1.) Was mir aber eher Kopfzerbrechen macht: Man gewinnt doch auch nach Jahren weiterhin den Eindruck, das DIE das bei Bedarf immer noch, wieder und wieder, machen können, mal früher, mal später. Und die Gewinne fallen in Milliardenhöhe stets innerhalb von ganz wenigen Tagen ins Körbchen. Den bankrotten Regierungen, den luftbuchenden Notenbanken und der dauersubventionierten Finanzindustrie kommt das alles in verräterisch-unheilvoller Union sehr zupaß. Auf den Wirtschaftsseiten der Presse wird das Ganze medial gerade voller Besserwisserstolz passgenau parallel dazu abgefeiert.
2.) Alle sind´s , so scheint es, zufrieden - alle außer, ja außer ….
Grüße
auratico
3.) PS. In seiner Haut möchte ich derzeit nicht stecken – Jim Sinclair - denn zumindest zeitlich als Mr. Gold lag er nun schon lange deutlich neben der Spur.
4.) Doch er bleibt wacker
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zu 1) Meiner Ansicht nach muß ein starker Finanzzocker unbedingt eines machen, seine Macht (s.b) und c)) gebrauchen, um andere auf dem falschen Fuß zu erwischen (s.a)). Das ist das Einzigwahre, um gescheit Geld zu machen. (Nath. Rothschld im Englandkrieg,1815!) Und nur so bleibst Du an der Macht. So machen sie es schon seit Jahren (seit ich es beobachte 2000). Immer ist der Markt "überrascht" und das Geld fliegt ins Körbchen.
a) Das Geld wird wertlos, und die (Finanzindustrie-relevanten) Sachwerte auch. Unlogischer gehts nicht mehr. Da muß man auf dem Falschen Fuß erwischt werden. Aber nur die Finanzindustrie-Sachwerte Gold und Silber triffts. Brötchen dagegen (0,60€ = 1,20 DM, statt 20 Pfennig)... Versicherungen, Bankgebühren, Benzin nicht! Im Gegenteil, da flutschts.
b) Ich bin sicher, daß bei JPMorgan, GoldmanSachs und Co auch der Geheimdienst und die Regierung Hilfe leistet. Es soll ja noch die N WO errichtet werden. (Nachrichten streuen, ComexHandel, FED-Gold nie prüfen ...)
c) Oder: Dieser FED-Ausrutscher (Emails "zu früh" versendet) war gar kein solcher, sondern ein anderer. Wenn unter Euch jemand im Job (Sachbearbeiter Büro) emails in genauem Rythmus zu versenden hat, versendet er normal nicht "zu früh", sondern viel eher an die falsche Verteilergruppe (153 Kontakte klickt man nicht per Hand zusammen!). Der Typ (FED-Angestellte) hat sich "nur" in der Gruppe geirrt, ein falscher Klick. Normal kriegen das die Bosse, und er hat es aus Versehen an die Kleinen und einige Journalisten geschickt.
c1) Deswegen kam es in der Presse und hat sich nix an der Börse geändert (komisch Hahaha). Die waren nicht vorbereitet, können damit nix anfangen und sind viel zu klein, um etwas zu ändern. Sie sind nicht vernetzt und können keine großen Marktbewegungen hervorrufen! (Alles andere in der Presse ist nur Geschwätz! "Größte Panne der Fed, Datenleck" Blablablabla fürs Plankton!)
c2) Diese Gruppe (und genau diese Adressen) bekommt es üblicherweise erst 19 Stunden später, Presse inklusive.
c3) Eine andere Gruppe bekommt es normal eben 19 Stunden früher. Man sollte nun in der Vergangenheit untersuchen, ob da nicht immer "19 Stunden vorher" gewisse bedeutende Änderungen auf dem Markt passierten!!! Die Adressen sind ja ähnlich, was die Banken betrifft: eben die Eigentümer der FED (bzw. Usa): JPM, Goldman, Citi, Bank of A...
zu 2) Alle? Nein, ein kleines Dorf in Gallien voll tapferer Krieger leistet Widerstand!
zu 3) Soll er doch in die Haut von Marc Faber. Der hat bisher keine solchen "Ausrutscher". Er schimpft öfters, daß die heutigen "Finanzgenies" immer nur Tabellen der Lehrbücher anschauen und vergleichen. Elliotwellen ... Der ganze Metallsektor hat sich geirrt. Alle!!! Selbst Vorsichtige haben für Ende 2012 - 50€/Silberunze geweissagt. Außer er! Er sagte Okt.2012 (!), er schätze, es geht noch weiter seitwärts und abwärts, so etwa 6 Monate! (April 2013 somit) Er sagte im gleichen Atemzug (verärgert!), manipulierte Märkte sind praktisch unvorhersehbar. Du weißt ja nicht, was die als nächstes aushecken. Siehe Punkt 1!
zu 4) Was soll er auch sonst machen?