Aus Belfast weiß man, wie gegen Krawalle vorgegangen werden kann, wenn man denn will.
Spanische Reiter quer über die Straße, mit schmalen Durchgängen, die zugeschoben werden können. Ausweiskontrolle am Durchgang und wer keinen Ausweis hat, erstmal auf den Lastwagen und ab ins Internierungslager. Ein eingezäunter umgepflügter Acker. Das erste Mal gibts nach 3 Tagen etwas zu trinken.
Neben den Straßensperren stehen Räumpanzer und Hubschrauber mit Scharfschützen kreisen über der Stadt.
Ansage ist, wer den Anweisungen der Sicherheitskräfte nicht Folge leistet, ist grundsätzlich im Kampf oder auf der Flucht niederzumachen.
Aber Krieg ist ja so aufwändig.
Man muß Leute gegen ihren Willen in die Armee pressen, ausbilden, ausrüsten, bewaffnen, verpflegen und unterbringen.
Was das kostet.
Mehr Polizei und mehr Armee steigert die Staatsquote und das gibt schlechte Ratings, kann also nicht sein.
Bürgerkrieg ist billiger.
Eine Ehre, an die appelliert werden kann, hat jeder.
Waffen haben die ja alle, so oder so. Ausrüstung Nahrung, Unterkunft, alles vorhanden.
Ihr schiebt Frust, weil die Weißen alle so integrationsunfähig sind?
Hier ein paar Pfund, kauft Euch etwas Dope und in der Tasche sind ein paar Mollis, die heute abend verteilt werden wollen.
So kann man nebenbei Platz für ein paar Olympiabauten schaffen, ohne langwierige Verhandlungen.
Twitter und Facebook werden bewußt nicht für 3 Tage abgeschaltet, wegen der zu erwartenden Proteste natürlich, was denn sonst?
Wenn etwas mehr in Schutt und Asche gelegt wird, kann es einen langen und selbsttragenden Nachkriegsaufschwung geben.
Kennt man das irgendwo her ?