Beiträge von lenca

    Das habe ich aus einem Forum http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=9827


    "Normalerweise halte ich nichts davon, solche Behauptungen einfach anzunehmen.
    Aber der Typ hatte letztes Jahr auf den April 2009 ein Ereignis (laut Informationen von Informanten) vorausgesagt der relativ gross sein soll. Und da kam ja die Schweinegrippe.
    Der Typ heisst Steve Quayle und hatte mit Alex Jones darüber auch gesprochen."




    "Dieser Amero Kram ist für mich ehrlich gesagt kompletter Humbug. Wenn es diesen Amero wirklich gibt, wie sollen es all die Leute schaffen das geheim zu halten? Daher kann ich dem nicht glauben. Aber wer weiss, Steve Quayle hatte ja letztes Mal mehr oder weniger Recht mit seiner Ankündigung.
    Das beste ist: Warten bis zum 24.08.2009. "
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    "Das kam 2 Tage später.
    Ein Banktyp soll nun von der Zeit um den Labor Day sprechen. Seine Bank wolle angeblich ein Systemupdate durchführen und würde daher 3-4 Tage schliessen. Labor Day ist am 7.09.2009 (also später)"




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    Freitag, 14. August 2009, 12:37 Uhr
    Banker unter Untreue-Verdacht
    Wegen riskanter Geschäfte ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart derzeit gegen Spitzenkräfte der LBBW Immobilien GmbH. Der Verdacht der Untreue im besonderes schweren Fall richte sich gegen zwei amtierende und einen ausgeschiedenen Geschäftsführer der Tochter der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), teilte die Sprecherin der Anklagebehörde in Stuttgart mit und bestätigte damit Zeitungsberichte. Am Donnerstag hatten drei Staatsanwälte und zehn Polizeibeamte die Räume der Landesbank durchsucht und Papier und Datenmaterial mitgenommen. Auslöser war ein Zeitungsbericht über einen internen Revisionsbericht.
    http://www.bild.de/BILD/news/t…r,rendertext=9375236.html

    "Ähnlich verhält es sich mit dem internationalen Terrorismus. Je jünger die Befragten waren, desto seltener nannten sie das Thema. Auch wenn Bedrohungsszenarien in Deutschland zunehmend öffentlich diskutiert werden – das Gefühl der Gefährdung hat die meisten Jugendlichen noch nicht erreicht."


    Da muss im Unterricht noch nachgebessert werden...........geht doch nicht, dass der Terror noch nicht angekommen ist. ;) [smilie_happy]
    Die dubiose Umfrage ging von der Bertelsmann Stiftung aus!

    Geld zurück Garantie

    Steinbrück schwört Bürger auf Sparkurs ein


    Es muss gespart werden: Nachdem die Bundesregierung die Wirtschaft angekurbelt hat, macht sie sich nun Gedanken, wie sie das Geld wieder reinholen kann. Einschnitte gibt es auch im sozialen Bereich.
    Finanzminister Peer Steinbrück hat die Bürger auf spürbare Einschnitte nach der Bundestagswahl vorbereitet. "Wir werden sparen müssen", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende der "Bild"-Zeitung mit Blick auf die Haushaltsplanung in Zeiten der Krise.


    Politische Konkurrenz kritisiert
    Steinbrück äußerte zugleich Kritik an der politischen Konkurrenz: "Aber erst einmal sind die am Zug, die wie CDU/CSU - und dann noch aberwitziger die FDP - mit irrealen Steuersenkungs-Plänen die Etatlöcher noch größer machen wollen." Steinbrück sieht nach eigenen Worten keine Gefahr, dass Deutschland auf eine Währungsreform oder gar einen Staatsbankrott zusteuert. "Da ist zum Glück die völlig unabhängige Europäische Zentralbank vor", sagte der Politiker.


    Menschen wollen wissen, wie es weitergeht
    Trotzdem wollten die Menschen wissen, wie es weitergehe. "Antworten, die wie bei der Union im Ungefähren bleiben, reichen ihnen nicht", sagte Steinbrück. Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand (PKM) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, mahnte indes ebenfalls zum Sparen. "Zuerst müssen wir konsolidieren, das heißt, wir müssen dafür sorgen, dass der Haushalt wieder in Ordnung gebracht wird", sagte er im SWR.


    Die vielen Maßnahmen aus den Konjunkturpaketen hätten viel Geld gekostet. "Und das muss wieder herein. Da gibt es gar keine Diskussionen darüber. Ich möchte keine Politik machen nach dem Motto: 'Kinder haften für ihre Eltern'." Als allererstes müsse die Politik über Ausgabensenkungen nachdenken.



    Auch im sozialen Bereich sparen
    Auch im sozialen Bereich gebe es dafür Spielraum. "Bei der Bundesagentur für Arbeit gibt es über 80 verschiedene Unterstützungsprogramme. Das ist viel zu viel", sagte Fuchs. "Hier muss in Zukunft dafür gesorgt werden, dass die Programme gestrafft werden." Dies berge viel Einsparpotenzial.



    509 Milliarden neue Schulden bis 2013
    Am Montag hatte die Staatsverschuldung hat nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler erstmals die Marke von 1.600 Milliarden Euro überstiegen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat bereits im ersten Halbjahr ein Defizit von zehn Milliarden Euro angehäuft. In etwa so viel war noch im Februar für das ganze Jahr erwartet worden.


    Für das Gesamtjahr rechnet die Behörde nun mit einem Fehlbetrag von 16,3 Milliarden Euro. Der Finanzplanungsrat hatte Anfang Juli gebilligt, dass Bund, Länder und Gemeinden zwischen 2009 und 2013 rund 509 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen, um ihre Haushalte auszugleichen. Damit dürfte der Schuldenberg bis 2013 erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg auf die Rekordhöhe von mehr als 2.000 Milliarden Euro wachsen.
    http://www.n24.de/news/newsitem_5321809.html

    Rezession gestoppt
    Guttenberg schreibt sich Wachstum auf die Fahnen
    13. August 2009, 12:04 Uhr
    Die gute Nachricht vom Ende der Rezession ruft die Politiker auf den Plan. Für Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) steht fest, dass die Bundesregierung mit ihren Konjunkturpaketen und der Abwrackprämie die richtigen Weichen für die Erholung der Wirtschaft gestellt hat.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…hstum-auf-die-Fahnen.html


    [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/1234168795000/00750/POL_guttenberg_neu__750050g.jpg]


    Der Held des Tages..........unser "Schwarzer Baron" [smilie_happy] Wenn da nicht mal bald die Fahnen auf Halbmast hängen........... [smilie_happy] [smilie_happy]




    Konjunktur
    Erste Experten glauben an Boomjahr 2010

    13. August 2009, 16:25 Uhr
    Die deutsche Wirtschaft steht vor der Trendwende: Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise rechnet damit, dass Deutschland als erstes europäisches Land aus der Krise kommt. Ein Wirtschaftswachstum von mehr als drei Prozent für das kommende Jahr hält er für möglich. Und er hält noch mehr gute Nachrichten bereit.


    Das Anspringen des deutschen Konjunkturmotors werde dazu führen, dass die deutschen Importe aus den Partnerländern wieder steigen würden. „Das wird unterstützt durch die vergleichsweise stabile deutsche Konsumentenentwicklung“, sagte Heise. „Es war ein Fehler, dass viele das Jahr 2009 einfach abgeschrieben haben“, sagte Heise zum überraschend starken Wachstum der Wirtschaft im zweiten Quartal. Es sei auch schon bei Bekanntgabe der Horrorzahlen zu Beginn des Jahres zu erwarten gewesen, dass, sobald die durch die Finanzkrise ausgelöste Unsicherheit abnehme, das Pendel wieder Richtung Wachstum schwingen werde, sagte Heise.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ben-an-Boomjahr-2010.html

    Kapitalanlagen
    Gates-Stiftung will Konten für die Armen schaffen
    Von Farah Nayeri 12. August 2009, 10:46 Uhr
    Arme Menschen in Entwicklungsländern haben oft keinen brauchbaren Zugang zu Finanzdienstleistungen. Deshalb will die Stiftung von Bill und Melinda Gates diesen Menschen helfen. Die Stiftung will ermöglichen, dass Menschen ihr Geld mittels Handyzugang aufbewahren und versenden können.
    http://www.welt.de/finanzen/ar…r-die-Armen-schaffen.html


    Gehts noch?? Hier soll offensichtlich ein Exempel stationiert werden...........

    Luftfahrtbranche
    Größter Einbruch der Fluggastzahlen seit 58 Jahren
    12. August 2009, 10:20 Uhr
    Die schwer gebeutelte Luftfahrtindustrie hat weiter mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Der jüngste Rückgang der Passagierzahlen ist sogar das größte absolute Minus seit Beginn der Aufzeichnungen. Und es kommt noch schlimmer: Der Einbruch erstreckt sich nicht nur auf die Zahl der Fluggäste.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ahlen-seit-58-Jahren.html



    Konjunktur
    Wirtschaftslage in Europa auf neuem Tiefpunkt
    12. August 2009, 12:11 Uhr
    Neuer Tiefpunkt für die Wirtschaft in der Eurozone: Die Wirtschaftslage wird derzeit in fast allen Ländern des Euroraums als ausgesprochen ungünstig beurteilt, heißt es in einem Bericht des Ifo-Instituts. Allerdings werden die Aussichten für die kommenden sechs Monate wesentlich besser eingeschätzt als noch im Frühjahr.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-auf-neuem-Tiefpunkt.html



    Traditionswerft
    ThyssenKrupp will Blohm+Voss abstoßen
    12. August 2009, 07:10 Uhr
    Der Stahlriese ThyssenKrupp will offenbar die Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss verkaufen. Der Konzern verhandelt demnach über den Verkauf von allen drei Betrieben in Hamburg. Dabei handelt es sich um die Schiffsreparatur, den Neubau sowie den Maschinenbau bei Blohm+Voss Industrie.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…Blohm-Voss-abstossen.html



    Konjunktur
    Peer Steinbrück bremst die Aufschwungs-Euphorie
    12. August 2009, 06:17 Uhr
    Finanzminister Steinbrück warnt vor zu großen Hoffnungen auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung. "Zu sagen, wir seien schon aus der Krise heraus, wäre vermessen", sagte er. Es gebe zwar einige positive Hinweise. Aber erst wenn das Kurzarbeitergeld ausläuft, werde sich zeigen, ob sich der Arbeitsmarkt stabilisiert hat.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…Aufschwungs-Euphorie.html

    Baphomet



    Ist angeblich innerhalb des mittelalterlichen Templerordens ein geheimes Sinnbild gewesen, das diese, nach Angaben ihrer Gegner, angebetet, verehrt und geküsst haben sollen.
    Der Ursprung der Baphometgestalt ist unbekannt. Die Darstellungen Baphomets zeigen häufig teufelsartige Züge, auf einem menschlichen Körper sitzt der Kopf eines mächtigen Ziegenbockes mit einem langen weissen Bart und zwei Karfunkelsteinen als Augen.
    Seit dem 19. Jahrhundert wird Baphomet in vielen Logen und Geheimgesellschaften verehrt. Nach Theodor Reuss (1855-1923), u.a. Mitglied des OTO (Ordo Templi Orientis - Orientalischer Templerorden), verkörpert Baphomet die Natur, das Androgyne und die vier Elemente.
    Für die Theosophin Helena Petrowna BIavatsky (1831-1891) war Baphomet ein kabbalistischer Talisman von grosser magischer Wirkung.
    In Franz Spundas (1890-1963) Roman Baphomet (1927) verkörpert er den alten Bocksgott der Templer, der das Dunkle, Irrationale in unsere geordnete Welt einbrechen lässt und zugleich die menschheitsbedrohende Magie des „Linken Pfades“ vertritt.
    http://sphinx-suche.de/lexmonst/baphomet.htm



    Über die Herkunft und Bedeutung des Wortes „Baphomet“ gab es einige Spekulationen:


    „Abufihamet“ – soll arabischen Ursprungs sein und „Vater des Verstehens“ bedeuten.
    „Mahomet“ – soll eine Anspielung auf die Verehrung Muhammads sein. Im Mittelalter wurde Mohammed tatsächlich oft „Mahomet“ geschrieben.
    „Tem Ohp Ab“ – soll als Ananym laut dem Okkultisten Eliphas Lévi von den Templern verwendet worden sein, um ihre Beziehung zum Tempel Salomons zu verdeutlichen: „Templi omnium hominum pacis abbas“, was soviel heißt wie: „Abt des Tempels des Friedens aller Menschen“.
    Über die aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammende jüdische Atbash-Umkehrung wird in hebräischer Schrift aus „Baphomet“ (בפומת) „Sophia“ (שופי×), was auf Pistis Sophia hinweisen könnte. Diese Entdeckung machte Hugh J. Schonfield; ein Beleg, dass die Templer sich mit der Atbash-Umkehrung beschäftigten, existiert bislang allerdings nicht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Baphomet

    Mittelstand
    Jede siebte Firma fürchtet um ihre Existenz
    11. August 2009, 16:09 Uhr
    Existenznöte, Zahlungsprobleme, Kreditsorgen: Inzwischen hat die Wirtschaftskrise den deutschen Mittelstand mit voller Härte getroffen. Mehrere Studien zeichnen ein düsteres Bild von der derzeitigen Lage der Firmen. So schlecht die aktuelle Situation ist, es gibt auch erste Hoffnungszeichen.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ge=2#article_readcomments

    HAPAG-LLOYD-KRISE
    Experten warnen vor TUI-Pleite
    Hapag-Lloyd droht zur Gefahr für den Anteilseigner TUI zu werden. Analysten warnen vor einer TUI-Pleite, falls die angeschlagene Reederei ihre Kredite nicht zurückzahlt. Ob das Schifffahrtsunternehmen weitere Geldspritzen von seinem Mutterkonzern erwarten kann, ist unklar.


    Experten zeichnen Schreckensszenarien für den Reisekonzern TUI: Die Not der angeschlagenen Reederei Hapag-Lloyd drohe TUI in den Abgrund zu ziehen, schätzen Analysten. Sollte der Konzern nicht bis März 2010 seine Refinanzierung sichern können, sei eine Insolvenz der TUI-Holding nicht auszuschließen, schreibt Analyst Stefan Schmitz von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einer Studie.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,641617,00.html

    Insolvenzen
    Die Luftfahrtbranche zittert vor der Pleitewelle
    Von E. A. Ginten und B. Nicolai 9. August 2009, 15:45 Uhr
    Im Winter wird namhaften europäischen Luftfahrtgesellschaften wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise finanziell die Luft ausgehen. Experten gehen davon aus, dass es derzeit Anbieter mit extrem dünner Kapitalausstattung gibt, die jede Menge Geld verbrennen und bald insolvent gehen.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-vor-der-Pleitewelle.html


    Und weiter gehts..........die Pleitewelle, aber Deutschland hat die Rezession hinter sich! ;) ;)

    Deutsche Goldreserven - Ein Staatsgeheimniss
    Die deutschen Goldreserven - ein partielles Staatsgeheimnis.
    17. Aug. 2007


    Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird.


    Korrekt war die Auskunft, daß sich der physische Goldbestand der Notenbank Ende Juli 2002 auf 110,8 Millionen Unzen Feingold oder 3446 Tonnen belief. Ende 1998 waren es noch 3701 Tonnen gewesen, wovon 232 Tonnen in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen wurden. (Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro.) Außerdem flossen bis 2002 kleinere Mengen ab, die zur Prägung von DM- und Euro-Goldmünzen verwendet wurden.


    Soweit geht alles mit rechten Dingen zu. Was hingegen im dunkeln bleibt, ist 1) wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und 2) wo die Reserven liegen.


    Zu Punkt 1 antwortete Dr. Hendricks am 22. August 2002: "Von diesem Gesamtbestand (von 3446 Tonnen) wird ein sehr geringer Teil im einstelligen Prozentbereich im Goldleihegeschäft eingesetzt. Das genaue Volumen kann von der Deutschen Bundesbank aus geschäftspolitischen Gründen nicht veröffentlicht werden."


    Der Verdacht liegt nahe, daß die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungs-methode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Wenn man beides wüßte, könnte man Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich die Bundesbank an einem amerikanischen Komplott beteiligt hat: an dem Komplott, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde.


    1992 veröffentlichte Marsh sein Buch "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht", bis heute ein Standardwerk. Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3701 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren à 12,5 kg: "Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt. In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen, d.h. knapp über 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf die Tresore anderer Zentralbanken, der Federal Reserve Bank in New York, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Banque de France verteilt."


    Marsh findet es bemerkenswert, daß die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern. Schon die Idee ist widersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin, daß es keine Forderung an Dritte darstellt. Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen, wenn man es zuhause hat. Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbilanz, können im Kriegs- oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden. Deswegen sind die Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen.


    David Marsh mutmaßte denn auch, die Bundesbank könne nach der Wiederver-einigung "mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach Frankfurt zu holen". Ihm schwante aber schon 1992, daß die Deutschen dies nicht wagen würden. "Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind."


    Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.


    Ein heikles Thema, dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. Zum Verständnis des Ganzen müssen wir zurückblenden auf das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief", der nie veröffentlicht wurde, mit dem aber jeder intime Kenner der Frankfurter Szene vertraut ist.


    Zurück zu Karl Blessing, der von 1958 bis Anfang 1970 der Bundesbank vorstand. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungs-abkommen, wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinettssitzungen hinzuge-zogen wurde. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangte.


    Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident seinem Gegenüber bei der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.


    Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Ein Jahr später zitierte die Neue Zürcher Zeitung den legendären amerikanischen Investor und Milliardär Warren Buffett mit der Prognose, daß es binnen zehn Jahren zum ersten Terroranschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.


    Auszüge aus
    http://fufor.twoday.net/stories/4831207/



    Zwar schon ein älterer Text, trotzdem interessant. Ist es denn wahrscheinlich, dass deutsches Gold auch in Israel gelandet ist, z. B. als "Ausgleichszahlung"?




    Erstmal bin ich über Deine Ausdrucksweise mehr als schockiert!


    "vor dem pc sitzen und jammern, spekulieren wie und wann der crash kommen könnte".......Bei mir kommt das so an, dass Du dieses Forum, dieses "jammern und spekulieren" nicht verstehst. Wir tauschen Informationen, die grösstenteils nicht der "Hofberichterstattung" entstammen, diskutieren und versuchen diese Informationen weiterzutragen. Wenn man bedenkt, wieviele sich lediglich über TV und Systempresse informieren, ist das eine ganze Menge.
    Und nur das ist der Weg, die Menge muss aufwachen.......auch wenn es noch dauert.......aber sie werden aufwachen! Jedoch sicher nicht mit Deiner Methode "und wenn schon permanent auf den politikern rumgehackt wird, dann bewirbt euch selbst und lasst taten folgen, ihr helden". Ich verbuche das als argumentloses Geschwätz!
    Letztendlich zwingt Dich aber auch niemand an dem "jammern und spekulieren" teilzunehmen!

    [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/…Aufmacher_BM__865374g.jpg]


    Konjunktur
    Der Aufschwung kann Merkels Wiederwahl sichern
    Von O. Gersemann, T. Kaiser, M. Lutz, J. Peter 8. August 2009, 17:39 Uhr
    Für die SPD ist es eine Hiobsbotschaft: Kurz vor der Bundestagswahl soll es wieder aufwärts gehen mit der deutschen Wirtschaft. Schon jetzt heben Experten ihre Prognosen und erste Daten sprechen für ein Ende der Rezession. Sollte die Konjunktur wirklich Fahrt aufnehmen, kann Merkel im Wahlkampf profitieren.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ge=8#article_readcomments