Beiträge von Precious

    Ich kaufe nie für über 50 Eur ein, daher bräuchte ich auch keine Unze und es wäre besser wenn ich kleinere Stückelungen habe.

    Also wenn wir tatsächlich irgendwann in den nächsten Jahren mit Gold- und Silber Anlagemünzen bezahlen werden, wird es dir glaube ich sch$§#egal ob du früher nie für über 50€ eingekauft hast. Falls es wirklich so weit kommen sollte ist der Mob längst auf der Straße und hat Aldi & Co geplündert bzw. der Warenverkehr bricht ohnehin total zusammen. In diesem Szenario würden wir wahrscheinlich eher einzelne Unzen gegen X Stangen Zigaretten, Flaschen Schnaps u.ä. tauschen, um das dann Schachtel/Stangen/Flaschenweise bei Bedarf in kleinere Dinge zu tauschen. Ebenso sind selbst kleinere Stückelungen (1/10 oder 1/20 Unze) immer noch viel zu wertvoll um beim Bäcker nur ein Brot zu kaufen (es sei denn Brot wertet gegenüber Gold extrem auf). Zu viel von dem "Kleinkram" halte ich daher für nicht nötig, vllt. eine Unze in 1/4oz und kleiner. Mehr macht auch wegen der heftigen Differenz zum Spotkurs meiner Meinung nach nicht viel Sinn.

    Wenn ihr mich fragt: der Mann ist ein amüsanter Redner, aber kein Genie. Bei der letzten Goldmesse war er so in seine Zyklentheorie verliebt, dass er sogar einen polnischen Seher zitiert hat, um diese zu unterstützen (dieser faselte vom Ausbruch eines 3. Weltkrieges durch einen inszenierten terroristischen Anschlag). Habe durch seine Vorträge aber auch schon einiges gelernt


    Die Story mit dem polnischen Seher hab´ ich letzten Herbst schonmal von ihm gehört. Fand ich etwas... ...befremdlich, aber sonst gebe ich dir Recht, er ist schon informativ und amüsant. Der Hellmeyer hat mich als Redner doch mehr überzeugt.

    Update zu Uniguss: Im Impressum findet sich als "Verantwortlicher gemäß §10 Absatz 3 MDStV und i.S. des § 55 Abs. 2 RStV" ein gewisser Aron Blumenstein. Eine kurze Google-Recherche fördert zum Vorschein, dass ein Aron Blumenstein (ob es sich um die gleiche Person handelt kann ich nicht sagen, viele Menschen dieses Namens dürfte es in D aber nicht geben) eventuell hinter der Chatbill GmbH steckt. Diese wiederrum verdient ihr Geld mit Erotik SMS-Chats, wofür sie, wie uns Google verrät, Moderatoren gesucht haben. Interessanterweise findet man das nur noch bei Google im Cache, da am 13.10.09, also vor einer Woche, jemand die Anzeige editiert und den Text gelöscht hat. Das Originalangebot ist vom Mai letzten Jahres.
    Diese Erotik SMS Chat-Dinger sind im übrigen echt das Letzte. Da werden arme Schweine in teure SMS-Chats verwickelt, die Typen glauben dann echt dass da irgendwas läuft und geben Unsummen dafür aus verarscht zu werden. Denn die SMSen natürlich nicht nur mit einem "Moderator" (die im übrigen männlich wie weiblich sind) sondern zu verschiedenen Zeiten mit verschiedenen Mitarbeitern. Die haben den gesamten Konversationsverlauf vorliegen und können sich bei Schichtbeginn schnell einlesen.


    Zuerst müsste allerdings geklärt werden in wiefern es sich in beiden Fällen um denselben Aron Blumenstein handelt. Mit ein wenig mehr Recherche wäre es ein leichtes das herauszufinden.

    Was zum Teufel soll denn bitteschön "Feinbronze" sein? Das Wort haben die selbst erfunden...
    Und dann die Preise, weit über 1000% (in Worten: Eintausend Prozent) Aufpreis gegenüber dem Spotpreis? Geht´s noch? Gold und Silber stehen auf der Seite neben Kupfer und Bronze, damit letztere wertvoller erscheinen. Zu kaufen gibt es natürlich weder Gold noch Silber, sondern nur diesen Industriemetall-Ramsch. Auf der "Daten und Fakten"-Unterseite sind zwar Kupfer und Zinkcharts, jedoch sind diese wohlweislich nicht mit einer Skalierung versehen. Überhaupt wird auf dieser "Daten und Fakten" Seite fast ausschließlich Kupfer angepriesen, Gold und Silber werden nur erwähnt um zu zeigen wie toll Kupfer im Vergleich ist. Die Aussagen dort harmonisieren perfekt mit dem derzeitigen Angebot der Firma ;)
    Ich bin kein Jurist und kann daher nicht beurteilen inwiefern das alles Rechtens ist, aber eines steht für mich persönlich fest: Jemand der seinen Mitmenschen ein so eindeutig völlig überteuertes Produkt verkaufen will disqualifiziert sich als potentieller Geschäftspartner. Punkt.



    Davon abgesehen könnte der Mist eventuell sogar funktionieren (für den Anbieter sowieso und bei sehr stark steigenden Kupfer-/Bronzepreisen für die Käufer): Für den Gewinn aus dem Verkauf (da muss ja prozentual gesehen einiges hängenbleiben - so hoch können die Herstellungskosten für "Feinbronzebarren" nicht sein [smilie_happy] ) kauft man Terminkontrakte der entsprechenden Rohstoffe. So kann man den Leuten ihre "wertvollen" Kupfer- und Bronzebarren am Ende sogar wieder abkaufen (falls das so geplant ist) und einfach dick am Spread verdienen (immerhin 29 respektive 25 Prozent bei den Bronze- und Kupferbarren. Wohlweislich kaufen sie offenbar auch nur die eigenen Barren an. Somit wäre das ganze im Prinzip nichts anderes als ein Kupfer/Bronze Derivat mit riesigem Spread zwischen An- und Verkauf. Die Barren sind dann nicht viel mehr als in Kupfer oder Bronze gegossene Kontrakte. Der Käufer solcher Barren müsste sich aber schon sehr, sehr sicher sein dass der Anbieter (in diesem Fall Uniguss) die Barren auch in Zukunft zu solch absurd hohen Preisen ankauft, wozu sie ja keineswegs verpflichtet sind.



    In jedem Fall sehr... ...ich sage mal "dubios" (um mich nicht auf juristisches Glatteis zu begeben) das Ganze.

    Auf der Basis eurer Prognosen habe ich einen Kurs von 710,23€ oder 715,55€ errechnet, je nachdem ob man die gewagte 912,33 € Prognose mit einbezieht oder nicht. Diese beiden Zahlen sind der Mittelwert eurer Prognosen.
    Ich hoffe allerdings ich liege falsch, würde lieber nochmal <690€ sehen


    So, habe das nochmal auf den neusten Stand gebracht und alle bis Mitternacht abgegebenen Prognosen mit einbezogen. Insgesamt habe ich 50 gezählt, der Durchschnitt (und somit mein eigentlicher Tip, wenn auch notgedrungen zu spät) beträgt 712,76€

    0,01g Silber sind derzeit etwa 0,4 Cent wert. Viel teurer darf Silber nicht werden wenn so ein Ding auf jeden Joghurtbecher soll, denn mehr als ein paar Cent (sicher unter 10) wären nicht mehr wirtschaftlich. Ag könnte für diese Technologie schnell zu teuer sein...

    vor der normalen Inflation schützt EM auch nicht, schließlich muss man es irgendwann auch mal wieder in das schnöde Papiergeld umwandeln...
    Gold hilft nur bei ner Hyperinflation, bzw nem totalen Crash...


    Gold hilft nur bei Hyperinflation/Totalcrash? Gold hat denjenigen, die es Anfang des Jahrtausends gekauft haben sehr wohl "geholfen". Der Goldpreis ist, wie jede Währung und jeder Rohstoff auch, Schwankungen unterworfen. Für mich ist Gold in allererster Linie wegen seiner Werterhaltungsfunktion interessant. Seit Gold vor tausenden von Jahren erstmals als Geld verwendet wurde ist es NIE auch nur ansatzweise wertlos geworden. Zu Beginn des Jahrtausends war es offenbar besonders wenig wert, aber mit ca. 250$ (wie stand der Euro damals? ) alles andere als wertlos. Ich kenne keine andere Anlage, die mir solch einen Schutz bietet. Sicher kann es von hier aus wieder abwärts gehen, aber ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte dass ein Verlust von mehr als 50% augehend von den aktuellen Kursen unmöglich ist.


    Außerdem verstehe ich nicht wieso Gold deiner Meinung nach nicht gegen normale Inflation helfen soll, weil man es ja wieder in Papiergeld umtauschen muss. Wenn ich heute eine Unze Gold kaufe und die Geldmenge innerhalb von x Jahren verdoppelt wird (Inflation), dann ist diese Unze Gold (wenn alles andere gleich bleibt) doppelt so viele Geldeinheiten wert...

    Um alles wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen, muß man in einem gesunden Maße die Automatisierung rückgängig machen.

    Errr... wie meinen? Die zunehmende Automatisierung ist nur in unserem derzeitigen System ein Problem. Automatisierung an sich ist eine wundervolle Sache, sie befreit den Menschen von oft sinnloser Arbeit. Frag doch mal eine Supermarktkassiererin ob sie nicht bessere Vewendung für ihre Arbeitszeit hätte. Wenn uns irgendwann einmal alle lästigen Tätigkeiten von Maschinen abgenommen werden, können wir uns auf wichtigere/schönere Dinge konzentrieren: Lernen was man will, einen großen Freundeskreis pflegen, sich künstlerisch betätigen, neue Dinge konstruieren, Zeit mit seinen Kindern/Eltern verbringen etc.
    Mit unserem (Wirtschafts-/Gesellschafts-)System ist das natürlich unmöglich. Die Verteilung muss auf andere Weise geschehen, vielleicht indem jedem Mensch sein Anteil an den vorhanden Resourcen (Produktionskapazität in den automatisierten Fabriken, Rohstoffe) zusteht. Das http://www.thevenusproject.com/ beschäftigt sich mit genau diesen Fragen. Wenn man sich anschaut, mit welch unglaublicher Geschwindigkeit Wissenschaft und Technik voranschreiten (man vergleiche mal den technologischen Fortschritt innerhalb der letzten 50 Jahre mit dem zwischen sagen wir mal 1200-1249 oder auch 1800-1849), glaube ich dass das eher früher als später aktuell wird.
    Eine wirklich wunderbare Zukunft steht uns bevor, sofern wir es schaffen uns bis dahin nicht auszulöschen oder in einer Orwellschen Überwachungsdystopie enden.

    @rainer_d:
    Ich gebe dir Recht, Zinsen (Zinseszinseffekt) sind ein Problem. Nur, so leicht wie du denkst lassen sie sich auch nicht abschaffen. Warum sollte denn die Bank irgendwem Geld leihen, wenn sie keine Zinsen dafür bekommt sondern nur eine kleine "Gebühr"? Jemandem Kredit zu geben beinhaltet immer ein gewisses Ausfallsrisiko, und das muss vom Kreditnehmer bezahlt werden. Wenn du von jemandem 100.000€ leihen willst, du meinetwegen 1.000€ Gebühr bezahlst, die Erfahrung aber zeigt dass ein 2-prozentiges Risiko besteht dass du den Kredit nicht zurückzahlst dann ist das ein Verlustgeschäft für den Kreditgeber. Ergo wirst du keinen Kredit bekommen. Ich habe ja auch meine Probleme mit Zinsen, aber wie sonst kriegt man Menschen dazu ihr Geld zu verleihen?

    Wahre Gerechtigkeit, Recht und Freiheit wird es erst geben, wenn JESUS CHRISTUS zurück auf die Erde kommt. Dann beginnt das sogenannte "1.000-jährige Reich". Er wird die Welt von Jerusalem aus in Recht und Gerechtigkeit regieren und es wird eine Zeit des Friedens auf der Erde anbrechen.


    Bitte lass doch aus der Diskussion den Religionsunfug raus. Vielleicht kommt der tolle Messiahs ja irgendwann wieder und verwandelt Wasser in Red Bull, aber bis es soweit ist (viel Spaß beim warten) brauchen wir konkrete Lösungen. Und bitte kein 1000-jähriges Reich mehr, das ist beim letzten Mal schon gründlich schief gegangen... [smilie_happy]

    Sehr spannendes und wichtiges Thema über das ich mich seitenweise auslassen könnte. Ich versuche mich trotzdem mal kurz zu fassen:
    Als eine der größten Herausforderungen sehe ich die zunehmende Automatisierung. Diese führt dazu dass menschliche Arbeitskraft in immer geringerem Maße nötig ist. Bisher scheint dieses Problem durch andere Entwicklungen kompensiert zu werden, beispielsweise indem einfach immer mehr produziert wird. Früher oder später aber (ob in 10 oder 100 Jahren vermag ich nicht zu sagen) wird es schlicht und ergreifend keine Arbeit mehr geben, zumindest für den größten Teil der Bevölkerung. Wenn schließlich die Fabriken fast ohne menschliches zutun Dinge produzieren (in einigen Branchen ist es im Prinzip schon so), Roboter Häuser und Straßen bauen, Äcker bewirtschaften und Rohstoffe fördern können brauchen wir in der Tat eine neue Gesellschafts(Wirtschafts-)ordnung. Wenn nur noch die Arbeitskraft einiger Prozent der Bevölkerung benötigt wird um alles am Laufen zu halten muss die Verteilung ganz anders geregelt werden. Welche Bedeutung hat Geld in solch einer Gesellschaft? Wie funktioniert Geld wenn (fast) niemand mehr arbeitet (zumindest nicht im klassischen Sinn Arbeit gegen Lohn)?
    Letztlich steuern wir (wenn wir vorher nicht den Planeten komplett zerstören) auf eine wundervolle Zukunft zu, eine Zukunft in der uns die meisten stupiden Tätigkeiten abgenommen werden. Die Menschen werden nicht mehr arbeiten um für ihren Unterhalt zu sorgen, sondern weil es ihnen Spaß macht (oder Anerkennung bringt).
    Ich fürchte allerdings dass zwischen dieser Zukunft und dem Heute eine düstere und schmerzhafte Übergangsphase liegen wird. Viele werden bis zum bitteren Ende an unserem bisherigen System festhalten, was zu immer größeren Ungleichgewichten führt. Möglicherweise befinden wir uns bereits am Anfang dieser Übergangsphase - ich hoffe nicht, da ich mir noch ein paar Jahre sorgenfreies Leben mehr gewünscht hätte...

    Man könnte Bücher füllen bei dem Versuch deine Fragen zu beantworten, aber ich versuche es mal in aller Kürze aus meiner Sicht zu erklären:
    Ein großer Unterschied zwischen Gold (Silber) und dem Geld in deinem Geldbeutel oder aud deinem Konto ist, dass Letzteres von den Zentralbanken jederzeit erschaffen werden kann (und wird), somit sinkt der Wert (oder vielleicht besser die Kaufkraft) jeder einzelnen Geldeinheit. Gold kann nicht mal eben so erschaffen werden, es muss mühsam aus der Erde geholt werden, so dass die Inflation (Aufblähung) der Goldmenge sehr niedrig ist (unter 2% und fallend). Jeder Euro in deinem Geldbeutel wird von irgendwem irgendwem anders geschuldet (da neues Papiergeld immer durch Verschuldung entsteht) - das ist bei Gold nicht der Fall.
    Du schreibst dass man Gold nicht essen kann. Stimmt. Euros, Aktien, Immobilien, Anleihen kann man aber übrigens auch nicht essen. Wenn du für extreme Krisenfälle vorsorgen willst würde ich daher Dinge horten, die man essen kann (auch Nahrungsmittel genannt, es gibt zahlreiche Fachgeschäfte, die diese verkaufen wie z.B. Aldi, Tengelmann, Rewe ;) ) Du schreibst weiter dass Gold nur ein Metall ist, dem Menschen Wert zuschreiben. Auch hier stimme ich dir zu. Allerdings wird Gold schon seit Jahrtausenden ein hoher Wert zugeschrieben und als Geld verwendet und daran wird sich auch künftig nichts ändern.
    Gold ist selten, teilbar, beständig und wurde seit des Beginns der Zivilisation als Zahlungsmittel und Wertspeicher genutzt. In einer echten Krise ist Gold daher imho das Beste was man besitzen kann (abgesehen von Nahrungsmitteln)

    Gern geschehen, aber dafür ist das Forum ja da (unter anderem). Finde es immer gut wenn jemand die Grundprinzipien der Märkte verstehen will. Warum hat mir eigentlich während meiner Schulzeit niemand sowas beigebracht? Gehört wohl zu den Dingen von denen die breite Masse besser nichts verstehen soll. Nicht auszudenken was passieren würde wenn größere Teile der Bevölkerung anfingen unser Wirtschafts-/Geldsystem zu hinterfragen...

    Aber warum geht ein Käufer solch eine Verbindung dann ein?

    Ein Käufer geht auf solch ein Geschäft ein weil er steigende Preise erwartet (bzw. sich gegen steigende Preise absichern will). Es gibt bei jedem Terminkontrakt also eine short und eine long Seite.


    Wenn ich als Verkäufer via Kontrakte verkaufe, dann heißt das, dass ich short eingestellt bin?! Kann sich ein Käufer auch gegen steigende Preise absichern? Also long eingestellt sein?

    Siehe oben. Der Verkäufer der Kontrakte verkauft ist short und damit gegen sinkende Preise abgesichert. Der Käufer der Kontrakte ist long und damit gegen steigende Preise abgesichert. Ein Kontrakt, zwei Funktionen.

    Hallo Kazati,


    ich bin mir nicht sicher was genau du wissen willst, aber ich versuche die Begriffe mal zu erklären: Hedging ist eine Absicherung, z.B. kann sich ein Goldproduzent durch den Verkauf von Kontrakten auf die künftige Förderung gegen einen fallenden Goldpreis absichern. Im Gegenzug hat dieser Goldproduzent alledings nichts von einem steigenden Preis. Das Hedge Book ist demnach einfach die Gesamtheit aller solcher Absicherungskontrakte (Hedges). De-Hedging ist der Prozess des Abbaus solcher Kontrakte.
    "Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Short"?"
    Ein Goldproduzent der sich - wie oben beschrieben - durch Kontrakte vor fallenden Goldpreisen absichert, ist "short gold". Würde dieselbe Firma stattdessen ihr Gold (in Erwartung höherer Kurse) zurückhalten wäre sie "long gold".
    Hoffe geholfen zu haben,


    Precious

    In diesem Sinne möchte ich auch die in den letzten Monaten neu hinzugekommenen Foristen dazu ermuntern, einmal in den Uralt-Threads zu stöbern. Dort stehen sehr viele lesenswerte Sachen drin - besonders erwähnenswert sind für mich hierbei die aufschlußreichen und engagierten Texte von mesodor39.

    Wäre vielleicht mal einen eigenen Thread wert - die lesenswertesten Threads des GSF. Vielleicht findet sich ja ein alter Hase der das in Angriff nimmt.