Beiträge von Smithm

    hab den artikel gestern auch gelesen und mir gedacht: 5 mrd... da redet heut schon gar keiner mehr drüber :|

    Ich rechne hier immer auf Beträge pro Einwohner um, dann sind die Zahlen nicht so abstrakt. Bei 4,5 Mio Einwohnern sind das somit:


    - Bank of Ireland aktuell EUR 5,3 Mrd. => EUR 1.170 pro Kopf der Bevölkerung
    - Kredite Irland aus Hilfpaket insgesamt EUR 85 Mrd. => EUR 18.900 pro Kopf der Bevölkerung


    Jeweils, inkl. Greisen und Kindern!!!


    Da ist die normale Staatsverschuldung noch gar nicht mit drin.


    Gruß


    Smithm

    Also, ich habe bis jetzt bei jedem Tafelgeschäft auch einen entsprechenden Beleg erhalten, ich sehe somit das Problem nicht.


    Gruß


    Smithm

    Wenn man 2 Threads mit fast gleichem Titel und identischen Thema startet, ansonsten aber durch Inaktivität glänzt, muss man sich über kritische Äußerungen nicht wundern.


    Ich geselle mich somit zu den Arschlöchern.


    Gab hier schon Leute die waren geschickter.


    Gruß


    Smithm

    ich schreibe über den zusammenhang von dollar und euro und du widersprichst und entgegnest darauf mit dem angeblichen zusammenhang von bonität und währungsreserven. wenigstens schreibst du desavouiert richtig. mehr als ich so betrachtet erwartet hatte.

    Mit Polemik und Arrogaz stellst Du Dich nur selber ins Abseits. Versuche doch einfach sachlich zu bleiben und nutze nicht die Anonymität dazu ausfallend zu werden.


    Damit ist die Sache für mich dann auch erledigt.


    Gruß


    Smithm

    Erstens:
    Du schlägst den Kopf gegen die Wand, das ist schlechter Stil, aber O.K., Niveau muss ja nicht jedermanns Sache sein


    Zweitens:
    Du scheinst Selbstgespräche zu führen, die von Dir hier vehement vertretenen Einschätzungen teile ich größtenteils und habe auch nichts anderes behauptet


    Drittens:
    Die These war lediglich, dass Währungsreserven ein Kriterium (nicht das entscheidende) für die Bonität eines Landes sind, daraus folgt im Umkehrschluss, dass bei hohen Schulden und geringen Währungsreserven die Bonität halt gering ist, und das ist heutzutage Usus. Was ist daran so schwer zu begreifen, dass Du so vehement dagegen wetterst? Ich habe nie von einer Deckung gesprochen.


    Bevor Du Dich das nächste mal selbst desavouierst, einfach mal lesen, trägt mehr zum Verständnis bei als Schreiben.


    Gruß


    Smithm

    sorry, aber das ist einfach nicht wahr.


    die währungsreserven sind im verhältnis zu den jeweiligen verbindlichkeiten (mal abgesehen von china) absolute peanuts.
    griechenland, portugal und italien haben übrigens relativ hohe gold-anteile in ihren reserven.


    also: bitte zugreifen. heute gibts günstig "gold-besicherte" griechen-bonds. [smilie_blume] [smilie_happy]

    Bei den meisten Ländern ist das so, kann man aber halt nicht pauschalisieren, siehe China. Das die Währungsreserven dort stark USD-lastig sind - und die darausfolgenden Probleme - ist bekannt.


    http://www.wirtschaftslexikon2…ven/waehrungsreserven.htm

    Zitat

    "Die internationale Bonität eines Landes wird unter anderem auch an der Höhe seiner Währungsreserven gemessen"

    Gruß


    Smithm

    fängt das hier schon wieder an? :boese:


    nein, weder der euro noch der dollar sind mit irgendetwas hinterlegt. die zentralbanken haben lediglich reserven in gold und anderen währungen. die reserven dienen aber nicht als sicherheit für die eigene währung.


    dieser irrgleube ist aber leider nicht auszumerzen.

    Die Währungsreserven eines Landes sind international gesehen schon ein wichtiger Anhaltspunkt für die Bonität des jeweiligen Landes. Somit halte ich die Aussage für umgangssprachlich richtig, formal ist dies natürlich falsch.


    Gruß


    Smithm

    Also bei aktuellem Kurs 500.000.000 USD, kein größers Problem für JPM.


    Gruß


    Smithm

    es müssten aktuell 0,021301369 OZ


    aber Woernie hat in einem Jahr recht!!!

    ??????


    Die 0,0007 stimmen schon, nur die Zehnersteller war einen verrutscht, wie von Edel Man ja schon geschrieben.


    Ansonsten wären wir ja schon bei USD 14.000 / Oz, das dauert noch ein paar Jahre.


    Gruß


    Smithm

    http://www.supermagnete.de/faq/energy_product


    "Das maximale Energieprodukt ist ein Mass für die maximal gespeicherte magnetische Energie in einem Magneten. Es handelt sich um das bei einem Werkstoff maximal erreichbare Produkt aus Flussdichte B und Feldstärke H.
    Als Masseinheit wird kJ/m³ (Kilojoule pro Kubikmeter) oder MGOe (Mega-Gauss-Oersted) verwendet."


    Gruß


    Smithm

    Solche Mini-Magnete, wie Kroesus meint ... kann man noch mit d. Hand von e. Oberflaeche abziehen, u. zwar senkrecht ... ...


    ===========
    Nd ist zwar teuer, aber in solchen Magneten, die wohl die HauptAnwendung darstellen, ist nur wenig Neodym drin:
    ==> Die Chemische Formel lautet ca. Nd2 Fe14 B ... ; Nd kann tlw. durch Samarium oder auch andere SeltenErden ersetzt sein ... ... ; Hauptsaechlich bestehen solche Magneten aber aus Eisen ...

    Welchen Sinn macht es ein Neodym durch Samarium zu ersetzen, wenn dieses viel seltener ist?


    http://www.what-are-magnets.co…BOR-N52N45-ROHMAGNETE.HTM
    "Im Gegensatz zu Magneten aus SmCo sind die Rohstoffe für NdFeB-Magnete auf Grund größerer Verfügbarkeit bedeutend günstiger, da der Anteil von Neodym in Seltenerdmetallerzen um ein Vielfaches höher ist als der von Samarium."

    http://www.magnet-shop.net/faq.php?cats=1


    "Neodym-Magnete sind Vertreter der Seltenerd Magnete und bestehen zu 35%
    aus Neodym, zu 1,8% aus Dyprosium, zu 61,3% aus Eisen, zu 1,4% aus Bor
    und zu 0,5% aus Aluminium."


    So gibt es beispielsweise gängige Neodym Magnete mit dem Materialcode N30-N52. Hier zeigt die Kennziffer das Energieprodukt des Magnetmaterials an, so hat z.B. ein gleich großer Permanentmagnet aus Neodym mit einer höheren Kennziffer auch eine höhere Haftkraft.


    Teilweise wird behauptet, dass die Kennziffer in etwa den Anteil des Neodyms im Material angibt, so bei N30 ca. 30 % und bei N52 ca. 52 %. Wobei gängige Qualität bei min. N35 beginnt resp. 35 % Neodym. Dies kann ich jedoch nicht bestätigen, da es sich meinem Wissen entzieht. Vielleicht kann das ja jemand verifizieren.


    Gruß


    Smithm

    Solche Mini-Magnete, wie Kroesus meint ... kann man noch mit d. Hand von e. Oberflaeche abziehen, u. zwar senkrecht ... ...


    ===========
    Nd ist zwar teuer, aber in solchen Magneten, die wohl die HauptAnwendung darstellen, ist nur wenig Neodym drin:
    ==> Die Chemische Formel lautet ca. Nd2 Fe14 B ... ; Nd kann tlw. durch Samarium oder auch andere SeltenErden ersetzt sein ... ... ; Hauptsaechlich bestehen solche Magneten aber aus Eisen ...

    ... ca. 35 % Neodym Anteil.


    Zitat

    zur Erläuterung, es sind 2 Quader zu ja ca. 2x3 x 5 cm


    Kaufangabe war 1000kg, ich werde da mal einen Test machen und berichten!

    Nicht im entferntesten, selbst wenn Du Dich mit Newton und kg vertan haben solltest (Faktor 10), entweder hast Du Dich verlesen oder die Angaben waren schlichtweg falsch. Richtig ist, dass diese Permanentmagnet im Vergleich zu konventionellen Ferriten enorm kraftvoll sind. Und bedenke auch, dass es bei so einem kleinem Block schon Probleme bereitet ihn von einem massiven Eisenblock abzuziehen, selbst wenn nur eine Kraft von 100 N resp. 10 kg notwendig ist. Einen 2 cm hohen Block kriegt man ja kaum gefasst.


    Gruß


    Smithm

    Hab hier ein paar rumliegen, die heben bei einer Grösse von ca. 2 mal 2x5 cm ein Auto hoch (eins mit 1000kg Eigengewicht ;) ), mit denen kann man auch mal eine Stromzähler zum Stehen bringen...

    Das klappt leider nicht. Ein Magnetquader 2x2x5 cm aus NeodymEisenBor hat eine Abreißkraft von max. 50 kg bezogen auf einen massiven weichmagnetischen Block und Luftspalt = 0. Bei den dünnen Blech im Kfz nur einen Bruchteil davon.


    Gruß


    Smithm

    was war an meinem vorschlag so schlecht, daß du ihn einfach ignorierst?

    Ich habe Deinen Vorschlag nicht ignoriert, bin dem Link gefolgt und habe leider keine Informationen über eine Anlagemöglichkeit wie von mir beschrieben gefunden. Eröffnet man dort ein Konto, tausch seine Euros in EM und verkauft dann bei Bedarf wieder? Ist das EM physisch vorhanden? Vielleicht kopierst Du die Details einfach hier rein oder schreibst eine P.N.

    Habe mich auch schon mit der Sparkasse Pforzheim / Goldkonto und der Sutorbank beschäftigt. Weitere Anbieter die mir einfallen sind BullionVault und AUREUS. Mir geht es jedoch hauptsächlich nicht um irgendwelche Links sondern um Erfahrungsberichte von Leuten die tatsächlich ähnliche Anlageformen bereits nutzen.


    Möglicherweise die Sache mit dem Spread. - Das ist natürlich schon eine Qual, wenn du "dran" mußt. Ich habe auch Cash in EM geparkt und muß ab und an zurücktauschen. Bisher war das durch die Preisentwicklung kein Verlust...... Man kann bei einer "Bank des Vertrauens" EM physisch hinterlegen (die sagen, es sei in ihrem Tresor :-))))) - Wenn mans dann wieder braucht, dann reicht ein Anruf und es ist wieder auf dem Konto.... wie gesagt, der Spread....


    Was die "eigentlich" machen...... na ja, darüber denke ich auch bisweilen nach. .... Ich stoppe das Denken dann immer wieder ganz schnell, damit meine Laune nicht völlig verdorben wird. - Vielleicht ist es dann auch doch besser auf irgendwelchen Inselchen untergebracht..... wer weiß..... na ja, das Abholen könnte in Krisenzeiten etwas schwierig werden.

    Ich wusste nicht, dass das bei einer "normalen" Geschäftsbank möglich ist, werde mich mal informieren. Der Spread sollte natürlich gering sein, drum herum kommt man natürlich nicht, das liegt in der natur der Sache.



    Gruß

    Smithm