Zitat von »Smithm«
Zitat von »chefboss«
Quoted from "Smithm"
... ca. 35 % Neodym Anteil.
Eher 26.68 % ... ; die Formel lautet Nd2 Fe14 B
http://www.magnet-shop.net/faq.php?cats=1
"Neodym-Magnete sind Vertreter der Seltenerd Magnete und bestehen zu 35% aus Neodym, zu 1,8% aus Dyprosium, zu 61,3% aus Eisen, zu 1,4% aus Bor und zu 0,5% aus Aluminium."
So gibt es beispielsweise gängige Neodym Magnete mit dem Materialcode N30-N52. Hier zeigt die Kennziffer das Energieprodukt des Magnetmaterials an, so hat z.B. ein gleich großer Permanentmagnet aus Neodym mit einer höheren Kennziffer auch eine höhere Haftkraft.
Teilweise wird behauptet, dass die Kennziffer in etwa den Anteil des Neodyms im Material angibt, so bei N30 ca. 30 % und bei N52 ca. 52 %. Wobei gängige Qualität bei min. N35 beginnt resp. 35 % Neodym. Dies kann ich jedoch nicht bestätigen, da es sich meinem Wissen entzieht. Vielleicht kann das ja jemand verifizieren.
Worauf bezieht sich der Prozentwert? Anzahl der Atome? Atomaresgewicht? Volumenanteil? ...
Anzahl der Atome: Nd 2 > 12% , Fe 14 > 82% , B 1 > 6%
Atomare Masse: Nd 2x 114,24u > 22% , Fe 14x 55,85u > 77% , B 1x 10,81u > 1%
Volumen: Nd 2x 206 > 15% , Fe 14x 156 > 78% , B 1x 192pm > 7%
Wo ist in der Formel Nd2-Fe14-B das Aluminium und das Dyprosium?
Was bedeutet Energieprodukt?
Ich glaube eher, hier wird auch aus Werbegründen mit den Zahlen jongliert.