Beiträge von Die goldene Bratwurst


    Das MÜSSEN sie nicht. Der Anteil des Aussenhandels Chinas wird allgemein überschätzt. Er beträgt bzgl. des BSP nur einen Bruchteil des der USA oder erst recht der BRD.


    Den besten Gewinn würde China machen, wenn es jetzt zügig den $ Fiatmüll verkauft, bevor er in den Hades versinkt. ^^
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    Man fordert von den USA lächelnd eine nachhaltige Haushaltssanierung und hat den unverkäuflichen Dollarschrott inoffiziell längst abgeschrieben.
    Als Preis für die nachholende Modernisierung, den man gern zahlt.

    Wenn Eurobonds, dann hätte man die vor 2008 einführen müssen. Gleichzeitig mit der Abschottung des Euroraumes gegen den CDS-Unsinn und den Immobilienschrott aus den USA.
    Das sind die Trojaner, die den Euro zum Einsturz bringen.
    Das kann jetzt keiner mehr auseinandersortieren, was gute Risiken sind und in welcher Kiste der Müll liegt und was durch Kreditausfallversicherungen zu deckeln wäre und welche Versicherung das am Ende bezahlt.
    Das wurde alles schön bunt gemischt und ist wie ein gordischer Knoten, für dessen Auflösung sich keiner mehr verantwortlich fühlen wird.
    Es wurden viel mehr CDS ausgebrütet, als nötig. Dieser Vorrat kann beliebig zugeordnet werden, für oder gegen. War ja alles blanco und muß nur noch ausgefüllt werden. Damit wird der Rest der im Volke verbliebenen Paste alternativlos rausgezogen.
    Das betrifft nicht nur Deutschland, sondern alle Euroländer.
    Jetzt noch Verantwortung zuzuschanzen, geht nicht, weil alles bis Oberkante Unterlippe drinhängt.
    Angefangen hat es mit Schröder, der meinte, aus Deutschland einen Finanzplatz machen zu müssen, als wenn Geldblasen jemals allgemeinen Wohlstand geschaffen hätten.


    Insofern kann man das ganze Theater knicken.

    Lest euch mal die erste Seite dieses Fadens durch, da spekulierten die Leute, ob es bei 400$ schon eine Goldblase gäbe, weil BILD über Gold berichtet hat. Heute stehen wir bei 1700$ und der "Mob" ist immer noch nicht im Gold.


    Kein Wunder, wenn das Geld gerade mal so zum Überleben reicht.
    Frag mal die Generation Praktikum, wieviel die zurücklegen kann.
    Deshalb mußten ja die Sozialabgaben vom Einkommen abgekoppelt werden, weil das sonst unfinanzierbar wird.
    Wer nicht privat vorsorgen kann, hat halt Pech, oder so.

    Man muß die kommenden 2 Nächte abwarten.
    Wenn es ruhig bleibt, haben die Chaosmanager eine taktische Niederlage erlitten. Ob daraus eine strategische Niederlage wird, bleibt abzuwarten.


    Anfangs sah es so aus wie in Indonesien und China.


    Nullbock- und kalkulierte Trittbrettjugendliche aus allen sozialen Schichten und Rassen bei der gesteuerten Funrandale, wobei die Sicherheitskräfte eine lenkende Funktion hatten.
    Im Hintergrund halten.
    Eingreifen, wenn sich die Randalierer falschen Zielen zuwenden.
    Oder wenn sich Gegenwehr formiert, damit den den Randalierern nichts zustößt.
    Feuerwehr und Med-Personal wurden gezielt behindert.


    Erst als zu erkennen war, daß die Gegenwehr eine bedrohliche Breite annehmen würde, hat man die Taktik geändert.
    Damit der bankenhörige Staat die Initiative übernehmen kann, die er vorher noch an die Verbrecher abdelegieren wollte.


    Es wurde zu früh losgeschlagen, Breivik läßt grüßen, und wenn die Bürger wirklich zur Selbstverteidigung und zur Selbstjustiz gegriffen hätten, dann würden die danach nie mehr Steuern zahlen.
    Die hätten das Heft nicht mehr aus der Hand gegeben.
    Die Regierung hätte sich nach Florida ausfliegen lassen können.
    Deshalb zu früh.
    Erst wenn das letzte Geld aus den Massen geharkt wurde, wären sie mehr oder weniger lange sich selbst zu überlassen, damit sie sich gegenseitig dezimieren.
    Nach dem Platzen der Wohlstandsblase und erst nachdem die Leute mehrheitlich das amigesteuerte Vote Armut Geprassel gewählt haben.
    Die meinen nicht die Freiheit der Völker, sondern die Freiheit ihrer Banken.


    Stattdessen vollzieht sich ein Einigungs- und Solidarisierungsprozeß in der Bevölkerung, so ähnlich wie in Norwegen. Das war im Regieplan nicht vorgesehen. Stabilisierung anstatt Destabilisierung.
    Die Polizei wird aufgestockt und bei Bedarf durch Kräfte der Armee unterstützt.
    Twitter und Facebook werden für bestimmte Leute nicht mehr erreichbar sein. Das heißt führerlose Followers.
    Dumm gelaufen.
    Dann noch der vom Volk erzwungene enorme Fahndungsdruck.
    Das dürfte auf Nachahmer für einige Zeit ziemlich demoralisierend wirken.

    Mich erinnert der mediale Goldrausch an die T-Aktie und die Aktie Gelb.
    Keiner würde jetzt noch in Aktien gehen, das wissen die Banken, die damals eingeladen und dann abgezockt haben.


    Jetzt steigen die Institutionellen aus Aktien aus und gehen in Edelmetalle.
    So erklärt sich die Leere der Regale, weil soviel gar nicht lieferbar sein kann.
    Also kaufen die Zettelgold und Ottonormalanleger soll das nicht durchschauen.


    Dann ist noch was zu beachten.
    Wenn ich Kleinhändler wäre, würde ich in Erwartung steigender Preise nicht zuviel in den Auslagen sichtbar machen.
    Trompetenblech jederzeit aber Feingold nur als Beratungsmuster.
    Als dezenter Hinweis auf bessere Zeiten, in denen man hoffentlich wieder mehr Feingold auf Lager haben kann.
    Keiner glaubt an besser werdende Zeiten und so wird man als Kleinhändler das Trompetenblech mit Handkuß los.


    Wenn die Preise fallen sollten, sind die Regale aus verständlichen Gründen ebenfalls leer.
    Das heißt, die gesamte Warenpalette gibt es nur in Zeiten geringer Preis- und Wertschwankungen zu sehen.
    Ja, es gibt auch Wertschwankungen und deshalb ist der Unze-Anzug Vergleich in den Propagandabereich zu verbannen.
    Bei geringen Preisschwankungen gab es in den 90er Jahren für die vorher erworbenen Unzen immer mehr zu kaufen.
    Die Warenpalette wurde immer breiter. Das waren eindeutig Wertsteigerungen.
    Jetzt sind nicht nur Banken pleite, sondern Staaten und Staatengruppen.
    Das führt zunächst nur zu Preissteigerungen.
    Schau ma mal.

    Wenn Tomster nur selektiv lesen kann, habe ich wohl ins Schwarze getroffen.
    Die Banker wollen den Bürgerkrieg.
    Die haben in Europa für die Abschaffung der Grenzkontrollen gesorgt und das als Schengen-Abkommen gefeiert, damit kein BGS bezahlt werden muß.
    Die haben aus einer Wehrpflichtarmee eine Präkariatsarmee gemacht und dafür gesorgt, daß die Polizei kaum Nachwuchs einstellen kann.
    Folge sind massenhaft Polizeibeamte, die aus Altersgründen Innendienst machen müssen, also völlige Überalterung des Personalbestandes.
    Die haben dafür gesorgt, daß massenhaft sozialer Sprengstoff importiert wird.


    Bildung betrachten die Banker nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als Konsumgut, für das Kapital angespart werden muß.


    Den Bankern darf man zutrauen, daß sie sich an den Stellen einfinden, an denen erfahrungsgemäß gefrustete Ausländer abhängen, um Krokodilstränen wegen der Integration zu vergießen und Geld sowie Mollis zu hinterlassen.

    Aus Belfast weiß man, wie gegen Krawalle vorgegangen werden kann, wenn man denn will.
    Spanische Reiter quer über die Straße, mit schmalen Durchgängen, die zugeschoben werden können. Ausweiskontrolle am Durchgang und wer keinen Ausweis hat, erstmal auf den Lastwagen und ab ins Internierungslager. Ein eingezäunter umgepflügter Acker. Das erste Mal gibts nach 3 Tagen etwas zu trinken.
    Neben den Straßensperren stehen Räumpanzer und Hubschrauber mit Scharfschützen kreisen über der Stadt.
    Ansage ist, wer den Anweisungen der Sicherheitskräfte nicht Folge leistet, ist grundsätzlich im Kampf oder auf der Flucht niederzumachen.


    Aber Krieg ist ja so aufwändig.


    Man muß Leute gegen ihren Willen in die Armee pressen, ausbilden, ausrüsten, bewaffnen, verpflegen und unterbringen.
    Was das kostet.


    Mehr Polizei und mehr Armee steigert die Staatsquote und das gibt schlechte Ratings, kann also nicht sein.


    Bürgerkrieg ist billiger.
    Eine Ehre, an die appelliert werden kann, hat jeder.
    Waffen haben die ja alle, so oder so. Ausrüstung Nahrung, Unterkunft, alles vorhanden.


    Ihr schiebt Frust, weil die Weißen alle so integrationsunfähig sind?
    Hier ein paar Pfund, kauft Euch etwas Dope und in der Tasche sind ein paar Mollis, die heute abend verteilt werden wollen.
    So kann man nebenbei Platz für ein paar Olympiabauten schaffen, ohne langwierige Verhandlungen.
    Twitter und Facebook werden bewußt nicht für 3 Tage abgeschaltet, wegen der zu erwartenden Proteste natürlich, was denn sonst?


    Wenn etwas mehr in Schutt und Asche gelegt wird, kann es einen langen und selbsttragenden Nachkriegsaufschwung geben.
    Kennt man das irgendwo her ?


    lach und brüste/bauch beginnen runder zu werden.;)
    stimmt schon alles, aber es macht eben auch das zornige männergemüt etwas geschmeidiger.;) deswegen ist der deutsche mann im schnitt weitaus geschmeidiger als die islamischen kultürer und eins ist nicht zuverachten bier in nicht allzugroßen mengen kann durchaus gesundheitsförderlich sein.


    Wenn die Arier im deeskalierenden Biergebrauch allen anderen Rassen überlegen sind, braucht sich wohl niemand mehr seiner Herkunft zu schämen.
    Dann war auch Hitlers gegen sein Volk gerichteter Nerobefehl fremdgesteuert?
    Wie muß ein Arier sein?
    Blond wie Hitler,
    schlank wie Göring und
    groß wie Goebbels.
    Hat zwar nichts mit Gold zu tun, aber irgendwie schon.

    bluna: Du hältst "Die Linke" (oder wie immer die SED sich derzeit gerade mal nennt...) allen Ernstes für antikapitalistisch?! Die sind m.E. nix weiter als die NSDAP (aktuell "NPD" oder so genannt) - ein Haufen verkommener Antisemiten und Feinde jeglichen selbstbestimmt-freiheitlichen Menschentums; populistisch durch und durch. Also sie versprechen allen immer alles - wobei als "Markenzeichen" besonders "die sozial Schwachen" betont werden ... siehe das genannte Vorbild aus den End-20er und frühen 30er Jahren: die wollten ZUGLEICH die "Arisierung" und Konzentrierung des Handels fördern (weil große Warenhäuser eben preiswerter sind) UND die "kleinen Einzelhändler" vor den großen Warenhäusern schützen.... ahhhh, ja!?! Wer sowas ernst nimmt, ist selber schuld.


    Im übrigen ist die taz sicher ein linksliberales Schmierenblatt, aber ANTIDEUTSCH ist was anderes (Konkret oder Bahamas zum Bleistift). Und ob Du's glaubst oder nicht, die WIRKLICH Antideutschen sind im Durchschnitt SEHR goldaffin. :) Haben ja auch eine große Schnittmenge mit den Anarchokapitalisten, was das Wirtschaftskonzept anbelangt.


    Bier enthält viele weibliche Hormone.
    Wenn man zuviel davon trinkt, redet man Unsinn und kann nicht mehr Auto fahren.

    In Italien gab es Razzien gegen die Außenstellen von Moody's und Fitch.
    Seit wann dürfen sich die Marionetten gegen ihre Strippenzieher auflehnen?
    Ausgerechnet in Italien wird militant gegen die Finanzmaffia aufbegehrt.
    Na so was aber auch.
    Dieser offensichtliche Interessenkonflikt läßt im Land des organisierten Verbrechens allerdings aufhorchen.
    Schau ma mal, wie der Film weitergeht und was sich in den Müllhaufen entlang der Straßen Neapels an aufschlußreichen Unterlagen finden und verwerten läßt.

    Die engsten lateinamerikanischen Verbündeten der USA geraten ins Schwitzen, denn sie sitzen auf Währungsreserven im Wert von 700 Milliarden US-Dollar.


    Tatsächlich, die sagen immer noch das Wort Wert.


    Kolumbiens Staatschef Santos mahnt eine Aufwertung der Staatengemeinschaft "UNASUR" an.
    Wenn die jetzt nichts zu melden haben, versinken sie in der Bedeutungslosigkeit.
    Über alle politischen Differenzen hinweg, versucht man sich zu einigen, zumindest was das Geld anbelangt.
    Man will koordinierter vorgehen, um sich gegen Überraschungen abzusichern.
    Die Bank des Südens nimmt Gestalt an und ein regionaler Währungsfond wird geschaffen.
    Der SUCRE, von der bolivarischen Allianz (ALBA) zunächst als virtuelles Buchgeld ins Leben gerufen, soll die Vorstufe einer neuen Währung werden.

    Den Steuerzahler haften zu lassen, ist nur einmal möglich.
    Die Wirkung ist weitgehend verpufft.
    Jetzt verzweigt sich das Programm.
    Wenn es Bankruns gibt, kann man die Notenpresse anschmeißen, die aber ohne jede Ausnahme enteignet.


    Oder man appelliert an die Eigennverantwortung der Banken, selber ihre Liqiudität sicherzustellen.
    Der Streßtest schloß ja alle Formen von Liquidität ein.
    Dann muß zuerst das in den Aktienmärkten geparkte Geld abgezogen werden.
    Hinzukommt, daß die Amis massiv Kapital abziehen, daß sie jetzt zu Hause brauchen.
    Die Lateinamerikaner lösen sich ebenfalls langsam aus der Schockstarre, in die sie in Anbetracht der faktisch wochenlangen Unregierbarkeit der USA gefallen sind.
    Es gibt ja Länder, die ihre eigene Währung Anfang des Jahrhunderts abgeschafft und durch den Dollar ersetzt haben.
    Das wird sich ändern.
    Dazu demnächst mehr.

    Michael Ricks von
    "Republicans abroad"


    sagte im DLF:
    ...Das benötigte Geld - in Anführungszeichen - ist letztendlich fiktiv. Das ist alles eine Frage von internen Verrechnungen....


    Vielleicht konnte die Teaparty-Leute mit diesem Argument auf Linie gebracht werden.


    Darüber hinaus ist es kein Washingtonspending, was sich nach Geschenken anhört.
    Es ist Banken und Anlegerspending, was sich auch nach Geschenken anhört, aber nur hinter verschlossenen Türen gesagt werden sollte.
    Banken- und Anlegerrettungspaket kann man das nennen.


    Das heißt, wenn die Teapartyexperten weiter stur geblieben wären, hätten sie sich selber die Beine weggehauen.



    Sie mußten den Unterschied zwischen Wahlkampfparolen und der Realität begreifen.


    Dann gab es noch weitere Gründe, die hier jeder kennt.

    Beide Häuser müssen zustimmen.
    Im Senat dürfte es keine Probleme geben.
    Aber im Kongreß muß man abwarten, wie zerfressen die Ränder sind.
    Die Linksdemokraten, die mit den Kürzungen und Streichungen nicht einverstanden sind.
    Die hätten nichts gegen Steuererhöhungen.


    Dann die ultrakonservativen bei den Republikanern.
    Die wollten noch mehr kürzen und streichen.


    Die aktuelle Finanzpolitik wird von denen Washingtonspending genannt.


    Daß der D-Day ausfällt, glaube ich erst, wenn ich die Abstimmungsergebnisse sehe.

    Die Countdownuhren sind der reinste Psychoterror gegenüber dem amerikanischen Volk.
    Wahrscheinlich sollen die Amis dahin gebracht werden, freiwillig nach der alle erlösenden Notstandsregierung zu verlangen.
    Einer von den Teapartydeppen hat sogar den Ex-Präsidentenbewerber Mc Cain angegriffen.
    Der und seinesgleichen hätten dem Volk eine Regierung beschert, die sich das Volk nicht mehr leisten könne und wolle.
    Also ist auch der Demokratiezirkus nach Meinung der Banken nicht mehr finanzierbar.
    Dann wird Gold in den USA vermutlich aus dem Handel genommen.
    Darüber dürften sich andere freuen.
    Wer noch kann, suche alles von und über Jim Rogers zusammen.
    Der wußte beizeiten, daß sich der bankenhörige Westen eigenverantwortlich in die Endposition manövriert und deshalb wandte er sich den asiatischen Märkten zu.

    Verschulden kann man sich nur, wenn es noch irgendwo Geld gibt und wenn es die Bereitschaft gibt, das vorhandene Geld zu verleihen.
    Es war vorauszusehen, daß irgendwann diversifiziert wird und daraus kann man entnehmen, daß die Verleiher immer lustloser werden, den Konsum auf Pump zu finanzieren. Sie weichen aus.
    Die Russen und die Chinesen trauen dem Braten nicht mehr, vor allem, wenn ihre "Guthaben" der Entwertung entgegensehen dürfen.


    Deshalb artet die ganze Angelegenheit zum Kulturkampf aus. Obama durfte die letzte Wahl gewinnen, weil so einer gebraucht wurde.
    Einer den man zum Obimbo macht und dann vollständig zum Affen. An dem alles hängenbleibt, wenn es absehbar schief geht.
    Der Neger ist es gewesen, die waren schon immer suspekt, alle.
    So geht das, wenn Obama nicht einlenkt.
    Überall darf und muß gestrichen werden, außer beim Verteidigungshaushalt, der ist heilig.
    Ansonsten ist man Steuerrebell und hat mit den Sozialausgaben nichts zu tun, wenn man reich ist.
    Hands of my healthcare!
    Ist einer der Kernsätze und wenn dies übersehen wird, läßt man den Laden lieber komplett kippen, damit wirklich keiner was davon hat.
    So sind die Amis.

    Wie heißt es aus der Ecke der Banken immer so schön?
    "Die Regierung ist der Feind der Freiheit".


    Weil die Regierung die Interessen zwischen arm und reich mehr oder minder erfolglos ausbalancieren soll.
    Dabei von den Banken stets argwöhnisch beobachtet, die zuviele Zugeständnisse an die Armen für Verschwendung an Zeit und Geld halten.


    Deshalb werden die Banken dagegen sein, daß der Staat die Verfügungsgewalt über die Edelmetalle bekommt, quasi eine Monopolstellung.
    Das ist nicht mehr zeitgemäß.
    Bevor der Staat Verfügungen und Richtlinien zur geordneten Ablieferung und Erfassung von Edelmetallen erlassen kann, sind von den Banken bezahlte Aktivisten der ersten Stunde unterwegs, das sind keine Staatsbüttel.
    Im Rahmen der noch in geordneten Bahnen ablaufenden 1. Phase des Zusammenbruchs und im Schutze der allgemeinen Ausgangssperre treten die in Aktion.
    Erst danach überläßt man alles dem Selbstlauf und das Chaos nährt das Chaos.
    Eventuell kann man das nach dem 2. August in den USA beobachten.


    Vielleicht so:
    Erstmal ein Sprengstoffanschlag in einem Stadtzentrum, also in jedem, damit Polizei-, Feuerwehr und Sicherheitskräfte aus einem größeren Umkreis gebunden sind und ein paar Straßenecken weiter beginnt das, was die Haßprediger dieses Forums den Tag der Abrechnung nennen.
    Einschließlich der Erfassung der Edelmetalle.
    Vom Norweger mußten die sich alle eiligst distanzieren und hinter vorgehaltener Hand ist man sauer, weil der nicht die richtige Stunde abwarten konnte, dieser Verräter.