Die Münze wurde als "bla bla"-Artikel beschrieben - das hat(te) rechtlich gesehen, weder Hand noch Fuß, also hochgradig anfechtbar...
Wenn er NP geschrieben hätte, dann hätte das Sück auch so gekennzeichnet sein müssen.
Und mal ernsthaft, wer will denn nachweisen, dass ich so etwas weiß, wer oder was Schmidt/Hausmann ist...zynisch dargestellt: ich würde dann immer vom Guten im Menschen ausgehen (wenns hart auf hart kommen sollte)
Da braucht man nur einmal an den richtigen Käufer geraten und schon hat man wegen ein paar hundert Euro, jede Menge Sch***** unterm Schuh
Und ob eine Fälschung einen Wert hat, sei mal dahingestellt - zeitgenössische Fälschungen sicherlich einen geringen; S/H-Prägungen behaupte ich mal nein; alle Händler mit denen ich bislang darüber gesprochen habe, würden die wenn überhaupt zum Goldpreis plus kleinem Aufschlag weiterreichen - eigentlich sind die Teile etwas für die Schmelze.
Gut, die Bucht beweist jetzt das Gegenteil.
Bis vor ein paar Jahren konnte man diese Fälschungen auch noch zum Goldpreis in der Bucht erwerben; da gabs 1-2 Händler, die 5er, 10er und 20er Fälschungen en gros verkauft hatten.
Richtig gut gemachte Fälschungen sind widerrum allerdings teuer.
Bei 10ern und 20ern ist der Fälschungsanteil eher gering - bei den 5ern schon höher. Aber dafür gibt es ja die Weege 1 + 2 Bände.
Selbst ein falscher Willi 1 oder 2 würde mich schon zwischen den echten Stücken stören; aber es gibt ja halt immer wieder die gewissen Merkmale, auf die man achten sollte
Gruß
cc