Da muß ich dir aber entschieden widersprechen.
Ich konnte feststellen, dass öffentliche Gebühren, z. B. Kosten für Reisepass, Personalausweis, Führerschein, Bauvoranfrage, Baugenehmigung, Kosten für Pläne, Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, Notargebühren, Gerichtskosten, Bußgelder (Einführung von exorbitanten Verwaltungskosten beim Abschleppen) usw. teurer geworden sind und eine erheblicher Verteuerung bei den Baukosten entstanden sind bedingt durch die Verschärfung der Dämmvorschriften etc.
Ganz besonders sind die Teuerungen bei Strom zu beklagen.
So ist es! Laufende Wohnkosten extrem gestiegen auch und gerade beim selbstgenutzten Eigentum: angefangen mit Grunderwerbssteuer, Notarkosten und die reinen Erwerbskosten. Weiter geht es mit Straßenausbaubeiträge, Gebühren für Trinkwasseranschlußerneuerungsgebühren. Und hört noch nicht auf mit Handwerkerrechnungen.
Z.B. Handwerkerrechnungen kann man nicht mehr, wie früher, als haushaltsnahe Dienstleistungen (oder so ähnlich) bei der Steuererklärung einreichen, wenn die nicht über 300 Euro Lohnkosten sind. (wenn ich das richtig verstanden habe).