanzbranche ausgehenden Gefahren geschwiegen wird.
weiter
http://www.ftd.de/boersen_maer…w%FCnscht/554758.html?p=2
Mit Eilmeldung angekündigt.......
ZEW-Index
Konjunkturerwartungen verbessern sich deutlich
18. August 2009, 11:02 Uhr
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im August stark verbessert. Der entsprechende Index stieg von 39,5 Punkten im Vormonat auf 56,1 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte.
Börsenexperten bewerten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft so optimistisch wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Das ZEW-Barometer für die Konjunkturerwartungen verbesserte sich im August auf 56,1 von 39,5 Punkten im Vormonat, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten im Schnitt lediglich mit einem Plus auf 45,0 Punkte gerechnet. Das ist der höchste Wert seit April 2006. Damit liegt das Barometer weiter klar über seinem historischen Mittelwert von 26,5 Punkten.
„Zur Euphorie besteht allerdings kein Anlass“, sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
„Die deutsche Konjunktur entwickelt sich synchron zur weltweiten Konjunktur und dürfte sich daher nur allmählich erholen.“ Auch die Lage beurteilten die Experten besser als im Vormonat. Der Teilindex stieg um 12,1 auf minus 77,2 Punkte.
http://www.welt.de/wirtschaft/…essern-sich-deutlich.html
Auf Angebote gegen Gebot reagiere ich nicht, genauso wie auf Angebote, die mir zu teuer erscheinen. Ich denke eine Reglementierung ist überflüssüg, da jeder frei entscheiden kann. Mit meinen bisherigen Käufen war ich sehr zufrieden, prima Ware und nette Kontakte!
Ich schlage ein Goldseiten Forumtreffen im Silberbergwerk vor.....
Auto-Experte: 2010 eine Million Autos weniger
Dem deutschen Automarkt steht im kommenden Jahr nach Experten-Einschätzung ein noch schlimmerer Absturz als bisher erwartet bevor.
2010 dürfte eine Million weniger Autos als in diesem Jahr verkauft werden, ergab eine Studie des CAR-Centers von Prof. Ferdinand Dudenhöffer an der Uni Duisburg-Essen und der Unternehmensberatung Struktur Management Partner. In Deutschland würden damit nur noch 2,7 Millionen Autos verkauft. Im Vergleich zum Jahr 2008 wäre das ein Rückgang von über zwölf Prozent.
Auch auf die Auslandsmärkte sollten sich die deutschen Autobauer im kommenden Jahr keine großen Hoffnungen machen, warnte Dudenhöffer. «Stabile Wachstumsmuster liegen derzeit nur in China vor und China steht für 13 Prozent der weltweit verkauften Autos.» Zudem hätten die Abwrackprämien in Deutschland und anderen Ländern die Verbraucher an niedrigere Autopreise gewöhnt.
Schwer unter Druck bleiben der Studie zufolge vor allem die mittelständischen Autozulieferer. Eine Befragung von 22 Banken mit Auto-Schwerpunkt habe ergeben, dass die Kreditinstitute fast jeden vierten mittelständischen Zulieferer (23 Prozent) für akut insolvenzgefährdet halten. 44 Prozent würden als «gefährdet, aber rettbar» eingestuft und nur ein Drittel als nicht gefährdet.
erschienen am 16.08.2009 um 18:10 Uhr welt online newsticker
Banken-Skandal
Auch Steinbrück gerät bei HRE unter Druck
Bundesbank und Bafin sollen in Zusammenhang mit der Pleite der HRE Milliardenverluste verschwiegen haben. Doch auch das Finanzministerium wusste frühzeitig bescheid
http://www.zeit.de/online/2009…erschleier-affaere?page=1
Gute Aussichten
Horrorszenarien für Arbeitsmarkt werden abgesagt
16. August 2009, 17:46 Uhr
Das Ende der Rezession stimmt Ökonomen optimistisch – auch mit Blick auf den Arbeitsmarkt. Das Ifo-Institut sieht "durchaus eine Chance", dass die Zahl der Arbeitslosen unter 4,5 Millionen bleibt. Noch vor wenigen Tagen hätten sich Experten wohl kaum so weit aus dem Fenster gelehnt.
http://www.welt.de/wirtschaft/…arkt-werden-abgesagt.html
Und alle ausgeprochenen Kündigungen werden sicherlich zurückgenommen...............
Karstadt-Konzern
Insolvenzverwalter hält Arcandor für ausgeplündert
Von Hagen Seidel 16. August 2009, 09:34 Uhr
Der Insolvenzverwalter von Arcandor ist erschüttert über das, was er bei dem Pleite-Konzern vorgefunden hat. „In diesem Hause gibt es wirklich nichts, was nicht anderen Leuten gehört", sagte Klaus Hubert Görg der "Welt am Sonntag". Nun prüft er rechtliche Schritte gegen Ex-Vorstände wie Thomas Middelhoff.
Der Jurist zeigte sich entsetzt über das, was er nach der Übernahme des Mandates Anfang Juni vorgefunden habe: „Wir haben mit der Lupe nach der Substanz in diesem Unternehmen gesucht, aber wir haben nichts Nennenswertes gefunden. In diesem Hause gibt es wirklich nichts, was nicht anderen Leuten gehört. Das habe ich in so großen Unternehmen noch nie erlebt“, sagte der erfahrene Sanierungsexperte. Es sei „dem Vorstand erstaunlich lange gelungen, den Staub aus den Ecken zu kehren und auch den noch zu Liquidität zu machen“.
http://www.welt.de/wirtschaft/…-fuer-ausgepluendert.html
Ich traue keiner Bank und keinem Bankprodukt mehr! Warum auch? Hat man uns bis heute offen erklärt was die Ursachen des HRE und HSE "crash" waren! Alles wird vertuscht und man hält uns für blöde! Dasselbe gilt für die Bundesanleihe.........dazu müsste ich erstmal Vertrauen in den Bund haben! Wer die Staatspropaganda verfolgt, weiss, dass jemand, der seriös ist, diese Falschwerbetrommel nicht braucht. Das "vertrauenswürdige" Agieren der Politkorruptia haben wir gerade in der letzten Zeit verstärkt beobachten können.
Mein Höchstlimit ist nach Gehaltsüberweisung 500 Euro für Überweisungen. Alles darüber wird vom Konto abgeräumt.
Analyse
Der Wirtschaft geht es längst viel, viel besser
Von O. Gersemann, M. Greive, T. Kaiser und F. Wisdorff 15. August 2009, 11:22 Uhr
Diese Wirtschaftskrise wird als die schwerste seit fast 80 Jahren in die Geschichte eingehen. Und wohl auch als eine der kürzesten. Denn die Wende liegt schon hinter uns – die Situation ist sogar noch besser, als die jüngsten Zahlen vermuten lassen.
Dieses Mal ist alles anders. Deutschland ist voraussichtlich neben Frankreich das erste große Land in Europa, das die Krise hinter sich lässt. Das ist nicht wirklich schwer, schließlich hat der zurückliegende Boom in einigen anderen Ländern strukturelle Probleme hinterlassen. Großbritannien, Irland und Spanien etwa leiden, ähnlich wie die USA, unter den Folgen einer geplatzten Immobilienblase.
Doch Deutschland steht auch besser da als Länder, die keine Blasen hatten; besser als Italien beispielsweise, wo es aktuellen Prognosen zufolge erst im kommenden Jahr wieder aufwärts geht, und das auch nur geringfügig. Das wird mit der Wettbewerbsfähigkeit zu tun haben, die deutsche Unternehmen durch jahrelange Restrukturierungen und Lohnzurückhaltung zurückgewonnen haben.
Viertens ist da noch der befürchtete drastische Anstieg der Arbeitslosigkeit. Von den Prognosen, dass wir wieder die Fünf-Millionen-Marke erreichen, haben sich viele Fachleute bereits mehr oder minder heimlich wieder verabschiedet. Der Konjunkturchef des Ifo-Instituts, Kai Carstensen, glaubt inzwischen gar, es gebe „nun durchaus die Chance, dass die Zahl unter 4,5 Millionen bleibt“.
http://www.welt.de/wirtschaft/…gst-viel-viel-besser.html
Das Wahrheitsministerium, etabliert im Axel Springer Haus, verkündet............die Gehirnwäsche läuft auf vollen Touren..........
US-Saatgutkonzerne kontrollieren und zensieren kritische Forscher
Von REGINE NAECKEL, 13. August 2009 -
Wissenschaftler müssen die Gentech-Konzerne um Erlaubnis fragen, bevor sie unabhängige Forschungsergebnisse über deren genetisch veränderte Pflanzen veröffentlichen wollen. Das regelt eine Verfügung der Saatgutkonzerne, die von den Forschern im Vorfeld einer Studie unterschrieben werden muss, berichtet das Wissenschaftsmagazin Scientific American in seiner August-Ausgabe.
Weder die Überprüfung der von den agrotechnischen Konzernen angepriesenen „Leistungen“ gentechnisch veränderter Nutzpflanzen noch eine kritische wissenschaftliche Analyse möglicher Risiken und Gefahren für Umwelt und Konsumenten seien dadurch möglich.
Für den Kauf gentechnisch veränderten Saatguts zu Forschungszwecken mussten die Kunden schon immer eine Vereinbarung unterzeichnen, die genau festlegt, was geforscht werden darf und was nicht. Diese Vereinbarungen galten dem Schutz „des geistigen Eigentums“ eines Unternehmens, sie sollten vor allem mögliche Replikationen der veränderten Erbinformationen, also die unerlaubte Nachzucht, verhindern, so die Begründung.
Doch Saatguthersteller wie Monsanto, Pioneer und Syngenta sind noch weiter gegangen. Für einen Zeitraum von zehn Jahren wurde die Verwendung der Gen-Samen ausdrücklich für jegliche unabhängige Forschung untersagt. Unter Androhung juristischer Schritte waren den Wissenschaftlern sämtliche Tests verboten. Das heißt: Ein unabhängiges Labor darf nicht einmal untersuchen, unter welchen Boden- oder Klimabedingungen das Saatgut gedeiht, darf das Saatgut verschiedener Hersteller nicht in Bezug auf Ertrag oder Anfälligkeit miteinander vergleichen. Doch das Schlimmste: Unabhängige Forscher konnten nicht prüfen, welche ökologischen Nebeneffekte die gentechnisch veränderten Pflanzen haben können.
weiteres
http://www.hintergrund.de/2009…n-kritische-forscher.html
Lange und sehnslicht erwartet...........endlich ist er da, der Weltpräsident!
Man richte untertänigste Grüsse an seine Durchlaucht von meiner Wenigkeit aus..............
Merkel verteidigt neue Schulden,
schließt aber Steuererhöhungen nach der Wahl aus!
Für das Archiv:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der Wirtschaftskrise eine Neuverschuldung in Deutschland verteidigt. Neue Schulden müssten in Kauf genommen werden, um Wachstum anzustoßen, sagte Merkel dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die Neuverschuldung müsse jedoch „spätestens 2011 wieder sinken „, sagte Merkel. „An einer Rückkehr auf den Pfad einer soliden Finanzpolitik führt kein Weg vorbei.“ Steuererhöhungen nach der Wahl schloss Merkel aus. Deutschland müsse mit Wachstum schnell aus der Krise kommen, höhere Steuern und Abgaben wären da der falsche Weg. Die von der Union versprochenen Steuererleichterungen wertete die Parteichefin als Schritt zur „Motivation derer, die in diesem Land in der Krise den Karren ziehen und die Leistungsträger sind“. Die früh einsetzende Steuerprogression sei leistungsfeindlich, daran solle in der nächsten Legislaturperiode etwas geändert werden.
http://www.bild.de/BILD/Newsti…5/05-merkel-schulden.html
Gruß Henry
Damit stellt sich die Frage, wer sind diejenigen, "die in diesem Land in der Krise den Karren ziehen und die Leistungsträger sind?" Sind es die Konzerne, die anhand von dem subventionierten Kurzarbeitergeld, die Beschäftigten noch halten?
Merkel beherrscht die Kunst der Nichtaussage meisterlich!
lenca
dein Link geht nicht
Stimmt, ich habe es gerade gemerkt, seltsam........ Nehme den Link, der noch da steht, der führt direkt ins Forum und da funktionieren die Links.