Beiträge von Goldjunge

    yoyo


    im Zweifelsfall nimmt er einen kleinen Aufschlag, z.B. zwei Gramm statt einem... in Deutschland war zu Zeit des Zigarettengeldes auch alles mögliche verboten... ist nur die Frage wen dieses interessiert!!!


    Thom
    Verboten wurde es vielleicht nicht, aber die Deutschen waren ja auch schon mal etwas patriotischer als heutzutage... und sehr viele Deutsche waren so dumm ihr Gold freiwillig abzuliefern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden... und Verträge die in Goldeinheiten abgeschlossen wurden, sind ohne weiteres diesem Standards beraubt worden

    dazu noch etwas über die grundsätzliche Höhe der Mehrwertssteuer in Polen von der Seite: http://www.wirtschaft-polen.de/de/umsatzsteuer.htm


    Steuersatz


    Nach dem Art. 18 des VAT-Gesetzes treten in der polnischen Mehrwertsteuer vier Steuersätze ein, ein Regelsatz und ermäßigte Sätze.
    Der Regelsatz (Art.18 Abs.1) beträgt 22%.
    Für einige, im Gesetz und dazu vom Finanzminister ausgegebenen Verordnung für verzeichnete Waren und Dienstleistungen kann ermäßigter Steuersatz verwendet werden.
    ( Art.18 Abs. 2 und 3)
    3% - für Landwirtschaft, Fischerei und Fischzucht (betrifft nur Waren)
    7% - für Lebensmittel und einige Dienstleistungen ( Wohnungsbau, Fahrkarten, Übernachtung )
    0% - betrifft besonders Export von Waren und Dienstleistungen und auch einige im Land verkaufte Waren und Dienstleistungen (nach Art. 49 Abs. 5 und 5a) z.B. Bücher,


    Einige, die im Art 7 und im Anlage 2 VAT-Gesetzes genannte Dienstleistungen oder Waren sind von Mehrwertsteuer befreit (z.B. Dienstleistungen im Bereich Bildungswesen, Gesundheitswesen oder von dem Staat erhaltene Zuschüsse nach dem Gesetz über Öffentlichen Hilfe). Es heißt, man muss eine Mehrwertsteuerrechnung (VAT-Faktura) ausstellen und als Steuersatz frei angeben.

    laut der Internetseitehttp://www.vat.pl/pages/d/2.php gibt es die Möglichkeit (auch als Privater), sich als nicht in Polen Gebietsanässiger (=Ausländer mit Wohnsitz ungleich Polen) die Mehrwertsteuer erstatten zu lassen. Wenn man dann nicht über die Höchstgrenzen bei der Einfuhr in die EU (Deutschland) fällt, dürfte somit ein steuersparender Erwerb in Polen möglich sein... zumindests bis zum EU-Beitritt

    ob eine Kreditaufnahme sinnvoll ist hängt ganz davon ab was damit gemacht werden soll...


    Konkursabwenden = Problemverschiebung
    Vorwärtsverkäufen (Hedgebuch) auflösen = positiv falls der Goldpreis steigt
    Übernahme = selten sinnvoll


    einen Vorteil hat eine Kreditaufnahme: keine Verwässerung


    ein Nachteil kann aber auch gesehen werden: Anglogold sieht kein Potentzial für eine Kapitalerhöhung

    Ich will gar nicht bestreiten, dass im Immobiliensektor gute Anlagemöglichkeiten bestehen.


    Aber dazu muss eine sehr sorgfältige Auswahl getroffen werden. So kommt es auf den Standort, das Alter der Immobilie, den Verkäufer u.a. an. Es ist zwar richtig, dass man sich seine Mieter selber aussuchen kann. Aber richtig kennen und einschätzen können wird man den Mieter eh erst wenn er auszieht. Das Risiko grosser Renovierungen und Mietausfälle sind nun mal mit einzubeziehen.


    Problematisch kann auch schnell die 3-Immobilienregelung werden, durch die aus privater Vermögensverwaltung schnell eine gewerbliche Tätigkeit werden kann.


    Auf die Spekulationsfrist von zur Zeit 10 Jahren gibt es keine Garantie. Erinnert sei hier an den zur Zeit glaube ich noch gerichtsanhängigen Fall, wo ein Ehepaar eine Immobilie, die nach der alten Zweijahresfrist bereits steuerfrei war, vor der Änderung auf die 10-Jahresfrist diese verkauft haben, nach dem Verkauf unsere BR rückwirkend die Verlängerung der Spekufrist beschlossen hat, und dieses Ehepaar nun Steuern auf den Verkauf bezahlen soll...


    Dazu kommen i.d.R. noch Notar, Makler und GrErwSt bei der Anschaffung.


    Trotzdem gilt, wer ordentlich sucht kann schon mal ein Schnäppchen finden...

    Grundsteuern: na klar sind das nur Peanuts. Und je nach Mietvertrag wird diese i.d.R. eh auf die Mieter umgeschlagen.


    Die Einnahmen aus der Grundsteuer sind seit 1970 von 2.683 Mrd DM über 16.228 Mrd DM in 1998 auf 9.261 MRD € in 2002 gestiegen.


    Im Vergleich dazu sind die Einnahmen aus der Tabaksteuer seit 1970 von 6.536 Mrd DM über 21.652 Mrd DM auf 13.778 Mrd € in 2002 gestiegen.


    Dieses beweist mir, dass die Grundsteuer zum einen überproportional anzieht. Zu berücksichtigen ist, dass dieser Steuer nicht so einfach ausgewichen werden kann. Ich kann morgen mit dem Rauchen aufhören, oder meine Zigaretten theoretisch im Ausland kaufen. Bei der Grundsteuer ist dieses nicht möglich.

    was spricht gegen Grundbesitz:


    - aktuelles Preisniveau
    - Grundsteuer... eine der sichersten Steuern für den Staat
    - Vermietungsrisiko
    - Instanthaltungsrücklage (auf die Lebenserwartung etwa das doppelte der AHK)
    - Eigentümergemeinschaft
    - WEG-Verwaltung
    - imMOBILIE = nicht beweglich

    zum Thema: Zwack


    ich kenne die Aktie zwar nicht, aber an dieser Stelle möchte ich vor Aktien mit einer hohen Dividendenrendite warnen. Wieso ist diese so hoch? Vielleicht weil Insider Ihre Aktien abstossen und somit der Kurs unter Druck kommt, die (historische) Dividendenrendite steigt, aber das Unternehmen in Zukunft diese gar nicht mehr so hoch leisten kann...



    ist mir mal mit Plettenberg passiert...

    die zweite Möglichkeit, die ich in dem Beitrag hierdrüber aufgeführt habe, scheidet wohl aus, da die USA offensichtlich bei den Exporten nicht zulegen können.


    Da will die Welt wohl nicht nur keine Dollar mehr, sondern auch keine Amerikanischen Produkte. Airbus/Boing scheint da ein ganz gutes Beispiel zu sein. Da können die Amis nur hoffen, dass nicht noch der Bedarf an Kriegsgeräten weltweit abnimmt...

    50 % für eine Lebensversicherung ist doch schon gut...



    ein Onkel von mir hatte Lebensversicherungen über rund 70.000 Goldmark, nach seinem Tode gab es 7.000 DEM...


    das sind 10 %...

    FÖRDERVEREIN ÖKOLOGISCHE STEUERREFORM e.V.


    BP Statistical Review of World Energy 2003 - Erdöl weltweit aus mehr Quellen
    (Pressemitteilung BP, 19. Juni 2003)




    Die Versorgungsquellen für Erdöl sind in der Welt immer breiter gestreut und die weltweiten Ölförderkapazitäten übersteigen deutlich die Nachfrage, so BP-Chefvolkswirt Prof. Peter Davies bei der Vorstellung des BP Statistical Review of World Energy 2003.
    Daher waren die Ölförderländer in der Lage, während des Irak-Krieges bzw. während unplanmäßiger Produktionsausfälle in Venezuela und Nigeria den Bedarf der Ölkonsumenten zu decken. Die Verbraucherländer mussten ihre Notreserven nicht anzapfen. "Das sind gute Nachrichten im Hinblick auf die Versorgungssicherheit, zuviel Zufriedenheit wäre jedoch nicht angebracht", sagte Davies.
    Erschreckendes gibt es auch in der Studie: so stieg der Kohleverbrauch in China in einem Jahr um 27,9 %.


    Da die globale Ölnachfrage schwach und die Förderung aus Nicht OPEC-Ländern um 1,45 Mio. Barrel pro Tag angestiegen war, reduzierte die OPEC ihre durchschnittliche Tagesförderung um 1,87 Mio. Barrel pro Tag. Gleichzeitig griff sie auf eine Reservekapazität von fast 4 Mio. Barrel pro Tag zurück, um den Markt während des Irak-Krieges zu versorgen. Insgesamt ging die Produktion der OPEC in drei der letzten vier Jahre zurück. "Das ist das Ergebnis einer wachsenden Ölversorgung aus anderen als OPEC-Quellen, und das wird wohl noch eine Weile so weitergehen", so Davies. "Die russische Ölproduktion ist in drei Jahren um 25% gestiegen! Hinzu kommt in mehreren Kontinenten und Regionen eine Gruppe neuer, Erdöl fördernder Gebiete, deren Förderung jetzt schnell wächst. "Die Produktion in Russland, im Kaspischen Meer, im Tiefwasser des Atlantiks und in Kanada ist seit drei Jahren um insgesamt 3,3 Mio. Barrel pro Tag angewachsen (+26,5 %) - und hat das Potenzial, bis 2007 um weitere 5 Mio. Barrel pro Tag zu wachsen.


    Auf China entfielen in 2002 rund 69 % des weltweit gestiegenen Primärenergie-Verbrauchs. Das Land ist zu einem der größten Energieverbraucher und -importeure geworden. Der Einsatz von Kohle, die 66 % des chinesischen Energieverbrauchs ausmacht, stieg mit 27,9 % gewaltig. Der Ölverbrauch erhöhte sich um 5,8 % bzw. 332.000 Barrel pro Tag; dies entspricht dem gesamten Anstieg des Ölverbrauchs im Jahre 2002. China hat damit Japan als zweitgrößter Ölkonsument bereits überholt. Erdgas ist der weltweit bevorzugte Brennstoff außerhalb des Transport-Bereichs. Außerhalb der ehemaligen Sowjetunion stieg der Erdgasverbrauch im letzten Jahrzehnt um jährlich 3,4 %, der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch ist mit 24 % ungefähr so hoch wie bei Kohle. Der Erdgasverbrauch in den USA erhöhte sich 2002 um 3,9 %, während die Erdgasförderung in Nordamerika um 1,8 % fiel. Importiertes Flüssigerdgas füllt die Lücke zum Teil. Die Gasförderer prüfen jetzt verschiedene Optionen, um diesen wachsenden Markt mit Erdgas bzw. Flüssigerdgas aus neuen Quellen zu versorgen. Marktfähige erneuerbare Energien (außer Wasserkraft) verzeichnen ein schnelles Wachstum, ihr Beitrag zur gesamten Stromerzeugung in der Welt bleibt jedoch klein (1,7 % in 2000 gegenüber 1 % in 1990). Der Preis für Brent betrug 2002 durchschnittlich $ 25,19 pro Barrel, etwas über dem Durchschnittspreis von $ 24,77 in 2001 und deutlich über dem Jahresdurchschnitt seit 1986 von $ 19,40. Die Preise bewegten sich zwischen einem Tiefstand von rund $ 18 pro Barrel Mitte Januar und einer Höchstnotierung von $ 32 kurz vor Jahresende. Der weltweite Ölverbrauch blieb fast konstant. Der leichte Anstieg um 290.000 Barrel von 75,5 auf 75,7 Mio. Barrel pro Tag geht auf das Konto Chinas, wo der Ölverbrauch um 5,8 % (332.000 Barrel pro Tag) stieg. Weltweit ging die Ölproduktion um 415.000 Barrel pro Tag (0,7 %) zurück, und zwar von 74,4 auf 73,9 Mio. Barrel. Die tägliche Ölproduktion der OPEC fiel auf 28,2 Mio. Barrel pro Tag, dies entspricht einem Rückgang um 1,87 Mio. Barrel (6,4 %) pro Tag. Die Gründe für diesen deutlichen Rückgang waren unvorhersehbare Ausfälle bzw. eine reduzierte Förderung seitens einiger OPEC-Produzenten - hauptsächlich Saudi-Arabien - als Reaktion sowohl auf die schwache Nachfrage als auch auf eine signifikante Erhöhung der Ölförderung in Nicht-OPEC-Ländern um 1,45 Mio. Barrel. Starke Erhöhungen der Tagesproduktionen gab es in Russland (640.000 Barrel), Kasachstan (150.000 Barrel), Kanada (170.000 Barrel), Angola (160.000 Barrel) und Brasilien (160.000 Barrel). Der weltweite Verbrauch von Erdgas stieg 2002 verhältnismäßig stark um 2,8 %. Gründe hierfür waren ein um 3,9 % erhöhter Ver-brauch in den USA und ein um 7 % höherer Verbrauch in den Nicht-OECD-Ländern des Asien-Pazifik-Raumes. Der Anstieg des Erdgasverbrauchs war höher als der des globalen Verbrauchs an Primärenergie, sein Anteil am gesamten Energieverbrauch ist mit 24 % jetzt ungefähr so hoch wie bei Kohle. Weltweit stieg die Erdgasproduktion um 1,4 % von 2.493 Mrd. m³ auf 2.527 Mrd. m³. Nur in Nordamerika fiel die Produktion, und zwar um 1,8 % von 779 auf 766 Mrd. m³. Der Produktionsrückgang lässt sich zum Teil durch eine preisbedingte Reduzierung der Bohraktivitäten erklären, die fortgeschrittene Ausbeutung der Erdgasquellen in den USA und Kanada spielte jedoch auch eine Rolle. Kohle konnte 2002 das größte Wachstum verzeichnen, der Kohleverbrauch stieg um 6,9 %. Grund hierfür war eine erstaunliche Erhöhung um 27,9 % in China. Wenn man China nicht berücksichtigt, stieg der weltweite Verbrauch um nur 0,6 %.


    Der Verbrauch an Kernkraft erhöhte sich um 1,5 %, das meiste davon in Asien. Der weltweite Verbrauch an Wasserkraft stieg gegenüber 2001 um 1,3 %, lag jedoch immer noch unter dem Wert von 2000. Kernkraft und Wasserkraft machen je etwa 6 % des gesamten Energieverbrauchs in der Welt aus.
    Die 52. Ausgabe des BP Statistical Review of World Energy als PDF - Dokument zum Download finden Sie unter http://www.bp-presse.de/funkti…c_art=pdf&kont_subj=17833

    die Informationen die das GFMS herausgibt, sind sehr mit Vorsicht zu geniessen, wenn man den Gerüchte über die nicht vorhandene Seriösität dieser Institution glauben schenkt.


    Spekulanten treiben den Preis nach oben.... Ja mal wieder diese bösen Jungs... machen einfach die jahrelangen Bemühungen der Zentral- und Investmentbanken den Preis in die andere Richtung zu drücken kaputt...


    stellt sich doch nur noch die Frage, warum die meisten anderen Rohstoffe auch steigen