Beiträge von Die goldene Bratwurst

    Wer von Euch darf sich an seinem Arbeitsplatz ein Genforschungslabor einrichten?
    Ein leibeigener Systemling?
    Wer von Euch darf nebenbei ein Buch schreiben und damit durch Talkshows und Buchbesprechungen sowie Autogrammstunden tingeln?
    Dazu muß man systemrelevant sein, oder?
    Müßt Ihr Eure Nebenjobs dem Arbeitgeber mitteilen, der daraufhin argwöhnisch darüber wacht, daß Eure Arbeitsleistung nicht nachläßt?
    Aber wahrscheinlich arbeiten bei der BuBa nur wahre Genies, die machen alles nebenbei.


    Komisch, daß so ein genetisch hervorragend recherchiertes, ausgereiftes und hochwertiges "Forschungserzeugnis" ausgerechnet aus Bangsterkreisen kommt.
    Und die standing Ovations kommen, na woher wohl?
    Von Bangstern.
    Dabei sind die weder rechts noch ultrakonservativ, sondern gewinnorientiert.
    Jeden ultralinken bis ultrarechten Diktator würden die bauchpinseln, wenn ihre Gewinne garantiert werden und ihnen jede propagandistische Vorlage erlaubt wird, die von den Genen des gemeinen Raubbangsters ablenkt.
    Aber es sind keine Gene, die den gemeinen Raubbangster ausmachen.
    Es ist eine rüpelhafte Einstellung gegenüber der Allgemeinheit, die man für dumm hält und die weiterhin dumm gehalten werden soll.
    Insofern ist Sarrazin der Schamane/Muezzin unter den Bangstern.

    Falls es nun doch irgend jemanden interessieren sollte sich mit Dingen auseinanderzusetzen, mit denen sich Sarrazin "möglicherweise" auch auseinandergesetzt hat, dann empfehle ich die Zusammenstellung ZEIT WISSEN EDITION, Spektrum Akademischer Verlag, ISBN 978-3-8274-1946-0 - "Rätsel ICH - Gehirn, Gefühl, Bewußtsein" - Eine Artikelsammlung von hervorragenden Wissenschaftlern zu diesen Themen mit einem Nachwort von Wolf Singer.


    "Möglicherweise" hat kein Mensch Parallelgesellschaften und abartige Religionen thematisiert, als die Ausländer noch als Lohndrücker und Streikbrecher willkommen waren.
    Erst jetzt wird das "auffällig" gemacht.
    Damit sich die Sarrazins auf ihren Feldherrenhügeln an den Verteilungskämpfen im Tal erbauen können.


    Dabei wird bei voller Ausschöpfung der Produktionskapazitäten mehr geschaffen, als von allen zusammen verbraucht werden kann.


    :thumbup: Das wäre wahrscheinlich die perfekte Lösung damit die Eliten und Politiker mal merken, das uns deren Meinung inzwischen nur noch am Hintern vorbei geht. Mit viel Getöse aufgezogen und der Michel negiert es? Das wär DIE Maßnahme, die Schweinegrippe lässt grüßen! :thumbup:


    Gehört der Genforscher Sarrazin nicht zu der Politikergeneration, die die Ausländer als Lohndrücker und Streikbrecher reingeholt hat?

    Die Bangster schaffen Deutschland ab und wie sie dabei haltet den Dieb rufen.


    Sie hätten gern noch mehr Hightech-Inder hier, um sich deren Ausbildungskosten in die eigenen Taschen zu stopfen und die Hindukinder der Hightech-Inder laufen dann alle mit der Bhagavad-Gita unterm Arm durch die Gegend und verkünden uns unsere Wiedergeburt als Futtertiere, wenn wir nicht angestrengt an unserem Karma arbeiten.

    Wenn US-Ratingagenturen ein Land herabstufen, kann es sein, daß dieses Land schlechte Karten bei der Kreditbeschaffung auf dem US-Finanzmarkt hat.
    Dabei muß beachtet werden, daß der weltumspannende Finanzmarkt in einer multipolaren Welt aus vielen Akteuren besteht, die zueinander als Konkurrenten auftreten.
    Wenn beobachtet wird, daß Herabstufungen aus propagandistischen Gründen erfolgen (Dollarstützung, indem man andere Währungen drückt), könnten Realisten einspringen.
    So kann es über mehrere Ecken passieren, daß sich die über die ganze Welt verteilten US-Schrottpapiere wieder in US-Schubladen einfinden und der Finanzkrieg für die USA nach hinten losgegangen ist.
    Wir wissen doch, daß keine einzige Ratingagentur unabhängig ist. Die unterstehen alle der einen oder anderen Bank oder gleich mehreren. Anstatt Gefälligkeitsherabstufungen durchzuführen, dürfen sie in vorauseilendem Gehorsam schon mal die Wände ihrer Auftraggeber abklopfen. Aber vorsichtig, da dürfte nicht nur der Putz von den Wänden bröckeln.

    Wenn Krise ist, müssen wir besonders aufopferungsvoll arbeiten, ohne größere Ansprüche auf Anerkennung in materieller Hinsicht.
    Sonst wird alles noch schlimmer.


    Wenn Aufschwung ist, müssen wir besonders aufopferungsvoll arbeiten, ohne größere Ansprüche auf Anerkennung in materieller Hinsicht.
    Sonst gibt es Krise.


    Komisch, der uralte Menschheitstraum, sich von der Mühsal der Arbeit zu befreien, wird durch den wissenschaftlich/technischen Fortschritt immer mehr zur Realität.


    Aber anstatt, daß dadurch der Wohlstand gemehrt wird, schafft der Fortschritt Armut.


    Daran sieht man, daß etwas ganz gewaltig falsch läuft.

    Warum es in den USA, gemessen an der Einwohnerzahl, so wenig Goldbugs gibt.
    Mit Zerreden und Totschweigen kann es wenig zu tun haben.
    Denn die meisten Autoren, die sich zu Goldfragen äußern und die auch hier zitiert werden, kommen aus den USA.
    Dummheit und Uninformiertheit ist es eher nicht, was sie abhält.
    Eher die Vorbelastung, daß es mal ein Goldverbot gegeben hat, das haben die als diffuse Bedrohung immer im Hinterkopf.
    Dann der exzessive Konsum auf Kreditbasis.
    Die Konsumblase ist durch so eine Art Privatkeynesianismus zustande gekommen.
    Jetzt gibt es ständig neue ATH´s in der Anzahl der Food stamp Bezieher.
    Die kaufen kein Gold.
    Was dort boomt und wo noch halbwegs auskömmliche Löhne gezahlt werden, sind die Bereiche Rüstung, Finanztricksereien, Soft- und Hardware, Autos (auf der Kippe) sowie Medien.
    Da kann man aber nicht alle Amis unterbringen und die die noch dort arbeiten, leben lieber intensiver, anstatt an morgen zu denken.


    Die sogenannten Reformen waren eine Panikreaktion, weil US-amerikanische und britische Hedgefonds gegen den Euro spekulierten.
    Da mußten Blitzableiter festgelegt werden, die PIIGS.
    Alles nur, um dem siechenden Dollar auf Kosten des Euro etwas Leben einzuhauchen.
    Man sollte die "Reformen" zurückfahren, denn die Eurozone müßte für die Krisenfolgen aufkommen und die Amis lachen sich eins.
    Die USA leben ja mangels Realwirtschaft von Spekulationserfolgen und gewonnenen Finanzkriegen.
    Der Blitzkrieg gegen den Euro ist jedenfalls festgefahren und zum Stellungskrieg erstarrt.
    Ua. Dank chinesischer Interventionen.

    Holzauge sei wachsam, oder Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.


    Da wird einer vorgeschickt, um unsere Herzen mit massenwirksamen Begriffen wie, Finanzkontrolle, Finanzreform, Krisenbewältigung, bla, bla für den "Banco" zu öffnen.


    Rockefeller mag wegen der Rockefellerstory in den USA populär sein, dann darf er dort auch die gravierenden finanziellen Probleme lösen.


    Wir sollten nicht unbedingt Faustpfänder einer verfehlten US-Wirtschafts- und Finanzpolitik werden wollen.


    Auch wenn sie noch so locken, nur weil zufällig Kongreß- und Gouverneurswahlen anstehen.

    Die Goldfront liegt weiterhin in der Winterstarre.
    Verordnet von Pessimisten und Optimisten zugleich.
    Comex und Spekulanten sind sich erstmals einig.
    Nur kein Erdbeben auslösen.
    Nur nicht dran rühren.
    Alles aussitzen.
    Der Markt klärt alles von allein.
    Das müssen Comex und Spekulanten so sehen.
    Denn nie war alles schöner, besser und breiter, als heute.
    Wir glauben aber nicht alles, was uns gekaufte Wallstreetkorrospondenten, sowie Wallstreet closing bells, als Wahrheit verkaufen wollen.
    Der Goldpreis wird leider steigen.


    Wir haben kein lebendes Biogold, daß bei fallendem Preis weniger wird und bei steigendem Preis mehr.
    Oder gibt es in dieser Hinsicht schon gechipptes Gold?

    Mit Räumschilden ausgestattet können diese Panzer solange gegen Demonstranten eingesetzt werden, wie der Sprit reicht. Die Spritkrise wurde ja unlängst beendet.
    Und wie man panikartige Massenpsychosen erzeugen kann, wurde in Duisburg vorgeführt.
    Man muß die Demo nur einkesseln und den Raum stetig verkleinern.
    Man nennt diese humanistische Herangehensweise Crowd Control.

    Heftig volatile Preise wären das Ergebnis der Wirtschaftsentwicklung.
    Offiziell kann man das aber nicht zugeben, denn noch nie war alles größer, breiter, besser und schöner, als heute.
    Achtet weiterhin auf die Umtauschkurse.
    Nicht der Währungen untereinander.
    Sondern auf deren Umtauschkurse zu den Edelmetallen.

    Die Wut über Obamas Verschuldungskurs ist verständlich.
    Damit diese Wut nicht als Populismus abgehakt wird, sollten wir aber nicht allzu vergeßlich sein.
    Obama ist nicht mehr als eine Bankenmarionette.
    Was anderes wäre Mc Cain auch nicht geworden.
    Die Banken haben Obama veranlaßt, den Staat auf Steuerzahlers Kosten zur Rettung der Banken bei den Banken zu verschulden.
    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, ist aber wirklich so.
    Das ist wie Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnte
    Die Realität ist aber leider kein Märchen und wir sitzen mit in der Falle.
    Was läuft jetzt ab?
    Es gibt mal wieder Stützungskäufe von allen Seiten und vor allem zu Lasten des Euro.
    Mit Beifall von allen Seiten für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik wäre Anlegern und den USA besser gedient, aber daran wird wohl nie mehr zu denken sein.


    Was die Leute treibt, ist nicht Anerkennung, sondern die schiere Verzweiflung, mit in den Abgrund gerissen werden zu können.


    Dabei ist das völlig unbedeutend.
    Die Bäume wachsen trotzdem weiter, die Vögel geben weiterhin ihr Morgenkonzert, das Wasser fließt weiterhin bergab und die Sonne schert es auch nicht.


    Nur wir machen uns ´ne Waffel, was passiert, wenn unser tägliches Dopingmittel den Geist aufgibt.
    Oder was ist Geld sonst?


    Schmiermittel der Wirtschaft?
    Kann man nicht völlig ausschließen, denn jeder ist käuflich, es kommt nur auf die Summe an.


    Geld als neutraler Schiedsrichter, der jeden Fehler unparteiisch ahndet, da wollen wir hin.
    Es muß ja nicht gleich Feldverweise am Fließband geben.
    Die Fußballregeln sehen ja auch Eskalationsstufen für mehrfache oder grob vorsätzliche Verstöße vor.


    Geld als Moralinstanz?
    Muß es immer das billigste sein?
    Wir orientieren uns doch auch sonst nicht ständig nach unten.


    Geld als Machtinstanz?
    Hallo?
    Seit kann man mit einem Fetisch winkend Macht ausüben?

    Max Keiser scheint mit Hungersnöten und Energieproblemen in den USA zu rechnen. Pervers, dass Michelle Obama dann für einen noch nicht mal einwöchigen Urlaub in Marbella den Steuerzahler um 375.000 $ erleichtert. Die Presse schweigt, aber die Internet-Blogs sollen voll sein damit.


    Dazu paßt die Information, daß IWF und Weltbank vor Exportverboten von Nahrungsmitteln gewarnt haben.
    Und ob man den Steuerzahler mit Verweisen auf leere Kassen beeindrucken kann, steht in den Sternen, denn noch nie gab es soviel Geld wie heute.
    Mam Obama scheint das zu wissen und ganz unbeschwert danach zu handeln.
    Ein gutes Vorbild.

    Also wenn ich richtig liege, hat die FED doch klar geäußert, dass man weiterhin bei 0 bis 0,25% Leitzins bleiben wird und man hat bekräftigt, dass er noch für einen längeren Zeitraum extrem tief bleiben werde. Eigentlich noch ein Grund mehr, den Dollar zu meiden. :hae:


    Versprechen und halten ist zweierlei, hat man schon öfter gesehen.
    Jedenfalls hat die FED den Dollar ins Gespräch gebracht und die pawlowschen Reflexe der Banker funktionieren.
    Es wäre tatsachlich für die US-Konsumenten riskant, die Zinsen anzuheben.
    Kreditkartenschulden, Hypotheken usw.
    Aber die internationalen Anleger erwarten Gewinne und dem noch nicht verschuldeten US-Bürger ist es egal, wer seinen griechischen Lebensstil subventioniert.
    Intessenabwägung mal ganz neu geschrieben, steckt dahinter

    Schon die Ankündigung einer Zinsanhebung wirkt wie ein Staubsauger, weil die Lemminge die Mickymauswährung wider aller Vernunft für einen sicheren Hafen halten.
    Das wird aber nur ein Strohfeuer.
    Denn eine Gesellschaft deren "Wirtschaftsleistung" zu 70% aus Konsum besteht muß zusammenbrechen, wenn den Konsumenten das Geld ausgeht oder der Rest der Welt die nötigen Subventionen verweigert.

    Seit Hagen und Volker waren die Bedingungen für explodierende Edelmetallpreise nicht mehr so gut wie heute.
    Der Dollar liegt im Koma und die halbe Welt wurde geflutet, bzw. angezündet.
    Finstere Mächte sollen hinter all dem stehen.
    Haarp und Gegenhaarp sollen beteiligt sein, wobei es keine verläßliche Aussage gibt, wieviele Haarps es wirklich gibt und wer sie steuert.
    Dann die Chemtrails.
    Der eine bringt sie aus und der andere sammelt sie ein, um sie dann wieder woanders auszusprühen.
    Ein ständiges hin und her, wie in besten kalten Kriegszeiten.
    Damals hatten Flugzeuge noch aus großer Entfernung entzifferbare Hoheitszeichen.
    Heute fliegen die ungekennzeichnet durch die Gegend, alles irreguläre Kombattanten, Partisanen oder Terroristen.
    Den Haarps wurden bekanntlich bewußtseinskontrollierende Fähigkeiten nachgewiesen.
    Die Auswirkungen sind offenbar vernachlässigbar gering, oder wie soll man sich den fallenden Goldpreis auf Dollarbasis erklären?

    Wir sind es bislang gewohnt, die Edelmetallpreise immer auf Dollar- oder Eurobasis zur Kenntnis zu nehmen.
    Zur Sensibilisierung in Bezug auf realwirtschaftliche Entwicklungen wäre es aber interessant Edelmetallpreise in Bezug zu allen Währungen zu sehen.
    Wir kennen ja alle die tagesaktuellen Umtauschkurse der wichtigsten globalen Währungen untereinander.
    Wir müßten genau so gern tagesaktuell die Umtauschkurse aller wichtigen Währungen zu den Edelmetallen sehen wollen.
    Das wäre ein ziemlich unmanipulerbarer Krisenindikator.
    Wer hat Ideen?

    Was ist daran schlimm, wenn die Waren in einer Deflation billiger werden ? :hae:


    Mit der Deflation ist nicht zu spaßen.
    Die Leute warten bei sinkenden Einkünften darauf, daß die Preise noch weiter fallen.
    Es wird solange auf Halde produziert, bis nichts mehr geht.
    Dann werden Kapazitäten stillgelegt und die Mitarbeiter sehen ihrer Entlassung entgegen.
    Mit Kurzarbeit ist kaum noch was zu retten.


    Das treibt ganze Volkswirtschaften in den Ruin.


    Es gibt ja Instrumente, die verhindern sollen, daß die in die Bankenrettung gegangenen Geldspritzen nachfragewirksam werden.
    Streichpakete.
    Das wirkt gegen die drohende Inflation und treibt alles ins Gegenteil, die Deflation.


    Nun weiß ja jeder, daß Arbeitsverdichtung und Produktivität weiter wachsen und dennoch sollen die Einkommen fallen.
    Das ist eigentlich Betrug mit Ansage, denn bislang war es üblich, die Lohnzuwächse an der Produktivitätssteigerung und der Inflation festzumachen.
    Deshalb soll die Rentengarantie aufgehoben werden und bei den Hartzis soll gekürzt werden.
    Das bringt noch mehr Billigheimer.
    Das ist es, was die kaufkräftige Nachfrage abwürgt.
    Soviel politische Dummheit kann es gar nicht geben, aber vielleicht steckt Absicht dahinter.


    Eine moderate Inflation von 2-3%/Jahr ist weit weniger gefährlich, im Gegenteil, die fördert die Geschäfte.


    Irgendwie ist es wie mit dem Teufel und dem Belzebub.


    Wird gespart, ist es falsch und wird nicht gespart, ist es falsch.
    Wobei, wenn unser einer spart, hat er am Ende mehr und wenn die "sparen", ist hinterher alles weg.
    So oder so.


    In den USA meint man, die europäischen Sparpakete seien kontraproduktiv.
    Vielleicht sollten wir das auf die USA bezogen so sehen und zustimmen.
    Die müssen ihre Notenpressen anschmeißen um unserer exportfixierten Wirtschaft ein Loch offenzuhalten.


    Unsere Sparpolitik machen wir erstmal mit, weil wir uns darauf verlassen können, daß der Dollar dadurch eher krachen geht, als der Euro.
    Danach suchen wir neue Absatzziele und tun vielleicht mal was für unser Volk.


    Denn wenn wir nur noch für den Export arbeiten sollen, erinnert das in vielem an die DDR.
    Damals griff eine gefährliche Gleichgültigkeit um sich. Keiner hat sich mehr verantwortlich gefühlt, hatte ja eh keinen Sinn.
    Dann können sich die Regierigen die Karten legen.