Beiträge von Xaver

    Stimmt im wesentlichen schon, 625 % Feingehalt. So auch die Olympiamünzen.. Erst ab dem 1999 50 Jahre Grundgesetz kamn mal wieder in Sterling- Siler Zehnerle.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Da Silber ein "Industriemetall darstellt fallen immer 19% Mehrwertsteuer an oder auf Münzen 7%. Also können die Dich ggf. tüchtig am A...... kriegen.
    Kommt jetzt auf die Zollbehörde an.
    Jesus hatte es denen mal gezeigt. Aber der wird sich für Dich wohl kaum bemühen, Schade.


    Mit freundlichen Grüßen, wir werden hier besonders streng bewacht, brother is watching you!!!


    Xaver

    Aber stimmt das ja wohl nicht:

    • 5 DM a 625 Rohgewicht 11,9 bzw.11,2 Gramm entspricht 7,4 Gramm Silber fein- bzw. 7 Gramm
    • Olympiade 1972 München 10 DM 625 Rohgewicht 15,5 Gramm; Feingewicht 9,78 fein

    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Lieber Tut,


    ist doch alles nicht so "schlimm". Ich war letzten Donnerstag auf der "Jagd" mit dem Erfolg, dass kein Bankster etwas vom vorgezogenen Ausgabetermin wusste. Heute habe ich mich bei dienstfrei nochmals auf die Jagd gemacht und habe in eineinhalb Stunden 40 Zehner eingesammelt. Navi eingeschaltet, Telefonbuch dabei, (für Adressen). Ging alles problemlos bis auf eine Bank, die angeblich "nichts" mehr hatte- kann man nichts machen. Das schönste dabei ist allerdings, dass ich bei der ersten Tour 5 Rückläufer hatte in PP. Na ja, ansonsten ist es wohl so ziemlich vorbei mit den Zehnern ab 2011. Die werden wahrscheinlich zu "Ladenhütern" auf unbestimmte Zeit bis der POS auch das einholt. Wer wollte denn 2001/2002 die 5 DM Rückläufer. Damals konnte man in den Rückläufern noch nach numismatisch interessanten Heiermännern stöbern. Die Banken waren froh über jede zurück genommene Münze. Also nicht den Kopf hängen lassen. In zwei Wochen mache ich mich noch mal auf die Tour, mal sehen, was dabei "rüber" kommt.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Wozu eigentlich die Aufregung zu dieser Frage. Da scheint mal eine "Quelle" zu versiegen, die erst vor relativ kurzem sich eröffnet hat und alle geraten in eine gewisse Panik. Die vormals ungeliebten 10 € Münzen werden doch erst jetzt mit dem gestiegenen Silberpreis seit maximal 2 Jahren nachgefragt. Davor konnte man selbst bei Karstadt beliebig viele, eingeschweißte 10 Münzen kaufen. Also mal die Ruhe bewahren. Und wer sich schon seit Jahren mit der Materie beschäftigt, macht so oder so keine Miesen. Fallen die 10 € Münzen jetzt knapper aus, "Na und"?, "Was solls". Kauf' n mer halt anderes Zeug. Z.B. mal eine 200 Gramm Platinkette, sieht "Scheiße" aus, wie Silber, läuft aber nicht an. :D


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Sei doch nicht sauer. Dazu gibt es keinen Grund. Auch die 625 Schrottis machen irgendwann ihren Weg. Sieh mal ehe eine Chance darin, relativ billig zu noch billigerem, wertlosem Silber zu kommen. Für 10 Euro bekommst Du dann 16 Gramm 625 Silber. Das kauft Dir so schnell keiner vor der "Nase weg". Das brauchst Du nur etwa 50 Jahre zu halten und alles wird gut. Dann hat der Silberpreis Deine jetztigen Ausgaben wieder eingeholt. Alles eben eine Zeitfrage.


    Mit lieben Grüßen


    Xaver

    Ich war in Russland im Urlaub und habe bei einer staatlichen Bank in einem "Kaff" in Südrussland auch noch einen "schönen" Beutezug machen können. Alles ist möglich. Allerdings sind die nicht sehr erfreut, insbesondere der Zoll nicht. Geht aber alles trotzdem, wenn man weiss, wie es gemacht wird.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Immer ruhig bleiben und gelassen. Mittel bis langfristig hat das alles schon sehr gut funktioniert. Was die Globalplayer betrifft, haben die doch mit ihrer Gelddruckmentalität schon längst verloren. Es mag "Rücksetzer" geben, es mag "Gläubige" geben, die dem Gefasel von Wirtschafts- u. Finanzerhohlung Glauben schenken. Es wird sich das wahre Ausmass der Krise erst noch zeigen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Habe heute auch noch mal die letzten 7 Stück mit genommen. Liegen immer noch bei Filialen rum und warten auf einen Käufer. Die Angestellte kannte nicht einmal den Unterschied zwischen 925 Sterling und 625 "Schrotti". Sie war froh, das Zeug los zu werden. Soviel zu ausgebildeten Kassendamen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Jede einzelne 1/2 Unze hat den Ausgabepreis noch immer "geknackt", trotz der 25 € und Versandkosten. Bei Investitionen in Gold bedarf es eben ein wenig Geduld. Im Januar werden sich möglicherweise manche ärgern, nicht jetzt zugegriffen zu haben. Tja und der Sammlerwert (Zertifikat und Box) die kann man getrost vergessen oder gar wegwerfen. Die Auflagen sind dazu viel zu hoch. Allenfalls noch der 200 € Feinunzer hat da eine Chance. Aber da kein Gold derzeit abgegeben wird, kommt es es auch zu keinen nennenswerten Einschmelzen, die einen Sammlerwert bedeutungsvoller Größe generieren würden.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    Lassen wir das erst eimal alles auf uns "zukommen". Damit meine ich, dass die Zukunft wohl mehr als ungewiss ist. Nahezu alle westlichen Währungen stehen unter einem gewaltigen Druck, der sich immer weiter aufbaut. Auch der Euro ist hiervon nicht ausgeschlossen, siehe "Griechenlandkrise" und weitere Wackelkandidaten. Es kann ganz schnell zu einer Währungsreform kommen, die mit neuen nationalen Währungen endet als ein Beispiel. Mit der Einführung des Euro 2002 wurden ebenfalls die 5 DM Sondermünzen bereits im Vorfeld haufenweise in die Kassen und Banken getragen. Damals bin ich regelmäßig dort vorstellig geworden und habe 1:1, d.h. für 5 DM, Silber- DM eingetauscht, teilweise mit deutlichem Sammlerwert. Da man mich dann schon kannte, sind mir ganze Sammlungen angeboten worden zum Nominalwert. Was meint ihr denn, wenn der Euro gegen Globalo oder Terro XYZ ausgetauscht wird? Es wird das gleiche Szenario geben. Die Leute schleppen die "Sammlungen" auch in PP zum Umtausch. Dann können wir erneut Sammlerlücken schließen. Die meisten Menschen haben im Verlauf der Jahre vergessen, was Inflation ist und haben ein naives Vertrauen in Fiatmoney.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

    In Russland, so um 1760 hat man für eine zwar recht große (ca 46 Gramm), aber dennoch Kupfermünze zu 5 Kopeken Nominal, eine Kuh kaufen können. Noch früher bei den Wikingern in Haitabu gabs für eine "Silbermünze" unklaren Reinhaltsgrades und Größe ein bis zweii Sklavinen oder einen kräftigen Sklaven.


    Warum sollte dies nicht wieder funktionieren. Müßte die Bundeswehr und andere Heere sich ihre Soldaten auf diese Weise erwerben, gäbe es wahrscheinlich keine Kriege mehr. Also ich hätte damit keine großen Probleme


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver