Beiträge von Vanescent


    Danke! Könnte durchaus so sein.


    Im Vordergrund die Fiatwährungen als zeitgemässe Lösung für die Politiker, damit sie beliebig Geld ausgeben können und sich so ihren Job bewahren.
    Und darum die Desinformation durch die Regierungen und MSM, die dem Volk einreden wollen, Gold sei „überflüssig“.
    Man erinnere sich nur an die ganze Kampagne in der Schweiz, um die Goldverkäufe zu rechtfertigen.


    Im Hintergrund aber geheime Vereinbarungen und Abgeltung durch Gold , weil die Rohstofflieferanten nicht nur Luft für ihre Ware erhalten möchten.


    Und wer bleibt auf dem Fiat sitzen.... :D


    Gruss

    Zitat

    Original von David M. Reymann


    Bei derartigen Meldungen stellt sich mir stets die Frage, wer war denn Käufer dieses Goldes. Die Berichterstattung konzentriert sich immerfort auf die Verkäufer, so scheint es mir. Ich bin gespannt wann die Zeit kommt, da die Käufer ins Interesse der Berichterstattung rücken. Vermutlich ist dann die Zeit für einen Frontenwechsel in greifbarer nähe.


    MbG
    DMR


    Meiner Ansicht nach wird bewusst nicht über die Käufer informiert.
    Ich glaube auch nicht, dass sich das jemals ändern wird.
    Denn sonst könnte das "Spiel" durchschaut werden...


    Wohin ist nun das Gold verschwunden?
    Der Grossteil ist in private Hände (und nicht staatliche) übergegangen, das ist das Fazit, das Antal E. Fekete im folgenden Artikel zieht:


    Gold Vanishing into Private Hoards


    Ausschnitt:


    Fifty percent of all the gold in existence has been produced since 1960. The same fifty percent has been withdrawn from the public domain during the same period of time and disappeared in private hoards. There is no way to account for this gold. We do not know the location, the identity of owners, nor their intentions what they wanted to do with it. This is a sea change portending a still greater sea change to come. This is a situation comparable to the disappearance of the gold and silver coinage of ancient Rome portending the fall of the Empire. For this sea change the public is totally unprepared. It is left in complete ignorance, due to the deep silence of the media and academia.


    Dieser Artikel wurde schon an anderer Stelle zitiert.
    Ist ein bisschen lang, aber für alle, die ihn noch nicht gelesen haben und englisch können, unbedingt nachholen!


    Gruss

    Zitat

    Original von PMChris
    Wenn dir die FED gehört, und Du als einer der wenigen Privatleute weltweit damit das Recht hast, unbestraft durch Inflation und Wechselkurs die Weltreservewährung in fast beliebiger Menge zu drucken, wofür brauchts Du dann Gold?
    (...)


    Wenn dieses Spiel beliebig lange weiter geführt werden könnte, gäbe ich dir recht.
    Aber ist es mittlerweile nicht offensichtlich, dass der Dollar sich seinem unrühmlichen Ende nähert?


    In der Zwischenzeit ist die private FED im Besitz des Goldes gelang, das mal dem Staat USA gehört hat und weiteren Goldes, das sie den Zentralbanken für „wertlose“ Dollars abgekauft hat.


    Nun stellt sich die Frage, was will die FED mit allem Gold?


    Sollte nach dem Kollaps ein sagen wir mal Amero mit Golddeckung eingeführt werden, hätte die FED eine optimale Ausgangsposition.


    Oder sollte gerade das Gegenteil geschehen. Nämlich, dass nach dem Kollaps eine neue goldgedeckte Währung verhindert werden soll, weil die Staaten gar nicht mehr über das nötige Gold verfügen, da ja der Grossteil der FED gehört.


    Oder gibt es andere Pläne ?(


    Gruss

    WASHINGTON (MarketWatch) -- Sales of existing homes plunged 8.4% in March to a seasonally adjusted annual rate of 6.12 million, the lowest in nearly four years, the National Association of Realtors reported Tuesday. It was the largest percentage decline in sales since January 1989. Economists were expecting sales to fall to 6.45 million. The median price of an existing home fell 0.3% year-over-year to $217,000. The inventory of unsold homes on the market fell 1.6% to 3.75 million, representing a 7.3-month supply. Sales of condos were unchanged, while sales of single-family homes dropped 9.5%. Sales fell in all four regions. "This number reflects subprime lending" as well as the cold weather in February, said David Lereah, chief economist for the real estate group


    Sales of existing homes plunge 8.4% in March


    Du bringst es auf den Punkt.
    Immer werden die Leute nach dem hegelianischen Prinzip auseinanderdividiert.
    Und die wahren Missetäter bleiben im Hintergrund und freuen sich.
    Ist mir übrigens auch heute aufgefallen, wie wenig Bienen ich auf Bäumen, die in vollem Blust stehen, gesichtet habe.
    Wo früher lautes Summen war, hört man heute kaum noch was.


    Und auch diese Chemtrails, die ich früher für eine VT gehalten habe, lassen sich nicht mehr verleugnen.


    Gruss

    Zitat

    Original von Robertino
    Hallo Vanescent!


    Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe meine Bargeldreserven selbstverständlich in Silber! :D Das ist wie Papiergeld mit einer Gratisversicherung dazu!


    Robertino!


    Habe ich auch zum grössten Teil, aber nicht nur...
    You never know...


    Gruss


    Papier muss nicht unbedingt sein!
    Oder wenigstens nur teilweise.
    Wichtig ist einfach, BARGELD zu besitzen, da in der Krise elektronisches Geld nicht mehr oder nur beschränkt verfügbar sein könnte (wegen Pleiten, staatlichen Beschränkungen usw.)
    Ich habe Münzen rollenweise gelagert.
    Hat den Vorteil der kleinen Stückelung, ist schwer und dürfte für die Diebe (momentan) uninteressant sein, diese wegzuschleppen.
    Und im Gegensatz zu Papier haben die Münzen noch den Metallwert.
    Kann mir durchaus vorstellen, dass im Krisenfall die Akzeptanz von Münzen grösser ist als von Papier.
    Könnte auch sein, dass bei einer Währungsreform Kleingeld einen besseren Kurs als das Papiergeld erhält.


    Gruss

    Zitat

    Original von dagny
    Nun, nur mal so als abweichende Meinung. Ein Anleger, der um 1980 in Gold investiert hat, ist jetzt ungefähr beim gleichen Nominalwert wie damals. Verzinsung identlisch null. Lagergebühren ggf. nicht unerheblich (Schliessfach...).


    Du hast es erfasst!
    Auf dem Höhepunkt 1980 gekauft und heute immerhin noch gleichviel!


    Hättest du hingegen im Frühjahr 2000 in dot.com Titel investiert, dann sähe die Rechnung heute anders aus, gelle?!


    Gruss

    Explosion in Goldschmelzerei in Mendrisio


    Hoher Sachschaden - keine Verletzte


    Eine heftige Explosion in der Tessiner Goldschmelzerei Argor der UBS in Mendrisio hat die Bevölkerung und tausende Besucher des nahen Einkaufszenters Foxtown in Schrecken versetzt.
    Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden ist aber gross. Nach Angaben der Feuerwehr Lugano wurden durch die heftige Druckwelle das Dach und eine Aussenwand des Fabrikgebäudes stark beschädigt sowie zahlreiche Fenster umliegender Gebäude und Wohnhäuser eingedrückt.


    Betroffene Firma informiert nächste Woche


    Nun muss nur noch der Goldpreis explodieren.... :D


    Gruss

    Zitat

    Original von Blaubronco
    warum steigen eigentlich noch die Aktien, wenn bereits öffentliche über die Finanzkrise diskutiert wird?


    Dow und Dax müßten doch eigentlich fallen?


    Bill Cara hat sich heute in seinem Blog dazu geäussert und bringt es auf den Punkt:


    (...)
    The equity market is not going higher because corporate fundamentals and guidance are pulling it up, but because a very few vested interests are pushing it higher. And they will do it until they can’t do it any longer. But by then they will have rotated their sectors, told their lies, and prepared themselves for the other side of the pendulum’s swing.
    (...)


    Gruss

    In letzter Zeit wurde hier laut darüber nachgedacht, Gold und Silber zu verkaufen.
    Meistens spasshaft geäussert, doch manchmal auch mit ernstem Unterton...
    Im folgenden Artikel wird analysiert, wann in was investiert und wann was verkauft werden sollte, am Bsp des Silbers.


    When Do I Sell My Silver?


    Ausschnitt:

    (…)
    Our strategy is to continue to add to our silver positions when silver is relatively undervalued to these other assets. We then intend to lighten up on our positions when silver is over valued relative to these other markets. We will determine this relative value through the regular analysis of the above chart and the custom blue line score.
    Is this the only way to determine when to exit an investment? Is the above strategy fool proof, perfect, exact? Of course not. No trading strategy in the financial markets is flawless and we do not claim to have a perfect system for investing. However, at investmentscore.com we actively seek simple solutions to complex investing problems. The above chart is one example of our investment strategy in precious metals.
    (…)


    Eigentlich einsichtig, sofern das Gesamtbild nicht aus den Augen verloren wird.


    Gruss


    Chart:

    Hier mal ein Beispiel, was auf den durchschnittlich verschuldeten Amerikaner zukommt:


    March 19, 2007
    Amazing Mental Rot
    From the Florida Sun-Sentinel:
    BOCA RATON – Retired Federal Reserve Chairman Alan Greenspan, speaking at a Futures Industry Association annual conference here on Thursday, said the problems of the subprime mortgage market had more to do with home prices than easy credit.
    "If we could wave a wand and housing prices go up 10 percent, the subprime mortgage problem would disappear," he said.


    What kind of a rock does this fucking idiot Alan Greenspan live under?
    The median price for a house in my region of the US (northeast) was $380,000 in the third quarter of 2006. Median annual income, meanwhile, was about $46,000. If, by some miracle (in a land of negative savings) someone with an income of $46,000 had managed to save enough to make a 20 percent down payment ($76,000) on the aforesaid median-priced house and got a 30-year mortgage for the remainder ($314,000) at 7 percent interest, his monthly payment would be $2089. Add to that $250 a month in local property and school taxes and insurance and that brings it up to $2339. That adds up to $28,068 a year in house payments. Let's say the poor bastard pays $8,000 a year in combined income tax and FICA witholding. That leaves him with a grand total of $9,932 for everything else. Then there's the yearly cost of owning a car, including installment payments, insurance, gasoline, and maintenance: around $6,000 a year. Oh yeah, if he's a prudent fellow, he's got health insurance, let's say a practically useless high-deductible policy costing $3,000 a year. That leaves approximately $18 a week for groceries, laundry, heat and electrity, the collection plate at church, and everything else. (Too bad he can't afford cable TV and the Internet.)
    (…)


    Also, nach dem einleitenden Kommentar, indem sich Jim Kunstler über die Bemerkung von Greenspan aufregt, gibt er dann ein Rechenbeispiel.
    Greenspan hatte vor kurzem bemerkt, die Ursache der Probleme des Subprime Kreditmarktes seien nicht durch die unkontrollierte Vergabe von Hypotheken verursacht worden, sondern eher bei den fallenden Hauspreisen zu suchen.
    Wenn diese jährlich um 10% stiegen, dann würde es gar keine Probleme im Subprime Sektor geben.
    Meint eigentlich Herr Greenspan das wirklich ernst?
    Da sollten also die Häuserpreise jährlich 10% ad infinitum steigen und die Core-Inflation würde natürlich bei 2 bis 3 Prozent verharren???
    Also wer noch solchen Mist glaubt, dem ist nicht zu helfen.
    Nun aber zum Beispiel kurz zusammen gefasst.
    bei Schulden von 380 000 $ und einem durchschnittlichen Einkommen von 46 000 $
    Bleiben dann gerade noch 18 $ (Nachtrag: pro Woche) für die täglichen Ausgaben.
    Ausser, dass da maximales Potential zum Abmagern vorhanden ist, kann ich dieser Perspektive nichts Positives abgewinnen...


    Gruss

    Also nun das erste Geständnis:


    Lord George, der Präsident der Bank of England von 1993 bis 2003 gab zu, die Bank habe den Konsum- und Immobilienboom der nachfolgender Jahre gezielt gefördert.
    Und es sei ihm von Anfang an klar gewesen, das dieser Aufschwung nicht von Dauer sein könne.
    Aber sie hätten keine Wahl gehabt um einen wirtschaftlicher Niedergang zu verhindern.
    Um die Wirtschaft in Gang zu halten, hätten nur folgende Alternativen zur Verfügung gestanden.
    Entweder durch Ausgaben der öffentlichen Hand, oder durch Ausgaben der Konsumenten...


    Kommentar:
    Was heisst hier Alternativen...
    Die öffentlichen Ausgaben sind explodiert und gleichzeitig haben die Konsumenten dank Niedrigzinspolitik über ihre Verhältnisse gelebt.
    Aber typisch Politiker. Die Probleme werden so lang als möglich, zumindest bis zur nächsten Wahl, vor sich her geschoben.
    Und am Ende kommt es dann umso dicker...
    Folgen noch weitere Geständnisse, zB. von Greenspan, und wollen sich so die verantwortlichen Leute aus der Verantwortung reden im Wissen, dass es bald kracht?


    Gruss


    Ausschnitt:


    Ex-Governor George says Bank deliberately fuelled consumer boom


    Wednesday, March 21, 2007
    By Jane Padgham
    The Bank of England deliberately stoked the consumer boom that has led to record house prices and personal debt in order to avert a recession, the former Bank Governor Eddie George admitted yesterday.
    Lord George said he and his colleagues on the Monetary Policy Committee " did not have much of a choice" as they battled to prevent the UK being dragged into a worldwide economic slump by slashing interest rates. And he said his legacy to the current MPC was to "sort out" the problems he had caused.
    Lord George, who headed the Bank for a decade from 1993, revealed to MPs on the Treasury Select Committee that he knew the approach was not sustainable. "In the environment of global economic weakness at the beginning of this decade... external demand was declining and related to that, business investment was declining," he said. "We only had two alternative ways of sustaining demand and keeping the economy moving forward - one was public spending and the other was consumption.
    "We knew that we were having to stimulate consumer spending. We knew we had pushed it up to levels which couldn't possibly be sustained into the medium and long term. But for the time being, if we had not done that, the UK economy would have gone into recession just as the United States did."
    He said he was "very conscious" that stimulating consumer demand could give rise to problems in the future. "My legacy to the MPC, if you like, has been 'sort that out'," he said. Under Lord George's governorship, rates were slashed from 6 per cent in 2001 to 3.5 per cent in 2003, pushing house price inflation above 25 per cent and high street spending growth to its highest since the late-Eighties boom.
    (…)

    Danke für die aufschlussreiche Gegenüberstellung!
    Hab mich genau mit diesen Fragen auch beschäftigt, verfolge die Artikel Fekete’s schon seit Längerem und neige dazu, der Argumentation Fekete’s mehr Glauben zu schenken.
    Glauben deshalb, weil da einfach die nötigen Informationen fehlen...


    Gruss

    Zitat

    Original von Marcher


    Vanescent
    Worauf bezieht sich deine Beobachtung, dass in Deutschland deutlich mehr für Silber bezahlt wird?
    ...


    Muss meine Aussage präzisieren:


    Diese bezieht sich nicht auf den öffentlichen Handel mit Banken und Lieferanten von Edelmetallen, wo die MwSt ein wichtiger Preisfaktor ist, sondern auf den Privathandel.


    Meine Beobachtung bezieht sich vor allem auf Auktionen.
    Im Vergleich ist der deutsche Käufer bereit, für das gleiche Angebot einiges mehr zu zahlen als der Schweizerische.
    Dies ist mir bei identischen Angeboten aufgefallen.
    Bsp. Einmal von schweizerischen Verkäufern bei Ebay in Euro reingestellt, einmal in SFR.
    In Euro hat das gleiche Angebot, durch einen deutschen Bieter erworben, fast 100 SFR mehr erzielt (einmal 370 Sfr und 290 Euro).
    Dies ist kein Einzelfall, sondern beruht auf regelmässiger Beobachtung.
    Warum der deutsche Käufer bereit ist, soviel mehr zu bieten, wo doch bei Versand aus der Schweiz noch höhere Versandgebühren anfallen, kann nicht nur durch die Differenz der MwSt erklärt werden.


    Gruss

    Fortsetzung:


    Während Paulson und andere die wirtschaftliche Befindlichkeit in den USA weiter schönreden wie etwa:


    "The consumer in this country continues to be very healthy," Paulson said. "This is a diverse economy and we've got a very, very healthy consumer, and inflation would appear to be contained."


    Die Konsumenten sind “sehr gesund”
    Die Inflation scheint enthalten zu sein (das „well“ hat er vergessen...)


    “Most of the problem we are seeing in subprime area appears to be the result of fraud and really sloppy underwriting,” said Mark Vitner, a senior economist at Wachovia.


    Meint Mark Vitner, Wachovia (eine der Privatbanken, denen die FED gehört)


    Die meisten Probleme bei den Subprime Hypotheken scheinen aufgrund von Schwindel und Leichtsinn entstanden zu sein.


    Usw im Artikel:


    Who gets hurt if subprime meltdown worsens?


    Liest man hingegen im folgenden Artikel über das Schicksal eines Betroffenen, so gewinnt man einen anderen Eindruck:


    Unlike many borrowers who took out subprime loans, Andy Sobel had good credit, a decent job and modest savings, but he needed to stretch to buy a home in the white-hot San Diego housing market in 2004.
    Three years later, Sobel has lost his home and his savings, and he faces a big tax bill as a consequence of a failed subprime mortgage held by Countrywide Financial Corp. he says he should never have been written.
    "You never think that this could happen to you. You feel like an idiot," said Sobel, 48, who has a doctorate in education. "You fall down and they stab you."

    Andy Sobel mit Ersparnissen, Doktortitel und einem guten Job ist in Schwierigkeiten.
    Heute ist er ohne Haus und Ersparnisse und hat Steuerschulden.
    „Du denkst, das kann dir nie passieren, Du fühlst dich wie ein Idiot. Du fällst und sie erstechen dich“


    The subprime mortgage meltdown is hitting more than people living on the financial edge.

    Also ganz im Gegensatz zu den Aussagen der Politiker werden nicht nur leichtsinnige Spekulanten vom Niedergang im Immobilienmarkt betroffen, sondern auch Menschen, die in finanziell geregelten Verhältnissen leben


    Weiter im Artikel
    Mortgage meltdown sinks more than those on edge


    Gruss

    Jim Rogers spricht Klartext:


    Commodities investment guru Jim Rogers stepped into the U.S. subprime fray on Wednesday, predicting a real estate crash that would trigger defaults and spread contagion to emerging markets.
    "You can't believe how bad it's going to get before it gets any better," the prominent U.S. fund manager told Reuters by telephone from New York.
    "It's going to be a disaster for many people who don't have a clue about what happens when a real estate bubble pops.
    "It is going to be a huge mess," said Rogers, who has put his $15 million belle epoque mansion on Manhattan's Upper West Side on the market and is planning to move to Asia.

    Sie können sich nicht vorstellen, wie schlimm es werden wird, bevor es wieder besser kommt…


    Und weiter


    "Real estate prices will go down 40-50 percent in bubble areas. There will be massive defaults. This time it'll be worse because we haven't had this kind of speculative buying in U.S. history," Rogers said.
    "When markets turn from bubble to reality, a lot of people get burned."

    Der Preis wird in Gegenden, wo sich “Blasen” gebildet haben, um 40 bis 50 Prozent sinken.
    Man stelle sich vor: Eine Halbierung der Hauspreise, aber die Schulden bleiben gleich...


    "When you have a financial crisis, it reverberates in other financial markets, especially in those with speculative excess," he said.
    "Right now, there is huge speculative excess in emerging markets around the world. There will be a lot of money coming out of emerging markets.

    Und die Immobilienkrise, wird andere Märkte weltweit „anstecken“, vor allem solche, wo sich spekulative Exzesse gebildet haben.


    Fazit:


    "This is the end of the liquidity party," said Rogers. "Some emerging markets will go down 80 percent, some will go down 50 percent. Some will most probably collapse."

    Das Ende der Party des billigen Geldes. Einige aufstrebende Märkte werden 80%, andere 50% verlieren, einige werden möglicherweise völlig kollabieren.


    Gruss


    Top investor sees U.S. property crash

    Zitat

    Original von Homm13
    Ich konnte das Wort Silber da irgendwie nicht ausfindig machen ?( ?( ?(
    Liegt Dein Kommentar daran, dass es in der Schweiz keins mehr gibt??! :rolleyes:


    Hallo Homm


    Ne, aber das Bewusstsein ist noch nicht derart sensibilisiert wie in Deutschland. :D
    Kann daran liegen, dass wir noch keine Hyperinflation erlebt haben.
    Also was mir aufgefallen ist, dass in Deutschland weit höhere Preise für Silber geboten wird als in der Schweiz.
    Das habe ich in letzter Zeit auf Ebay gezielt verfolgt.
    Kann sein, dass der Grund die höhere MwSt in Deutschland ist.
    Eigentlich haben wir es in der Schweiz sogar leichter.
    An sich verstehe ich die Motivation Mesodors, was die Silberzehner anbetrifft.
    Nur das ist in der Schweiz nicht nötig.
    Das alte Silbergeld muss von der Nationalbank noch solange angenommen werden, solange es auf den sich aktuell im Umlauf befindlichen Münzen die gleiche Prägung hat.
    Und es hat momentan noch genügend altes Silbergeld im Angebot für diejenigen, die das „geschnallt“ haben...
    Und auch heute noch unterscheiden sich die Münzen nur im Material.
    Im Gegensatz zum Silberzehner haben aber die alten Silber 1 und 2 Fränkler momentan fast den doppelten Silberwert.
    Sollte aber der Silberpreis fallen, müsste die Nationalbank aus oben genannten Gründen Silbergeld zum Nennwert tauschen.


    Gruss