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Das war ja auch eine Frage von mir. Distanziert ihr Euch vor diesen "Endzeit-Bloggern"? Wenn ja wieso.
Ich finde vieles recht nachvollziehbar. Welche Argumente gibt es dafür, dass man gelassen noch abwarten kann was passiert?
An Endzeit glaube ich nicht, wenn Du damit die meinst, die sich fleißig auf postapokalytische Zustände vorbereiten.
An
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Ja ich habe Angst vor:
Inflation
Hyperinflation
Währungskrise Euro /Währungsreform
eine echte große Weltwirtschaftskrise, nicht nur so eine "wegsubventionierte" Immobilienkrise in den USA.
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Inflation, Hyperinflation und Währungsschnitt glaube ich schon eher, habe aber keine Angst davor.
Dagegen halte ich Gold und etwas Silber.
Die Frage ist: "Wenn dann wann?".
Deshalb investiere ich auch in "papiernes" in Form von Fonds und Festzinsanlagen.
Mein Goldanteil geht momentan gegen 50%, allerdings ist Gold auch ein Hobby - unter 25% sollte es meines Erachtens nicht gehen. Das reicht mich gut schlafen zu lassen, obwohl ich noch Papieranlagen habe - wie oben bereits gesagt, das Geld ist "über". Was nicht heißt, dass ich mein Papier nicht genau im Auge behalte, das ist auch ein Hobby.
Ich empfinde Immobilien in etwa gleichwertig zu Gold, und wenn meine Lebensumstände es nicht verbieten würden, hätte ich auch Beton. Ich bin aber auch Fan von Diversifikation, würde in eurem Fall also dazu raten einiges an Beton in Gold umzuschichten, wenn es irgendwie geht. Wenn damit kein ausreichender prozentualer Edelmetallanteil erreicht wird noch aus dem Papier nachschieben. Ansonsten hört sich 65% relativ unkaputtbar zu 35% etwas labil eigentlich ganz gut an.