Beiträge von WalterSobchack

    Ich habe damit bisher keine Erfahrung gemacht - finde die Idee aber nicht mal schlecht.


    Ich selbst habe für mich eine Access-Datenbank erstellt, mit der ich alles verwalte - aber
    ein Kontakt zu anderen Sammlern ist damit natürlich nicht möglich.


    Wenn es eine Möglichkeit gibt, diese Bestände "anonym" im Internet zu verwalten
    und gleichzeitig auf einen "Such und Find Markt" zuzugreifen, würde ich sowas
    tatsächlich auch mal ausprobieren.

    Hat sich denn in letzter Zeit mal selbst jemand getraut, einen Barren zu gießen? Und wenn ja - gibts dazu ein paar Bilder?


    Ich werde (will ich aber eigentlich schon seit einem guten Jahr) in den nächsten Wochen wohl mal ein paar Medaillen opfern, um mich an einem 50 oder 100g Silberbarren zu versuchen ... aber schon allein der Gedanke daran macht mich ganz nervös !


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    Ich habe es ebenso gemacht wie einige Vorredner und habe mich von allen Lunar II Münzen getrennt.


    Der Preis der Drachen war für mich nicht akzeptabel und ich baue keine Sammlung auf, bei der ich davon ausgehen muss, dass sie in 10 Jahren weniger
    Wert ist, als zum Zeitpunkt des Kaufes.


    Meiner Meinung nach werden wir zwar in den nächsten Jahren noch einen gewaltigen Anstieg im Silber erleben - aber irgendwann sind die Krisen vorbei und eine Normalität tritt ein - und ich denke, dass dieses noch vor Beendigung der Lunar II Serie eintritt.


    Wenn ich dann währen der Krise für sehr teures Geld die ganzen Münzen gekauft habe - der Spot aber nach der Krise z.B. nur bei umgerechneten 10 € liegt ... dann würde ich mir ganz schön in den Hintern beißen, diese Preistreiberei mitgemacht zu haben.


    Ich kaufe zukünftig sicherlich auch hier und da ein paar Sammlermünzen weil sie mir gut gefallen - aber mein Hauptaugenmerkt liegt auf reinen Anlagemünzen, die ich zu jedem Zeitpunkt wieder (ohne Trauer) abgeben kann.

    Ich würde die Outdoor-Sachen auch eher "reduzieren" ... außer er ist ein Typ, der sich eh für sowas begeistern kann.
    Meiner Meinung nach braucht man das aber erst, wenn es gaaaaaaaaaanz hart kommt (z.B. wie im Film "Die rote Flut").
    Und dann wäre eine gute Flinte als Ergänzung wohl auch nicht die schlechteste Wahl. ;)


    Ich würde mich also eher auf Lebensmittel (Trinkwasser und Konserven), Silber und Gold in kleinen Stückelungen und Bargeld für 2-3 Monate festlegen.
    Und da sollten die 5000 Euro auch schon ganz schnell verballert sein.


    Evtl. ist noch ein gutes Türschloss, ein Schlagstock und etwas Tränengas nicht das schlechtest, um Einbrecher abzuwehren ... aber das war´s
    dann sicherlich auch schon.

    Nix für ungut .. aber ich würde den Salat einfach anständig waschen.


    :)


    Es erstaunt mich eh, dass zwar jeder nach der Herkunft des Erregers schreit - aber wohl keinem aufgefallen ist,
    dass dort, wo die Infektionen aufgetreten sind, anscheinend eine mangelnde Hygiene in der Zubereitung von Lebensmitteln herscht.

    Mag sein, dass Du recht hast ....
    die Dinger bekommt man nur ohne Abschläge weg, wenn sich alle wieder in Panik auf jeden aufzutreibenden Goldbrocken stürzen, wie vor gut einem Jahr ...
    also sind wahrscheinlich doch 2-3 % Abschläge zum Spot zu erwarten.


    So oder so ein blödes Geschäft. Ist sehr ärgerlich, wenn man sich im Nachhinein nicht an einem solchen Stück freuen kann.
    Ist ja doch eine ganze Menge Geld, die man dafür auf den Tisch geblättert hat.

    Hab mir die Bilder gerade auch mal angeschaut.
    Sehr ärgerlich sowas!


    Ich würde, wenn möglich, auch einen Umtausch versuchen - oder aber um einen Gutschein/Nachlass für den nächsten Kauf bitten.
    Dann hat man jetzt nicht unnötigen Ärger mit dem Versand und den dafür anfallenden Portokosten.


    Und wenn der Goldpreis weiter steigt (und das wird er ja recht sicher), dann würde ich das Ding bei Zeiten zum Spotpreis verkaufen ... hauptsache Du bekommst
    Dein eingesetztes Geld wieder rein.

    Das größte Problem bei dieser Art der Frankierung sehe ich darin, dass wahrscheinlich sehr schnell noch mehr Postfilialen abgebaut werden, wenn die Anzahl der Nutzer steigt.
    Gleiches gilt für die Nutzung von Packstationen. Meiner Meinung nach ist bzw. wäre das eine nicht wünschenswerte Entwicklung .. gerade für die ländlichen Gegenden.


    Ich werde also weiterhin in den sauren Apfel beißen, und die Poststation in unserem Ort unterstützen.