Beiträge von WalterSobchack

    Also ich bin ja mittlerweile soweit, dass ich akzeptiere, dass die eh geringe Wahrscheinlichkeit an Corona schwer zu erkranken mit der Impfung nochmal etwas gedrückt wird. Wenigstens für eine kurze Zeit nach der Impfung.


    Es kann also sein, dass (im Verhältnis zur Gesamtzahl) die ungeimpften Personen tatsächlich eher im Krankenhaus liegen. Bei der Zahl der tatsächlich belegten Betten kann es nach meiner Meinung aber nicht stimmen und es sind am Ende doch mehr Geimpfte im Krankenhaus als Ungeimpfte (diese gibt es ja kaum noch).


    Gleichzeitig gehe ich aber auch davon aus, dass (gerade in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen) die Anzahl derjenigen, die nach einer Impfung z.B. mit einer Herzmuskelentzündung oder anderen Beschwerden ins Krankenhaus müssen (nicht unbedingt Intensiv) höher ist, als die Zahl der an Corona erkrankten Kinder und Jugendlichen.


    Und ich muss noch immer sagen, dass ich in meinem engeren und dem erweiterten Umfeld (also dem Bekanntenkreis von Freunden oder Familie) noch keinen schwer erkrankten Covid-Fall kenne, der einen Krankenhausaufenthalt oder gar einen Aufenthalt auf Intensiv benötigt hätte.
    Mir sind nur zwei schwererer Fälle bekannt, die 2-3 Wochen daheim waren, in dieser Zeit wohl wirklich krank waren und die sich nun mit "Long-Covid" rumschlagen - also kaum arbeitsfähig sind, sich schlapp fühlen, sich nicht konzentrieren können etc.


    Im gleichen Umfeld sind in den letzten Wochen aber mindestens 3 Männer (im Alter zwischen 50-61) plötzlich und unerwartet tot umgefallen. Hier weiß ich aber nichts über den Impfstatus ...


    Und auch hier nochmal die Erkenntnis aus der eigenen Familie:
    zwei Kinder, ungeimpft, an Covid erkrankt (5-12 Jahre) -> keine bis kaum Beschwerden
    zwei Erwachsene, ungeimpft, an Covid erkrankt (40-50) Jahre -> mäßige Beschwerden, 2-3 Tage mäßige Grippe
    zwei Erwachsene, geimpft, an Covid erkrankt (75 Jahre) -> kaum - mäßige Beschwerden


    Ich für meine Person bleibe dabei, dass die Panik zu dem ganzen Thema vollkommen überzogen ist und dass die Mehrheit der Menschen die Sache ohne große Probleme überstehen würde (abgesehen von den bedauerlichen Einzelfällen, bei denen einfach mehrere ungünstige Dinge zusammentreffen).

    Ich hätte jetzt noch eine Frage an die Mediziner oder Biochemiker hier im Forum:


    Man hört immer, dass vor und nach der Impfung im besten Falle kein Cortison und auch keine anderen das Immunsystem einbremsenden Medikamente eingenommen werden sollen. Die Einnahme solcher Medikamente würde den Impferfolg schmälern und ggf. die Immunreaktion verringern.

    • Was bedeutet das genau?
      Heißt es, dass die geplante Wirkung der Impfung dann mehrheitlich verpufft, der Impfstoff irgendwann abgebaut ist und der Körper nach erfolgter Impfung trotzdem nicht in der Lage ist, selbst Spike-Proteine zu bilden?

    Für eine kurze Aufklärung oder wenigstens eine Meinung wäre ich sehr dankbar.

    Gibt es hier im Forum eigentlich Personen die darüber nachdenken, eine Klage gegen eine Impfpflicht einzureichen?
    Wenn die Impfpflicht erstmal läuft und alle das Zeug im Körper haben, ist es müßig dagegen zu klagen. Dann ist das Kind längst in den Brunnen gefallen. Es müsste also im Vorfeld oder direkt nach einer solchen Entscheidung geschehen, denke ich.


    Auch ich habe zwar den Eindruck, dass im Moment ständig das bestehende Recht ignoriert oder gar bewusst gebrochen wird - aber trotzdem hoffe ich auf den richtigen Moment und einen rechtschaffenden Richter, der im Sinne von Recht und Gesetz (und mit gesundem Menschenverstand) gegen eine Impfpflicht entscheidet.

    • Haben wir hier Rechtsanwälte, die sich mit solchen Dinge auskennen?
    • Wie muss man vorgehen, um eine Klage einzureichen und gibt es ggf. gute und bekannte Fachanwälte, auf die man zugehen sollte?
    • Macht es ggf. Sinn, dass wir uns hier aus dem Forum zusammentun, um eine Klage auf den Weg zu bringen?

    Ich selbst bin vollkommen unbewandert in solchen Dingen und habe mich nie damit beschäftigen müssen. Nicht zuletzt deshalb, weil mir das Geld für solche Experimente fehlt. Aber irgendwie sehe ich im Moment alles den Bach runtergehen und ich halte eine solche Klage fast für den letzten Strohhalm, an den man noch etwas Hoffnung knüpfen kann.

    Die Äußerungen gehen ja schon die Richtung. Man dürfe Ungeimpften nicht die Möglichkeit geben, sich freizutesten, so Wieler. Und Drosten weist erst heute darauf hin wie unzuverlässig Schnelltests seien.


    Ich kann zu den Schnelltests nur sagen, dass diese in unserem Fall das richtige Ergebnis angezeigt haben!


    Drei Personen haben vor dem PCR-Test einen Selbsttest ausgeführt und alle Tests haben positiv ausgeschlagen. So wie dann später auch der PCR-Test.


    Ich verlasse mich heute also deutlich mehr auf diese Tests, als es vor dieser Selbsterfahrung der Fall gewesen ist.

    Ich denke, dass ein möglicher Weg zum Genesene-Status über eine Krankmeldung und das Einreihen in die große Zahl der Erkälteten vor den Arztpraxen funktionieren könnte. Dort wird gehustet, genießt, die Türgriffe werden angefasst...


    Wenn man es bekommt, dann beim Arzt, in kleinen verwinkelten Geschäften mit schlechter Belüftung, in Bus und Bahn....


    Edit:
    Und intensiven Kontakt mit Geimpften nicht vergessen! In meinem Umfeld ist das anscheinend die größte Gruppe der aktuell Krankgemeldeten. Und das liegt nach meinem Empfinden genau an dem schon oft genannten Problem, dass diese sich in Sicherheit wiegen, alle möglichen Veranstaltungen besuchen und sich trotzdem kaum testen bzw. testen lassen.

    Natürlich arbeite und lebe auch ich nicht kontaktfrei!


    Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die für mich nachvollziehbaren Gelegenheiten, sich das Virus einzufangen, recht überschaubar sind.


    Trotzdem haben wir es bekommen - und überlebt! Und es sieht für den Moment danach aus, dass keine weitere Steigerung der Symptome mehr erfolgt. Und deshalb glaube ich weiterhin daran, dass das Virus für die überwiegende Masse keine zwangsweise todbringende Gefahr darstellt.


    Und es macht für mich deshalb auch keinen Sinn, nur noch in Angst zu leben, sich Abends bei der Tagesschau wieder 'ne Tube Pferdecreme reinzufahren oder auch sonst in übertriebene Panik zu verfallen.


    Panik ist nach meinem Ermessen nur bei dem angesagt, was gerade in der Gesellschaft passiert und was sich die Politik rausnimmt.

    Wir sind seit der letzten Woche mit dem ganzen Hausstand in Quarantäne. Alle positiv getestet!


    Meine Frau und ich (beide ungeimpft) waren durchaus angeschlagen und haben uns krank gefühlt.
    Beide mit teils ähnlichen, teils unterschiedlichen Symptomen.
    Das Schulkind (auch ungeimpft) war ebenfalls erkältet und hatte mit Übelkeit und Kreislaufproblemen zu tun. Das Kindergartenkind ist bis heute vollkommen symptomfrei durch diese Zeit gekommen.


    Die im Haus lebenden Großeltern (beide 70+, seit Sommer vollständig mit Astrazeneca geimpft) sind ebenfalls
    postiv getestet und beide angeschlagen. Bisher sieht es aber auch hier nach einem milden Verlauf aus.


    Was mich überrascht hat:
    Wir haben keine Ahnung, woher das Virus stammen könnte.
    Wir treffen uns nicht mit anderen Gruppen, gehen nicht aus, haben in der letzten Zeit nichts
    großartiges unternommen. Wir halten alle vernünftigen Hygieneregeln ein.
    Einkaufen, Arztbesuche, Arbeit ... das war alles.
    Die Übertragung muss also in kürzester Zeit (im Vorbeigehen) passiert sein.


    Die Heftigkeit der Symptome hat mich überrascht.
    Ich war bisher so langsam der Meinung, dass die ganze Sache echt nur ein Medienspektakel ist
    und das Corona kaum an eine normale Erkältung herankommt. Das stimmt so also nicht. Es war für uns
    zwar zu keiner Zeit beängstigend oder nicht auszuhalten - aber wir wurden doch heftiger und
    schneller in Mitleidenschaft gezogen, als ich es erwartet hätte.


    Die Impfung versagt anscheinend nicht vollständig.
    Das die Impfung nicht das hält, was immer versprochen wurde, ist uns ja allen klar.
    Und dass der Preis für die Impfung ggf. sehr, sehr hoch ausfallen kann, ist für mich im Moment
    auch weiterhin sehr wahrscheinlich. Deshalb bleibe ich auch bei meiner ablehnenden und kritischen Haltung und sehe für mich und ganz besonders für die Kinder keinerlei Mehrwert in der Impfung.


    Aber es sieht für mich trotzdem so aus, als wären die Großeltern weniger heftig angeschlagen, als dies bei meiner Frau und mir der Fall war. Für mich bedeutet das, dass die Impfung wahrscheinlich doch für eine gewisse Zeit für einen harmloseren Verlauf der Krankheit sorgen kann und dass die Impfung, wenn man sich eh über Langzeitfolgen (>10 Jahre) keine großen Gedanken machen muss, ggf. für eine Weile hilfreich sein kann.


    Das einfach mal als Info von einer "betroffenen" Person.

    Danke @Polkrich für das Teilen dieses Entwurfs des Europäischen Parlaments.
    Damit dieser nicht untergeht, wollte ich den Inhalt ein wenig genauer auflisten.
    Es soll keine Langzeitfolgen bei Impfungen geben und Nebenwirkungen sind auch vernachlässigbar.
    Bei dem Antrag fragt man sich dann schon, warum so ein Fonds (wer soll den finanzieren?) aufgelegt werden soll?

    • Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“
    • A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt: – 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech, – 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca, – 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna, – und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen;
    • B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
    • C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte: – bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer2 , – bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca, – bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna, – und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen.
    • D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten; 1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19- Impfstoffen einzurichten; 2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.

    Irgendwie denke ich bei einer Angabe von "rund 5.000" Fällen an irgendeine Zahl knapp über/unter 5.000. Rechnet man nach und addiert die angegebenen Zahlen der zu diesem Zeitpunkt bekannten Fällen mit tödlichem Ausgang, dann lautet die Zahl 5.781.


    Für mich hört sich das schon eher nach "knapp 6.000" Fällen an. Ob da an der Formulierung ggf. ein paar Augenblicke gefeilt wurde?

    Ich fürchte, dass mit dem Schießbefehl oder den ersten erschlagen Ungeimpften in irgendwelchen Hinterhöfen, wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Losgelöst von den ganzen Fehlentscheidungen der Regierung, gehe ich schon seit einiger Zeit davon aus, dass die Angabe der Impfquote nicht stimmt.


    Schaue ich in mein Umfeld, so möchte ich behaupten, dass bereits 90% der über 18jährigen geimpft sind. Die nicht Geimpften kann man so langsam mit der Lupe suchen.


    Ich gehe davon aus, dass die falschen Zahlen absichtlich veröffentlicht werden, um weiter darauf rumreiten und den Druck auf die wenigen Ungeimpften immer weiter erhöhen zu können.


    100% sind das Ziel. Und nicht weniger.


    Hier ein Artikel, der das (für mich erstmals) thematisiert:
    https://m.focus.de/gesundheit/…-bekannt_id_12775218.html

    Es ist halt die Frage, inwieweit diese Kommentare "echt" sind, d.h. nicht von Auftragsschreibern stammen. Jedenfalls bezweifle ich, daß es solche Massen von Hirnis gibt, die aus freien Stücken unermüdlich zu jeden Ergeinis ihre regierungskonformen Kommentare absondern. Dann fragt es sich, wie repräsentativ die Kommentarschreiber generell sind. Man muß ja schon ziemlich schräg drauf sein, um die Mainstreamzeitungen überhaupt noch querzulesen, geschweige denn zu kommentieren.

    Also wenn ich in mein direktes Umfeld schaue, dann habe ich den Eindruck, dass 85% derjenigen, die sich für eine Impfung entschieden haben, auch ähnlich denkt. Ich halte diese Kommentare also für echt.


    Mir erschießt sich diese Vehemenz allerdings nicht und ich bin auch stark verwundert, wie (vermeintlich hoch intelligente) Leute aus meinem Freundeskreis die gleichen aggressiven Forderungen formulieren:
    "Ungeimpfte fördern die Mutationen, gefährden die Gesundheit der Mehrheit, gefährden die Geimpften, sind verantwortlich für den wirtschaftlichen Niedergang des Landes, sind Idioten etc."


    Ich persönlich bin sehr unsicher, wo genau die ganze Sache hinläuft. Ich fürchte aber, dass man der Impfung bald nicht mehr ausweichen kann und hoffe (und bete zu Gott!), dass sich unsere Sorgen wegen der Langzeitfolgen einfach nie bewahrheiten werden.


    Ich bin gerne bereit in der Zukunft über mich selbst zu lachen und zu denken: "Man, da hab ich mir aber echt unnötig in die Bux gemacht!" ... glaube aber leider nicht an eine solche Erkenntnis. :(

    Meine Frau und ich haben ja Land in Ungarn gekauft. Nun fliegen wir demnächst dahin.


    Sowas schwebt mir auch schon länger vor. Allerdings müssen meine Kryptos dazu noch ein wenig Fahrt aufnehmen ... na ja .. und die Frau will auch noch überzeugt werden :whistling:


    Wie geht man denn bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie vor? Gibt es in Ungarn eine seriöse Plattform, auf der man sich informieren und über die man kaufen kann? Gibt es vertrauenswürdige deutschsprachige Ansprechpartner für ein solches Vorhaben? Gibt es bei einem Kauf etwas großartiges zu beachten (ggf. in 4-5 Stichpunkten aufgeführt)?