Beiträge von WalterSobchack

    Ich habe auch mittlerweile gelesen, dass man die Münzen anhand der Kapsel ihrer Herkunft zuordnen kann.
    Also entweder Shenzhen Guobao Mint oder Shenyang. Dass es bekannt ist, dass die Münzen sich durch den Glanz
    unterscheiden, war mir bisher nicht bewusst - ist aber ein sehr wichtiger Punkt, der hierbei beobachtet wurde.


    Ich schiebe die Schwache Prägung des Yuan Zeichens im Wesentlichen darauf, dass irgendwann wohl alle
    Stempel mal abgenutzt sind - und diese hier evtl. mit einem solchen Stempel geprägt wurden (wenns keine Fälschungen sind).

    Hallo Kollegen,


    ich habe ein paar Pandas (1 Oz, 2009) verkauft - und dem jetzigen Käufer ist aufgefallen, dass diese sich von seinen bisherigen Stücken unterscheiden
    (z.B. ist das Yuan Zeichen und auch die Gewichtsangabe wohl deutlich schwächer eingeprägt, als bei seinen bisherigen Stücken).
    Jetzt bin ich mir natürlich unsicher, ob die Dinger echt sind - oder ob es sich tatsächlich um Fälschungen handeln könnte.


    Die Münzen wurden Anfang 2009 über einen Händler eingekauft - und deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass ich damals keinem "Schund" aufgesessen bin.
    Aber trotzdem ist da jetzt ein gewissen Unsicheit bei diesem Thema. Kann mir hierzu jemand eine Einschätzung geben ?!


    Hier mal ein Foto einer solchen Münze:

    Meiner Meinung nach wäre ein separater Faden "EM-Angebote ohne feste Preisvorstellung" eine alternative Möglichkeit, um die Regeln weiter aufrecht zu erhalten - aber den Nutzern trotzdem die Möglichkeit zu bieten Angebote einstellen zu können, ohne sich vorher einen festen VK-Preis aus den Fingern saugen zu müssen.


    Ich hatte auch einmal das Problem, dass ich Medaillen anbieten wollte, die vom Silberpreis recht überschaubar waren - Numismatisch aber einen erheblich höheren Wert hatten. In solchen Fällen ist es sehr unschön, wenn man sich hier "unter Freunden" nicht mal ein Angebot von interessierten Sammlern einholen kann.

    Ich persönlich würde wegen einer Kapsel kein großes Bohei machen ...


    Evtl. reicht es aus, wenn Du den Mangel per Mail bekannt gibst und darum bittest, bei einer der nächsten Lieferungen evtl. eine kostenlose Kapsel mit beizupacken. Mehr Aufwand würde ich hierfür nicht betreiben.


    Habe PS-Coins bisher als sehr zuverlässig und großzügig erlebt.

    Ich würde ja gerne mal ein paar Bilder von selbst erstellten Barren oder Schmuckstücken sehen ... bin irgendwie auch auf den Geschmack gekommen - weiß aber nicht, was für Ergebnisse hierbei überhaupt erreicht werden können.


    Wäre schön, wenn der ein oder andere mal ein Bild online stellen könnte.

    Also gemäß meinen Aufzeichungen kann ich nichts gegen Silber sagen....


    Ich habe mich erstmals Ende 2008 / Anfang 2009 mit dem Thema beschäftigt und zu
    dieser Zeit konnte man 1 kg Silber für ca. 400 Euro kaufen (heute ca. 630 € .. + 57 %)
    Die Goldunze lag damals bei ca. 700 Euro (heute ca. 1060 € .. + 51 %)


    Meiner Meinung nach hat also niemand etwas falsch gemacht, der sich nur auf Silber
    gestürzt hat. Ganz im Gegenteil. :thumbup:

    Also ich würde mal schauen, was die Münze aktuell hier im Forum bringen kann - und ob das in etwa dem Wert entspricht, den Du selbst dafür bezahlt hast - evtl. bekommst Du ja heute sogar etwas mehr dafür !?


    Ansonsten würde ich auf das Angebot des Händlers eingehen und die Münze zurücksenden - allerdings mit der Auflage, dass er Dir den Kaufpreis zzgl. dem nun anfallenden Porto für das DHL-Paket rücküberweist.


    Dann ist die Sache doch erledigt und man kann wieder ruhig schlafen.

    MP-Edelmetalle kann ich auch nur wärmstens empfehlen !


    Kaufen würde ich bei einer Investition von 10k Euro alles als 1oz Münzen und max 100g Barren.
    Bissi Silber dazu schadet aber auch nicht - sieht einfach sehr hübsch aus !! :)

    Also ich halte sowohl den Krügerrand als auch die Mexikanische Libertad für die beste Wahl.


    Beide Münzen haben keinen Nennwert einer Währung und sollten somit nicht von einem evtl. ausgesprochenen Schmelzverbot betroffen sein. Meines Wissens nach kann ein Land ein solches Verbot verhängen, da beim Schmelzen die offiziell ausgegebene Währung vernichtet würde.


    Sollte es also mal ein Schmelzverbot im Euroraum geben - und man versucht z.B. 100 Euro Goldmünzen an eine Schmelzanstalt verkaufen, so wird diese die Annahme dieser Münzen evtl. verweigern.


    Natürlich muss man auch bedenken, dass bei einem allgemeinen Goldverbot eher Anlagemünzen als Samlermünzen betroffen wären. Sammlermünzen fallen wohl eher nicht unter ein solches Verbot, da hier das Sammeln - und nicht die Flucht aus einer Währung im Vordergrund steht (hier wäre also die 1DM Münze oder die 100 Euro Münze die besser Wahl).


    Grundsätzlich denke ich aber, dass man mit 999er Münzen immer etwas besser dasteht, da man sie im Notfall selber einschmelzen kann, um Schmuck oder einfach hübsche Goldwürfelchen herzustellen. :)


    PS: Gemäß Aussage eines EM-Händlers wurde mir berichtet, dass auch die Krügerrands im Wesentlichen in Schmelzanstalten wandern und dort weiterverarbeitet werden (ca. 70% aller bisher hergestellten).
    Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht ergründen.