wer einen Fluß überquert,
muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
Mein aufrichtiges Mitgefühl den Angehörigen.
KaiserWilhelm
15. Januar 2025, 11:50
wer einen Fluß überquert,
muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
Mein aufrichtiges Mitgefühl den Angehörigen.
KaiserWilhelm
ankauf oder verkauf???
Bis gerade eben, waren die Regeln für mich klar!!! Willst Du die ändern ?
Gruß
KW
Ich versuche es mal mit 758,17€ fürs nächste Wochenende.
Gruß
KW
701,11 wäre mein Tipp, weil Euro bei 1,46 stehen wird und in Dollar gehts 3 % runter , köönt mir glauben, stand heute morgen in meiner Kaffeetasse.
schönen Rest-Sonntag
KW
Bin etwas optimistischer als Ali. und sage 705,88 €
KW
Ich fürchte, die meisten Arbeitnehmer werden finanziell gar nicht in die Lage kommen,
groß einzusteigen ...
Ist auch nicht nötig,
ca. 20 Mio. Haushalte mal ne 1 / 4 Oz sind so ganz grob 5 Mio. Unzen.
Wären dann so runde 155 t.
...und wenn es sich nur jeder 10. Haushalt leisten könnte, dann sind es immer noch beachtliche 15,5 t.
Ist diese Menge physisch verfügbar
KW
Tut, ich bitte Dich, was ist daran bescheuert ?
Wenn ein Ami in Deutschland sich eine Yacht kauft, muss er 19% MwSt entrichten. Er kann sich nicht darueber hinwegsetzen, denn das ist nationales Recht. Genauso kann sich ein Deutscher nicht ueber das nationale Recht in den USA hinwegsetzen, wenn er dort ein Haus oder anderes Vermoegen vererbt.
Sorry, aber das geht garnicht mehr.
Richtig, der Ami muss 19 % Mwst. entrichten (noch, bald sicherlich 25%, also sollte sich der Ami schnell entscheiden)
So ein Vergleich............, bleibt mir die Spucke wech.
Wenn ich in Amerika ein Haus erben sollte, dann muss ich auf Diesen "Segen" möglicherweise eine Erbschaftssteuer entrichten. LOGISCH. (Muss der Ami in Deutschland auch) Solange das Vermögen und Gewinne aus Selbigem im jeweiligen Land verbleiben, muss ich dort auch meine Steuern entrichten.
Wenn ich so blöd wäre und US Anleihen erwerben würde (nur mal angenommen ), dann muss ich einen möglichen Gewinn in meinem Heimatland versteuern. (Eben dort, wo die Gewinne hinfließen) Aber doch nicht im Amiland.
Schau Dir mal aktuell den Dollar in Euro an, nah am Jahrestief, und solche verbalen Attacken auf Steuerflüchtlinge (aus Sicht der USA) werden die Währung gänzlich kapput kriegen.
Schönen Abend
KW
Hallo,
im Allgemeinen lese ich Deine Beiträge ganz gerne, auch wenn ich nicht so unbedingt Deiner Meinung bin. Aber das Recht nehm ich mir.
Nur was Du hier in diesem Thread von Dir gibst, geht auf keine Kuhhaut. Wenn DAS Dein Ernst ist, hast Du entweder eine Leseschwäche oder es ist zu heiß in Kalifornien. Wie kannst Du behaupten, die Aussagen würden nicht stimmen?
Den geposteten Artikeln von immerhin gestandenen Unternehmern (auch wenns Banker sind), ist eindeutig zu entnehmen, dass nach Rechtslage für alle nicht US Bürger eine Doppelbesteuerung (zum 1. in den USA und zum 2. im jeweiligen Heimatland) auf alle Erträge, bestehen würde. Dieses wäre nach meiner Kenntnis einmalig auf diesem Globus.
Aber sollen die Amis ruhig durchsetzen. Die Folge wäre mit Sicherheit, genau so wie hier zahlreich geschrieben, ein deutlicher Rückzug aus allen Kapitalanlagen in den USA.
Wird den Amis wohl auch egal sein, kaufen sie halt selbst den Sch....ß.
Ich bin mir noch nicht so sicher, ob die Regierenden im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, nur dumm, überheblich, oder an Größenwahn leiden. Jedenfalls fällt mir spontan keine einzige Aktion der lezten 10 Jahre ein, für die ich den USA Respekt entgegen bringen könnte. Und die Wut über Meldungen aus dem Land jenseits des Teiches, nimmt bei mir kontinuierlich zu. Kein Mensch braucht irgendetwas aus diesem kaputten Land und dennoch stecken die Europäer vorweg, ihren Kopf in den amerikanischen A....
KW
Vielen Dank für Deine Ausführungen. (Verstanden)
Für mich spricht jedoch dagegen, dass die USA auf Importe im hohen Maße angewiesen ist. Mit einem sehr schwachen Dollar siehst da schlecht aus. Und als Wirtschaftstandort ? , da gibts andere, wie von Goldseitenrobin schon erwähnt........
Für mich noch nicht zu Ende gedacht.
KW
Du beschreibst den Dollarcrash herbeigefuehrt von aussen. Das halte ich fuer ein rein theoretisches Szenario, denn das waere wirtschaftlicher Selbstmord der Nicht-Dollar-Wirtschaftsraeume.
Bitte um Erklärung, warum es Deiner Meinung nach, Selbstmord sein soll.
(Bitte langsam, bin schon älter.....)
KW
Alles anzeigenist man als Kommune erstmal soweit gekommen, daß man seine "Einnahmen" verkaufen muss ( für'n Appel und nen Ei, denn richtig, wer kauft schon schwer einbringliche H4 Steuerverpflichtungen ), so dürfte zunehmend weniger Ertrag im Säckle bleiben und die Verschuldung der Kommune nimmt zu, so daß die fehlenden Beträge wiederum über neue Kredite ausgeglichen werden müssen. In Deutschland heißt sowas gerne "Tafelsilber" verkaufen... die Folgen sind vergleichbar.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Kann nirgens erkennen, dass die Forderungen für "nen Appel und nen Ei" verkauft wurden. (Liegt möglicherweise auch an meinen Kenntnissen in der Englischen Sprache)
Aber ist auch Zweitrangig, denn warum sollte eine Bank weitere Forderungen ihrer "eigenen" Kunden kaufen ? Diese können bereits ihre Hypothekendarlehen nicht bedienen und verlassen ihre Häuser. Wie groß soll dann die Wahrscheinlichkeit sein, dass die Banken mit den gekauften Forderungen aus Grundschulden KASSE machen? Greif mal nem Nackten in die Tasche..........
Also, wo ist der Sinn dieser Aktion ?
KW
Die Kommunen haben eine Forderung aus Grundsteuern. (Fakt)
Nun bleibt diese Forderung aus bekannten Gründen aus. Damit würde die Kasse leer bleiben. Also kommt da mal JPM daher und "kauft" diese Forderungen. (Würdest Du Forderungen an H4 Empfänger kaufen?)
Und schon füllt sich das Stadtsäckle........ Was ist daran so lächerlich ?
KW
Man könnte auch auf die Idee kommen, dass auf diesem Wege, Städte und Kommunen mit "frischem" Geld versorgt werden.
KW
@ KaiserWilhelm: Schön Euer Durchlaucht persönlich hier begrüssen zu dürfen
Kurzfristig ist natürlich jeder Preis möglich, auch 10$. Der Grund liegt einerseits an einen möglicherweisen geringeren Bedarf durch die Rezession und andererseits an der extremen Lagerhaltung. Sämtliche zur Verfügung stehenden Tanker werden derzeit als kurzfristiges Öllager missbraucht da Öl im Contango ist. Händler nennen sowas einen no-brainer und meinen damit das man ohne gross Nachzudenken Geld machen kann. Ich meine die Typen haben einfach no brain: bei dem geringsten Nachlassen des Aufschwunghypes wird das zwischengelagerte Öl schnell auf den Markt geworfen um keine Gewinne zu verlieren. Dann sind Preise <50$ leicht möglich.
Der Einwand der höheren Förderkosten ist absolut gerechtfertigt, tritt aber natürlich erst danach wieder in den Mittelpunkt der no-brainer. Falls irgendwer da draussen nachhaltig wirtschaften würde wären Foren wie diese ja nicht notwendig.
Dem kann ich folgen. Jedoch sind deine genannten (kleiner) 50 $ (dem würde ich mich ja noch anschl. können ), von Prechters 10 $ meilenweit entfernt, so dass ich diese nur als Blödsinn abtuen kann.
KW
[quote='auratico',index.php?page=Thread&postID=419916#post419916]Elliot-Guru Robert Prechter hat sich neulich wieder einmal sehr weit aus dem Fenster gelehnt mit seiner Prognose einer kommenden und lange andauernden Extrem-Deflation, wie sie die Welt seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen habe. Alles außer dem Dollar würde diesem Szenario zufolge brutal den Bach runter gehen inkl. eines Ölpreises von dann ca. $ 10.
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Ein Oelpreis im Bereich von 10 $ ???
pro Liter vielleicht.
Je mehr Liquidität geschaffen wird, egal in welcher Währung, je mehr werden Sachwerte jeglicher Art in die Höhe getrieben. Ist ja bei zahlreichen Aktien, Rohstoffen und Edelmetallen seit einigen Monaten sehr deutlich zu sehen. Weshalb sollte dann der Oelpreis auf ein Niveau fallen, welches wahrscheinlich unterhalb der Förderkosten liegen würde ???
Aber vielleicht kann mir Das jemand erklären
KW
@ "zarte Tänzerin"
Ist doch alles in Butter. Silber verhält sich seit einiger Zeit genau wie das Oel. Lupenreiner Aufwärtstrend. Und wenn es mal fällt,: was solls. Die Richtung ist doch klar. Oder?
KW
glaubst Du den Müll, den du da schreibst ?
4% - 8% Eigenkapital ???
und morgen kommt der Storch......
ich empfehle dem "Ignoranten" (es kann nicht sein, was nicht sein darf) folgenden Beitrag von heute:
Da kannst Du deine 4 - 8 % ja mal suchen.
..und nenne nicht jeden Ignoranten, der nicht deine Ansichten oder die Ansichten der Mehrheit vertritt.
KW
Hört der Unsinn denn nie auf?
Schaut doch endlich mal in eine Bankbilanz, ehe hier dermaßenen Unsinn zu posten!!
1. Wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du Beiträge nicht aus dem Zusammenhang reißen würdest.
2. Habe ich es aufgegeben Bankbilanzen zu lesen. (Lügenberichte mit 0,00 Aussagekraft). Ich habe noch gelernt, dass eine Bilanz "Wahr und Klar" sein muss. Wo siehst Du dieses in
den aktuellen Bilanzen ???
3. Bin ich für Kritik sicherlich offen, wenn entsprechende Argumente gebracht werden. (Und ein wenig Niveau schadet nicht)
KW
Nettes Beispiel.
Aber leider nicht zu Ende gedacht.
Kleine Geschichte: Ich habe vor etwa 15 Jahren, sagen wir mal für umgerechnet 50.000,--€ Aktien gekauft. (Diese 50 k hat natürlich ein anderer bekommen) Im Laufe der letzten Jahre habe ich diese Aktien für rund 120.000,-- verkauft. Wenn ich unterstelle, dass diese Aktien von Banken und Versicherern gekauft wurden und mit Kredit bezahlt wurden, so ist vereinfacht ausgedrückt, Geld geschaffen worden, weil ich dieses Geld von der Bank abgehoben habe und mir davon Waren jeglicher Art gekauft habe. Sollte irgendein "privater Investor" meine Aktien gekauft haben und auch nur einen Teil hiervon mit Kredit bezahlt haben, welchen er aus welchen Gründen auch immer nicht zurückzahlen kann, so kann dieser Betrag auch nicht zurückgeführt werden.
Solange die Aktienmärkte (Kurse) steigen, hat der Verkäufer beim Verkauf mehr Geld als er für den Kauf bezahlt hat. Der Letzte, welcher auch nur z.T. mit Kredit gekauft hat (Banken, Versicherungen u.s.w.) sind die Verlierer wenn sie keine Käufer mehr finden und die Kurse dadurch fallen. Solange ist Geld geschaffen worden, bis der letzte Zahlungsunfähig ist. Im Falle einer sytemrelevanten Bank ist es dann möglicherweise der Steuerzahler (oder das FED)
Es ist also vielmehr ein Irrglaube anzunehmen, es wäre immer gleichviel Geld vorhanden und die Geldmenge im Markt würde nicht steigen, oder eben auch manchmal sinken, weil Kapital umgeschichtet wird.
KW
Alles anzeigenDu meinst die Analysten, die vornmehmlich fuer Banken arbeiten. Wenn man die Latte so niedrig anlegt, kann jedes Unternehmen die Schaetzungen schlagen, das ist keine Kunst. Wenn ein Unternehmen nur $0.59 statt $0.87 Verlust macht und das ganze medial als auch von den Black Boxes der grossen Investmentbanken begleitet wird, sind Kursfeuerwerke vorprogrammiert.
Die Vorstellung es gibt im Markt mal mehr Geld mal weniger nur durch Schwankungen der Aktien-Indizes ist auch voellig irrefuehrend, denn fuer jeden Kaeufer gibt es auch einen Verkaeufer und umgekehrt. Wenn eine Mehrheit aus Aktien aussteigt, muss auch eine Mehrheit in Aktien einsteigen, denn die Aktien verschwinden nicht im Nirvana. Dadurch wird weder Geld erzeugt noch verschwindet Geld im Markt.
Mehr Geld kommt nur durch wirtschaftlichen Prozesse infolge der Geldkreierung in Aktienmaerkte. Dass Tonnen von Bargeld, gerade in der derzeitigen wirtschaftliche Situation bei allgemeiner Geldknappheit wenn man von den Liquitaetsspritzen fuer die banken einmal absieht, auf den Markteintritt in Aktien warten, halte ich dafuer fuer eine voellige Illusion. Aktienkurse werden zudem nicht durch das Investitionsvolumen bestimmt, sondern durch den letzten Handel der kleinsten handelbaren Einheit. Mit sehr wenig Aktientaeuschen koennen sehr hohe als auch sehr niedrige Kurse gestellt werden. Das Volumen spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Einzig durch Liquiditaetsprogramme, wie wir sie derzeit erleben, wird den Spekulationsmaerkten frisches Kapital zugefuehrt. Aber dieses Geld kommt vornehmlich den Banken zu gute, die die Aktienkurse mit iherer Liquiditaetsschwemme jetzt nachweislich hochtreiben, weil sie ihre Reserven dort parken. Dieses in den Kapitalmaerkten geparkte Geld muss aber irgendwann mal wieder zurueckgezahlt werden, das heisst es muss aus dem Maerkten abgezogen werden. Der Kleinanleger hat im Durchsschnitt aber Kapital eingebuessst, einerseits durch fallende Kurse seit 2007, andererseits durch Buchverluste seiner Immobilie, wodurch eigentlich Geld fehlt und nicht im Ueberfluss vorhanden ist. Die immer wiederholte, propagandistische Darstellung von den "Money on the sidelines", welches nur darauf warten wuerde, investiert zu werden, ist daher einfach falsch sie ist eine ziemliche, bewusst verbreitete Illusion.
Sorry, aber das ist nur zum Teil richtig, denn man muß hier sehr genau unterscheiden, wo das Kapital, welches in die Märkte z.Z. reingeht, herkommt.
Alles Kapital, welches durch Banken, Pensionfonds und vergleichbare Anleger in die Aktienmärkte strömt, muss nicht zwangsläufig wieder zurückgezahlt werden. Hier besteht die Möglichkeit, dass Banken auf Grund von Buchgewinnen, neue Kredite erhalten und so auch immer wieder frisches Kapital dem Markt zugeführt wird. ( Nur auf diesem Wege ist es Porsche möglich gewesen, einen Schuldenberg von ca. 14 Mill. € anzuhäufen).
Zurückzahlen müssen es nur die "Kleinen" Anleger (auch kleinere nicht "Systemrelevante" Banken ), welche absichtlich ? nicht mit neuer Liquidität versorgt werden.
Bei Versicherungen und Fonds liegt ebenfalls genügt Kapital, welches angelegt werden muss. Dieses Kapital fliesst bei steigenden Kursen ebenso in den Markt.
Tatsache ist nunmal, dass Unsummen an vornehmlich Dollar vorhanden sind und damit von immer weniger Anleger, die TOP 100 oder 500 Aktien gekauft werden.
Erst wenn es wieder eine Alternative, sprich besser verzinste Anlageform gibt, wird das Kapital dem Aktienmarkt entzogen und umgeschichtet.
KW
Weil auch bei diesen Institutionen ständig neues Kapital nach kommt, muss es nicht zwingend irgendwann wieder aus dem Markt abgezogen werden.