An der Uni wird doch fast nur Sch. gelehrt. Warum wird denn dort im Bereich Wirtschaft nur der Keysianismus vermittelt. Wenn dort wirklich frei geforscht werden würde, hätte der Student sich auch mit anderen Geldsystemen, wie z.B. dem Goldstandard, Feder, Wörgl oder den Austrians, zu beschäftigen. Ist aber nicht gewollt, da die Unis von Staat, Hochfinanz und Wirtschaft bezahlt werden. Im Bereich Physik wird demnach auch kaum ein Professor den Klimawandel "leugnen" wenn er seine Stelle behalten möchte.
Das ist z. T. das Dilemma, eine Uni schimpft sich frei..was mitnichten der Fall ist. Und Studenten sind nur noch auf ihre Karriere fixiert und ziehen ihr Studium ohne "frei" zu denken einen Schein nach dem anderen dem Druck entsprechend durch.
Ich würde mir wünschen, dass neben ökonomischen Profit- und Managementinhalten auch ökologische Gesichtspunkte vertiefter gelehrt werden.
By the way...die Professoren in Physik gehen in ihren Vorlesungen geflissentlich über das Thema Klimawandel hinweg oder es wird nur teilweise berührt (Aussage meines Sohnes). Ergo.. irgendwas köchelt da.
Aber generell kann ich deine Enttäuschung und Mißtrauen, genährt aus der Vergangenheit, gut nachvollziehen. Auch wir wurden zu unserer Studienzeit "verarscht", - waren aber "bissiger".