Beiträge von Smithm

    @pumpingiron


    Es werden zwei verschiedene Systeme von Zolltarifnummern angewandt. Der Amerikaner nutzt sein System („Harmonized Tariff Schedule of the United States Annotated“ (HTSA)), wir den Europäischen TARIC (“Tarif Intégré des Communautés Européennes”). Die ersten 6 Ziffern sind identisch (harmonisiertes System). D.h., Deine für die Einfuhr verwandte Zolltarifnummer kann bei den hinteren Ziffern von denen vom Exporteur, der sich ja nach dem Amerikanischen Zolltarifsystem richtet, abweichen. So kann also Deine bei der Importverzollung genannte Zolltarifnummer bei den hinteren Ziffern von der amerikanischen Vorgabe abweichen.

    So jedenfalls mein Verständnis, habe mit Import nichts zu tun, müssten aber Kollegen hier im Forum sein, die sich besser damit auskennen.

    Es ist halt so, dass in den sterilen, modernen Gärten kein Platz ist für nen Komposthaufen und der "stinkt" ja so ;) und uncool ist er ja auch noch, sagen viele die es nicht kapieren wie er funzt.

    Dabei gibt es doch so praktische Thermokomposter (beispielsweise von Neudorff). Wenn Du 2 Stück davon im Einsatz hast, steht Dir bei Bedarf jederzeit gute Komposterde zur Verfügung. O.K., macht Arbeit, da der Kompost gesiebt werden muss, aber das gehört dazu und muss man von der sportlichen Seite aus sehen.
    Für den Einen ist eben alles im Garten Arbeit, der Andere erfreut sich daran. Meine Eltern haben Obstbäume und ihren Nachbarn angeboten, sich dort selbst zu bedienen. Die Anwort war, dass das Pflücken zuviel Arbeit sei und man deshalb lieber beim ALDI einkaufen ginge, das Obst sähe auch schöner aus dort.

    ausserdem wollen WIR doch gar kein Gas von Russland, wir haben Wind und Solar

    Aber erst dann, wenn wir es sagen und das auch nicht von jetzt auf gleich, sondern schön langsam runterfahren.


    Wer einmal einen Mitarbeiter entlassen und diesen nicht sofort freigestellt hat, weiß wie dessen Einstellung zur Arbeit urplötzlich und rätselhaft nachlässt.

    Ich habe keine Ahnung wie hoch der Eiweißgehalt im Weizen sein muss, um damit vernünftiges Brot backen zu können. Jedenfalls scheint dieses 12 % Dogma auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein, wie kurzes googeln nahelegt. Deswegen bin ich immer vorsichtig mit diesen einfachen Rundumschlägen, auch wenn der gute Mann im Video sehr sympathisch ist und zu wissen scheint wovon er redet.


    Brot kann man aus fast jedem Weizen machen
    Es geht um die Frage: Welcher Weizen ist überhaupt gut genug für Brotweizen? Höchstens 30 Prozent des in Deutschland erzeugten Weizens landen in der Brotherstellung. Das heißt aber nicht, dass der Rest ungenießbar wäre. Denn fast drei Mal so viel wäre backfähig, also absolut genießbar. Im Prinzip kann man sogar aus jedem Weizen Brot machen, auch aus dem, der gemeinhin Futterweizen genannt wird, sagt Professor Friedrich Longin von der baden-württembergischen Landessaatzuchtanstalt in Hohenheim. Und weiter: “Wenn Sie am Verhungern sind, dann essen Sie alles.” Fladenbrote und Kastenbrote sind grundsätzlich immer möglich. Bei anderem Brot oder Semmeln entscheidet die Weizenqualität salopp gesagt darüber, ob die Backware hinterher 700 Milliliter Volumen oder nur 650 hat und schön fluffig ist.


    Hört sich jedenfalls ganz anders an …

    Och, da wird die Druckerpresse angeschmissen und der Schaden entsprechend vergrößert, aber vielleicht rettet es ja noch einmal für die Zeit des eigenen Mandats.
    Und es kommen ja noch andere Kostensteigerungen hinzu (Supermarkt / Finanzierungen / Dienstleistungen) ...


    Oder man biedert sich den Russen an, aber mit welcher Währung will man die bezahlen. Weiß nicht, ob die den wachsweichen €uro dann noch nehmen.

    Das kann nur jemand sagen, der erst vor kurzem den Gong gehört hat und seine Goldalterssicherung erst vor kurzem gekauft hat.

    Erstens - Nein, das kann auch jemand anderes sagen.


    Zweitens - Und bezüglich dem Gepose, wer wann für wieviel eingekauft hat, haben wir uns zuletzt erst lustig gemacht.


    Drittens - Für Dich zum Mitmeißeln, sprach ich nicht von mir.

    Schlecht im Endeffekt nur für jene, die EM als (Alters)Absicherung gekauft haben und nun schon verkaufen (müssen), um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten oder für jene, die jetzt in andere Werte tauschen müssen/wollen, beispielsweise in Betongold.


    Für alle anderen stellt sich die Situation ziemlich entspannt dar, jedenfalls was das Güldene betrifft, beim Industriemetall Silber bin ich mir da mittelfristig nicht so sicher.