Beiträge von Nachtwächter

    Spielt auch keine Rolle, Deutschland hat noch genug Reserven für Millionen Ukrainer und natürlich auch Ukrainer*innen.


    Vielleicht sollte man in diesen Tagen seine Vorräte noch etwas aufstocken und den ein oder anderen Goldtaler kaufen. Es wird unberechenbar.

    Würde eher knüppeldick als unberechenbar verwenden. Worauf es hinausläuft ist glasklar und jeder sollte sich so komfortabel wie möglich aufstellen.

    Der Käse mit der Ukraine ist noch lange nicht gegessen, nur sollte man das persönlich nicht überbewerten. Jeder der "Globalplayer" treibt sein Spiel und hält was am köcheln. RU hat seine Ukraine und USA sein Nahost. Derweil macht sich China die Welt mit "Lieferkette" untertan.

    Gehört zum Spiel, seit Menschengedenken. Selbst im Neolitikum haben sie es krachen lassen.

    Also, Im Westen nichts Neues, wie 1918.

    Hoffentlich lässt sich durch unsere Anlageentscheidungen die Zeit bis dahin ohne allzu große Einbußen beim Lebensstandard überbrücken. Im Idealfall lebt man heute schon bescheiden, dann wird man auch von dem um uns herum zwangsläufig stattfindenden Verfall weniger betroffen sein.

    Da bin ich völlig tiefenentspannt.

    Meine "Anlageentscheidung" hat ebenfalls mit Lebensstandart und Lebensgefühl zu tun. 1. Handelsgold, da kann man sich austoben und wird nicht langweilig. Dann eine gepflegte Sammlung Antike bis 1918. Nur erlesene Stücke weil Schrubber den Augen weh tun und im Grunde unverkäuflich sind. Meine Holde hält es mit ihren Barren genau so. Standartgedöns kommt ihr nicht ins Haus. Dir kleinen, feinen haben es ihr angetan.

    Bescheiden leben wir seit eh und je, nicht weil die Knete fehlt, sondern weil uns das Schicki-Micki ankotzt. Nur heiße Luft. Das wahre Leben findet nicht auf dem Oktoberfest statt, sondern auf dem Dorf mit all seinen Vorzügen. Muße findet man bei einem Waldspaziergang und wenn man Stress braucht ärgert man halt die Bullen (die auf der Weide)

    War nur ein Hinweis, weil ...! Aber gebe dir Recht; "selber drucken" oder nicht selbst verdient. Das grenzt an Unverschämtheit.

    Wie jeder an seine Kohle kommt oder wie viel er hat ist mir im Grunde egal. Ich kann schließlich nicht ander Leute Geld ausgeben. Dazu müßte ich auf der Regierungsbank sitzen.

    Ich bin Schwabe, was nicht heißt, dass ich geizig bin, sondern nur preisbewußt. Im numismatischen Bereich tummel ich mich seit 50 Jahren, war selbst Aussteller auf Münzbörsen und so hat man schon die eine oder andere Verbindung bzw. weiß wie der Hase läuft. Besonders bei "seltenen" Teilen ist nicht alles so wie es scheint. Da wird vom allerfeinsten gemauschelt, die Zeche zahlt der Endkunde.

    Und das machen sie überwiegend aus großer Distanz.

    Die Distanz relativiert sich, wenn die islamistischen Schläfer in USA aufwachen.

    Ruhe wird so bald in Nahost nicht einkehren. Gut für Gold. Wenn die Bomben fallen, sollte man über eine Gewinnmitnahme nachdenken.. Dieses Szenario ist m.M. bereits eingepreist.

    Egal, Hauptsache der Hegemon verbrennt sich seine widerlichen Griffel.

    Wieso hat noch niemand den Trick mit den Kronkorken erwähnt um unberechtigte Sucher zu entmutigen?

    Weil das bei den modernen Sonden nicht funktioniert. Der Deus II hat ne Extrafunktion um die Dinger auszufiltern. Wenn ich am Badestrand unterwegs bin, ficht mich der Kronkorken nicht an.

    Sodele nun ist es Zeit diesen Trollfaden zu verlassen.

    Klar, warum nicht? Versteck das Gold im Garten und mach gleich ein Schild mit „Hier liegt der Schatz!“ dran! Vielleicht kommen dann die Nachbarn vorbei und graben es für dich aus.

    Vom Prinzip richtig.

    Würde anders an die Sache rangehen und gleich für horrendes Geld Schatzkarten verscherbeln.

    Was bei Oak Island mit dem Money Pit, den Kokusinseln und sonstigem Nonsens funktioniert, sollte auch im einenen Garten gehen. Nur profanes Gold ist langweilig. Besser das Bernsteinzimmer oder gleich den heiligen Gral.

    dem würde ich wiederum weitestgehend zustimmen.


    zu bedanken ist jedoch, dass seltene stücke mit teils hohem sammleraufschlag definitiv nicht nur in der belle époque zu finden sind, sondern durchaus in den letzten 40-50 jahren. man denke nur einmal an die 20€ uhu brd 2018 (weiß der teufel wieso!), die ersten drei krügerränder oder gar die seltenen 90er jahre auflagen.


    numismatische wertzuwächse sind also keine reine alterserscheinung.

    Da bin ich bei Dir.

    Was der Sammler begehrt und was er bereit ist zu zahlen ist für mich manchmal unergründlich.

    Da blieben Dukaten von Helfenstein (2 bek. Ex.) für "günstige" 40k liegen, während nicht so seltene Württemberger die 100k rissen. Muss nicht alles verstehen.

    Auf jeden Fall ist es spannend, aus der Massenware, egal welche Zeitstellung, die Rosinen zu picken.

    Wie gesagt, so lange es rund läuft, kann man sich austoben. Wenn es haarig wird, sind Sammleraufschläge Makulatur. Selbst zahle ich bei manchen Stücken gerne Aufschläge in dem Bewusstsein diese nie wieder zu sehen. Aber da sind wir bei Hobby und nicht bei Anlage.

    Soll jeder machen wie er denkt, man lebt nur einmal.

    dein ansatz ist aus der zeit gefallen:

    Theoretisch ja, praktisch nein.

    Hat mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun. Medaillen, ob da nun ein Nennwert drauf steht oder nicht, sind nicht meins. Übrigens die Goldgepräge der BRD fallen bei mir ebenfalls in diese Kategorie.

    Wenn auf einer Medaille der innere Wert aufgeprägt ist, z.B. beim Krügi Gewicht 33,9g = 1 Oz äquivalent die Teilstücke passt das für mich gerade noch.

    Bei dem anderen Gedöns aus allen möglichen Ländern das gefühlt monatlich neu auf den Markt kommt ist bei mir Ende Gelände.

    Die schier "unendliche" Menge Goldmünzen die mal wirklich im Umlauf waren, da zählt auch Handelsgold dazu, zu überblicken und da die Seltenheiten zu erkennen, ist für mich eine angenehme Herausforderung.

    Der Krügi hat als ehem. politisch Verfolgter bei mir eine Sonderstellung.

    Wir befinden uns eher bei philosophischen Betrachtungen, da in der Realität nur der innere Wert zählt, wenn es Hart auf Hart kommt.

    Gewisse Dinge soll er ruhig wissen dürfen.


    Man kann mit taktischem Einsatz der Kartenzahlung ein falsches Bild von sich erzeugen (dem Überwacher als linientreuer Systemling erscheinen).

    Richtig, das ist durch aus möglich.

    Bin der Meinung, dass ich besser unter dem Radar fliege. Ist selbst bei Online-Bestellungen ratsam, sich zu überlegen was man kauft und was man besser als Tafelgeschäft abwickelt.

    Wenn man keinen Ansatzpunkt bietet, kann der Raubstaat auch keinen Hebel ansetzen.

    Mir genügt als Spiel mit dem Feuer das Forum. Soll keiner Glauben, dass dieses nicht überwacht wird.

    Solange die Olympischen Spiele andauern werden die Iraner nicht losschlagen.

    Wie war das nochmal 1972?

    Sorry das waren Palestinenser. Egal, als Israeli würde ich mich nicht mehr auf die Strasse trauen.

    Ist mir aber Wurst, wenn als Vergeltung der Vergeltung Teheran oder Tel Aviv eingedampft werden, weil beide nicht als Urlaubsziel in Frage kommen.

    Hauptsache der PoG steigt [smilie_love] .