Die Löcher wirken sich nur dann nachteilig aus, wenn sie mit etwas anderem als Luft gefüllt sind...
Beiträge von Eukratides
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Wenn es zum absoluten Zusammenbruch der Zivilisation kommt hilft Blei - oder Stahlmantel - bestimmt mehr als Gold...
Wenn es nur zu einer Umformung der Werte kommt, bleibt bei Gold sicher mehr über als bei anderem...
Mal eine andere Frage : wieviele hier sind der Meinung im Falle von Anarchie ihre EM-Vorräte lange genug zu behalten? Alles was nicht Wohnloch ist wird bestimmt an zweiter Stelle geplündert...
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Mein Tipp
$20,09
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Nachdem ich beim ersten mal nur einen Tag daneben gelegen habe bin ich wieder dabei
Tipp folgt, sobald ich mir eine neue Rechenmethode ausgedacht habe...
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Bei jedem einzelnen Beitrag irgendwo steht der Thread wieder oben... das verführt dazu - jedenfalls merke ich das bei mir - , in Threads reinzusehen, die man sonst gar nicht verfolgen würde. (Meistens verpaßt man nicht viel, aber das merkt man erst nachher)....
Mein Vorschlag, um etwas mehr Ruhe reinzukriegen:
- auf der Forums-Startseite nicht mehr sämtliche "neuen Beiträge im Forum" direkt anzeigen
- erst nach Anklicken der Unterrubriken die Threads nach Aktualität anzeigen.
...Wenn wir schon dabei sind vielleicht auch noch die "Beiträge seit ihrem letzten Besuch"- und "Themen der letzten 24 Stunden"-Links die ungefähr dieselbe Funktion haben...
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Naja, die Fälschung von Edelmetall hat einen gewissen Aufwand. Das vielzitierte Wolfram (Tungsten), das sich am besten eignet, da es nahezu dieselbe Dichte wie Gold hat, hat zB einen Schmelzpunkt von ca 3400°C (vergleiche Gold ca 1000°C). Dann muss ein optisch zufriedenstellender Edelmetallmantel drumherum fabriziert werden. Letztlich sind Edelmetalle nicht gerade Massenabsatzware.
Da lohnt sich das fälschen wohl erst ab größeren Stücken.
Im Vergleich werden auch so gut wie keine Geldscheine unter €50 gefälscht, da der Gewinn den Aufwand nicht lohnt.
Zur Absicherung eines Kaufes sollte vor allem Vertrauen dienen, wie Twinson schon sagte. Nebenbei ist ein Zertifikat sicher schneller gefälscht als Edelmetalle...
Wenn Du ein bißchen hier im Forum suchst, wirst Du den ein oder anderen Thread finden, in dem das Thema von allen Seiten beleuchtet wird
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Es gibt keine hundertprotzentige Sicherheit, es sei denn Du führst eine komplette Analyse durch, die implizit Deinen Kaufpreis erhöht.
Im Prinzip ist es wie bei allen hochwertigen Waren - kauf von renommierten Herstellern (zB Good-Delivery-Liste), und nicht beim Hehler um die Ecke , dann ist die Chance einer Fälschung aufzusitzen relativ gering.
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Wisst ihr eigentlich, wie sich das ganze hier für unbeteiligte Dritte anhört?
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Jetzt mal angenommen, der Staat interessiert sich tatsächlich für den Inhalt eines Schließfaches... Warum sollte das stören? Wenn man nichts zu verbergen hat?
Oder anders ausgedrückt - warum will man etwas in einem Schließfach unterbringen?
Wenn es sich um illegale Gegenstände handelt denkbar schlechte Idee...
Wenn es aus nicht versteuerten Geldern in enormer Summe (sowas tut hier ja keiner ) erworbener Besitz ist denkbar schlechte Idee...
Wenn man es vor Diebstahl, Feuer, Vandalismus, etc schützen will schon bessere Idee...
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Danke für die Infos hier und auch per PN
In der Tat ist es so, dass mir eine volle Unze als eine Menge Geld in einem Stück erscheint - auch für das kaufen, aber vor allem für den Verkauf. Ich bin noch nicht ganz sicher wofür ich, wenn dann mein Gold wieder verkaufen würde, da ich keine festen Pläne mit zurückgelegtem Geld habe (ich investiere hauptsächlich "übriges" Geld - also, nicht viel, aber auch nicht verplant ).
Insofern wäre mir schon wohler - gesetzt den Fall, dass der Goldpreis sich hält - auch Stückelungen von €100-500 zu besitzen. Das mit den Handelsmünzen hört sich interessant an - ich schaue da mal genauer rein.
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Die meisten Gold-Anlagemünzen gibt es ja auch in kleineren Stückelungen a 1/2, 1/4, 1/10 Unze.
Ich gehe aber mal davon aus, dass die volle Unze der Standard ist? Wie gerne werden die kleineren Stückelungen genommen/gehandelt? Gibt es da Erfahrungswerte?
Der Hintergrund - auf Anhieb würde ich mich mit kleineren Stückelungen wohler fühlen. Ich möchte aber keinen Einsteigerfehler machen, und mir etwas zulegen, das eher ein Nischendasein fristet.
Rein vom Anlageverhalten wäre es mir egal, ob ich eine 1 Unzen-Münze oder zwei bis 10 kleinere kaufen würde - das mit dem Aufpreisunterschied stört mich nicht so.
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Ich finde, Gold ist nie zu teuer
Nur hin und wieder liegt der Preis in einer Höhe, bei der ich vermute, keine großen Gewinne einzufahren, zumal meine momentanen Kaufgewohnheiten (proaurum) eine gute Händlermarge beinhalten.
Je mehr ich mir meine EM anschaue, komme ich aber zur Überzeugung, dass mir die Preisentwicklung eigentlich egal ist - es steht zu befürchten, dass ich es nie übers Herz bringen werde mich wieder davon zu trennen (oooh shiny... )
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Mich hat lediglich interessiert was ihr Sammelt!!!!!Das mit der Gramm Geschichte bitte ich zu Entschuldigen, das ist mir auch erst später gekommen das es ja hier spitzel geben könnte und Nachtschlösser etc. Wie ihr das auch immer nennt.
Nimms nicht hart - manche Leute reagieren sehr empfindlich beim Thema "Datenschutz"Was ich sammele ist Gold, hauptsächlich zu Anlagezwecken, in Form von gängigen Anlagemünzen - Philharmoniker und Maples. Vielleicht kaufe ich mir da irgendwann mal einen Barren, aber nur wenn ich eine Erbschaft oder ähnliches anlegen müsste.
Dann Silber zu "Spaßzwecken", da dessen Preis auch mal Impulskäufe erlaubt.
Viel habe ich noch nicht, und mein Investitionsverhältnis liegt in etwa bei einem Gewichtsverhältnis von 1 zu 10 (Gold zu Silber).
PS Hast Du Dein Avatar-Bild auch in größer?
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Ich würde gerne konkret wissen, wieso man die Münzen bei einem guten Angebot, das etwas über dem Goldpreis liegt, nicht abgeben sollte.Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Sache ist hochgradig subjektiv.
Ich denke ein reiner Investor, der Gold nur nach Gewicht beurteilt, würde anders antworten, als ein Sammler, der lange hinter bestimmten Münzen oder Barren herjagt. Jemand, der sein Leben lang Münzsammlungen zusammengetragen hat wird Deinem Fund wahrscheinlich emotionaler gegenübertreten, als jemand, der hin und wieder einen Barren zurücklegt. Dazwischen gibt es die ganze Bandbreite.
Ich würde mir da keine Gedanken machen - entscheide selbst, was Du mit dem nicht unbeträchtlichen Wert anfangen willst.
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Warum einschmelzen, bzw, was meinst Du damit? Ungefähr den Goldwert kriegst Du so oder so, ob Du sie nun als Münze oder als Goldklumpen verkaufst. Wenn Du tatsächliches einschmelzen meinst - wenn da unterschiedliche Goldanteile drin sind, kann man am Ende nicht mehr nachvollziehen, wieviel Gold tatsächlich dabei ist - wohingegen das bei den Münzen bekannt und deshalb einschätzbar ist.
Da Edelmetallgeschäfte etwas mit Vertrauen zu tun haben, ist genormete Form immer besser als nicht-genormete Form.
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Was sollte man mit solch einer "Sammlung" machen? Verkaufen, einschmelzen? Bin für Tips sehr dankbar.
Das hängt davon ab, was Dein Ziel ist.Willst Du das ganze nicht unbedingt behalten, sondern nur zu Geld machen, schau welche der Münzen über den Goldwert hinaus einen Sammlerwert besitzen. Dann, je nachdem wieviel Zeit und Aufwand Du betreiben willst, verkaufe die Münzen an Sammler, oder an einen Händler. Credo hier ist, je mehr Du über die Münzen weißt (Goldanteil/-gewicht, Numismatische Einschätzung), desto realistischer kannst Du handeln.
Willst Du ein paar davon behalten, such Dir die aus, die Dir gefallen, oder entscheide Dich für einen Wert, den Du zurücklegen willst, und verkaufe den Rest (siehe oben).
Solltest Du Dich animiert fühlen, Sammler zu werden, entscheide Dich, welche davon zu Deiner angedachten Sammlung passen könnten und tausche oder verkaufe den Rest, um Dir andere zu ertauschen oder zu kaufen.
Ein bißchen Info über die Münzen (einige, viele, alle? ) findest Du wie oben angegeben bereits auf den Goldseiten. Irgendwo hier im Forum finden sich sicher auch Links zu den gängigen Händlern, wo Du Preise checken kannst.
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Bei der Sparkasse meiner Wahl sind es €56,00 und ein paar Cent im Jahr für etwas größer als DIN-A4 bei Höhe etwa 10cm. Bei einer Deutschen Bank-Filiale hatte ich noch gefragt, die wollten €58,00 haben.
Solange ich Tendenzen ausmachen kann, gehe ich davon aus, mein Schließfach rechtzeitig leer zu kriegen... Je nach Menge wird es dann vielleicht mühsam alles immer mit sich zu führen.
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Ein paar intuitive Vergleichspunkte und wirre Hochrechnungen meinerseits ergeben meinen Tip von :
$17,85
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Ich werde es versuchen, dann lerne ich schneller
Wenn jemand so freundlich wäre, mir zu sagen, welcher Kurs der spielentscheidende ist - wäre das der hier als Schlusskurs (dann vom 31. März) gelistete?
Und wenn noch jemand so freundlich wäre, mir den Wert der Spielunze zu nennen, wird meine Überweisung mit dem Betreff Eukratides 0310 (genau so? ) umgehend getätigt...
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Die letzte Frage : Da ich mir nicht jeden Monat eine Oz kaufen kann habe ich mich ja auf die 1/10 und 1/4 festgelegt . Lohnt es sich für mich wenn ich z.B immer 10 x 1/10 zusammen habe , diese zu verkaufen und mir 1 Oz zu kaufen oder spielt es keine Rolle .
Du zahlst für die Zehntelunze gemeinhin einen höheren prozentualen Aufpreis, als bei einer Unze am Stück. Also kostet Dich die Unze in Zehntelschritten deutlich mehr. Dafür ist es natürlich einfacher mal eben eine Zehntel zu kaufen, als auf eine volle zu sparen.Das ist das erste, was mir zu dem Thema einfällt.
Wenn Du dann schon einmal Zehntelunzen hast, und Du diese mit Marge für den Händler verkaufst, nur um dann mit erneuter Marge für den Händler wieder eine Unze zu kaufen entspräche das eher Geldvernichtung. Ich würde also die Zehntelunzen behalten.
Das geht davon aus, das Du bei Händlern kaufst - wenn Du mit irgendjemandem zum Spot handelst, oder aber gut im feilschen bist relativiert sich das natürlich.