Beiträge von Gaudibursch

    ............. kann nicht mal einer den berlusmafiapatroni vom gipfel schmeissen !!


    Nun, Wünsche dieser Art gibt es gewiss.


    Tragischer als die Person Berlusconi finde ich dagegen die Tatsache, wie weit Regierungen mittlerweile gehen, um den drohenden Staatsuntergang abzuwenden.


    Man sollte sich einmal umsehen, was es in Deutschland noch alles an öffentlichem Eigentum, öffentlichen Liegenschaften und Betrieben gibt.
    Und vor allem, wo die politischen Begehrlichkeiten liegen.
    Da ist für den Schuldendienst noch viel an verschleuderungsfähigem Material vorhanden.


    Nur, dass wir am Ende nicht mehr Herr im eigenen Hause sind.
    Wir haben bezahlt und wurden gleichzeitig enteignet. Zu Gunsten derer, die schon haben.

    Diese Schlagzeile klingt zunächst wie ein dummer Scherz.


    Angesichts des italienischen Staatsdefizits von 1,81 Billionen Euro jedoch ist den Offiziellen in Bella Italia nicht zu witzigen Spielchen zumute.
    Deshalb erwägt die Berlusconi-Regierung den Verkauf öffentlichen Eigentums, wobei allerdings die Anliegergemeinden ein Vorkaufsrecht haben.


    Und wer es noch immer nicht glauben will, hier steht es:


    http://www.t-online.de/-/id_40613014/tid_popup/index


    PS: Griechen, haltet eure Inseln fest...


    Besorgt: Gaudibursch

    Der Hundt bellt ... warnt.. mal wieder.


    http://www.stern.de/wirtschaft…oehne-hoffen-1589009.html


    Nachdem Politik und Wirtschaft in der letzten Zeit Warnschreie ausgestoßen haben, dass aufgrund der weniger werdenden Deutschen bald die Fachkräfte ausgehen und wir flugs eine flotte Fachkräftezuwanderung brauchen, zetern nun die Verbände, dass die rare Facharbeitskraft nun teurer werden könnte. Letzteres bedeutet höhere Löhne.


    Das passt den Koriphäen und Verbandslobbyisten natürlich nicht, wenn der gemeine Arbeitsdödel bzw. Lohn-und Gehaltsempfänger seine Weltsicht ausgerechnet nach marktwirtschaftlichen Aspekten ausrichtet.
    Knappes Gut = höhere Preise gilt eben nicht für alle.


    Und nun richte ich mal einen offenen Brief an alle exponierten Armleuchter im Land:


    Wir, das schaffende Volk, haben in den letzten 10-20 Jahren unsere Opfer gebracht.
    Durch:
    Vernichtung und Auslagerung unserer Jobs und Hartz IV in Folge dessen
    Lohnenthaltung bzw. Nichterhaltung von Gehaltserhöhungen
    Niedriglöhne
    Leiharbeit
    Befristungen
    Aushöhlung der Tarifverträge
    Praktikantentum
    usw. usw.


    Des Weiteren durch Steuerzahlung in Form von
    Subventionen
    Kurzarbeitergeld
    Abwrackprämien
    Rettungspakete
    Rettungsschirme
    und vielem mehr, was den hauptsächlich den Habenden zugute kam.


    Dafür haben wir jetzt asoziale Zustände, ein bankrottes Land und eine Elite, die sich wieder auf dem besten Weg in die glorreiche Vergangenheit wähnt.


    Und jetzt sollen wir wieder verzichten und werden auch noch bedroht?
    Nicht mit uns!

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo der nächste Irrsinn her:
    Washington beschuldigt die Europäer, nicht so viel für die Wirtschaft getan zu haben wie die USA.
    Und damit mitschuldig zu sein am laschen Waxtum der USA.


    http://www.stern.de/wirtschaft…pa-mitschuld-1588645.html


    Hat eigentlich diesen Hornochsen schon mal jemand gesagt, dass die alles auslösende Subprime-Krise in den USA ihren Ausgang hatte und Abermillionen Menschen weltweit durch die Ami-Lumpereien ins Elend gestürzt sind? Nein?
    Dann wird es Zeit.

    FDP-Wirtschaftsminister Brüderle will qualifizierte ausländische Fachkräfte mit Begrüßungsgeld nach Deutschland locken, um dem Fachkräftemangel vorzugbeugen.


    http://www.stern.de/politik/de…eld-anlocken-1588405.html


    Nun ist es ja nicht so, dass ich gegen ausländische Kollegen etwas hätte oder den Zuzug ablehnen würde, wenn es TATSÄCHLICH so viel Arbeit gäbe, dass wir schon aus dem letzten Loch pfeifen.
    Die Wirklichkeit zeigt jedoch ein anderes, ein ganz anderes Bild als das, was uns aufgetischt wird.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang jenes:
    1.)
    In den Kommentaren melden sich immer wieder Fachkräfte vom Facharbeiter bis zum Akademiker zu Wort, welche von Arbeitslosigkeit, Schikanen, irrsinnigen Forderungen der AG und niedriger Bezahlung sprechen.
    Es gibt keinen Mangel an Fachkräften in Deutschland, es gibt einen Mangel an Fachkräften, die für Hungerlöhne und unter Sklavenbedingungen arbeiten wollen und KÖNNEN!
    Warum wohl gehen so viele Deutsche in die Schweiz oder nach Skandinavien? WARUM???


    2.)
    Interessant ist weiterhin, dass zahlreiche Artikel vom Leser mangels Kommentarfunktion nicht kommentiert werden können.
    Man ist sich also der Lügen bewusst, die unters Volk gestreut werden.


    Nur eines sollten sich die Zensoren und Lügenjournalisten und ihre Auftraggeber merken: Auf Dauer kann man die Menschen nicht belügen und hinters Licht führen.


    Vielleicht ist meine Wahrnehmung getrübt oder ich leide an einer ausgeprägten Paranoia.


    Trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die "Umvolkung" seit 1989 dramatisch beschleunigt hat, ja seither erst richtig zum Thema geworden ist.
    Kann sich noch jemand an die dramatische Steigerung der Asylanträge in den 1990er Jahren erinnern?
    Entweder war das ein Preis der Einheit oder irgendjemand hat vergessen zu erwähnen, dass das Begrüßungsgeld nur für Ossis gilt.
    Aber man kann ja auch großzügig sein und gemäß Rothfunktion Südossis und Nahossis dazurechnen.

    Die gegenwärtige Entwicklung ist schon paradox.
    Konnte die germanische Autoindustrie anno 2009 nur mithilfe milliardenschwerer Hilfspakete gerettet werden, tuckern nun die Autohersteller mit Vollgas herrlichen Exportzeiten entgegen.
    Dank China floriert das Autogeschäft der gehobenen Klassen so sehr, dass sogar schon wieder Überstunden gefahren werden müssen und die Kurzarbeit eingedampft wird.
    War also die Krise der Autoindustrie gar keine Krise, sondern nur ein kleines Kriserl ?


    Lustig, nicht wahr?
    China ist die Werkbank der Welt und wir sind die Boutique der Welt.


    Wünschen wir den Chinesen also einen langen Aufschwung und gute Kaufkraft. Das sollte uns containerweise Glückskekse wert sein.
    Und ich steige weiterhin in meinen 11 Jahre alten rostigen Opel und dokumentiere damit die alltagsdeutsche Wirklichkeit des gemeinen Michels.

    Patou, Sie sehen das ganz falsch.


    Wir haben de facto Vollbeschäftigung in Deutschland und es gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge, dass es bald zu Zwangsarbeitsverpflichtungen kommen könnte.


    Die deutsche Wirtschaft klagt über millionenfachen Fachkräftemangel und fordert großzügige, unbürokratische Zuwanderung!


    http://www.focus.de/finanzen/n…uslaender_aid_533894.html


    Manchmal denke ich allen Ernstes, es wäre besser gewesen, wenn Deutschland nach 1945 von der Landkarte verschwunden wäre.
    Denn die Zunahme und Beschleunigung der absoluten Blödheit in diesem Lande ist nur noch schwer erträglich.
    Und noch unerträglicher sind die Propagandaphrasen der Regierenden und die wie bleierne Schwere über dem Land liegende Lethargie der Betrogenen.

    Es bleibt zu hoffen, dass Wirtschaft und Politik aus diesem Fall Konsequenzen ziehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, damit so etwas nicht mehr passiert.
    "Deckel druff und feddisch" ging bei dieser Katastrophe nicht so leicht, man tut also gut daran, sich vorzubereiten.
    An ein Ende der Tiefseebohrungen glaube ich nicht, denn woher soll die braune Schmiere bei steigendem Bedarf überhaupt noch kommen?
    Die als Alternative angepriesene Ölsandförderung ist um keinen Deut besser als die Offshore-Bohrerei. Und selbst an Land passieren unglaubliche Dinge, wie Russland, Nigeria und Ecuador beweisen.
    Nicht vergessen sollten wir auch, uns auch an der eigenen Nase zu packen - unser Lebensstil ist hochgradig auf das Öl angewiesen.


    Beim Thema "Kurzstreckenflüge" bin ich absolut bei Ihnen.
    Den Bereich "Umwelt" habe ich erwähnt - aber darum geht es der Politik nicht.
    Es geht darum, den Schrotthaushalt zu sanieren und das auf eine Art und Weise, dass möglichst viele Teilnehmer erwischt werden.
    Billigflüge und Kurzstreckenfliegerei gab es schon vor der Krise, genauso wie die Steuerflüchtlinge, die ihre Mittel in die Schweiz, nach Liechtenstein oder sonstwohin transferiert haben.
    In guten Zeiten hat das niemanden gestört, aber in Zeiten der klammen Kassen wird man plötzlich aktiv und erfinderisch.
    Heuchelei nenne ich das.

    Guten Tag Forum,


    die Bundesregierung plant ab kommendem Jahr eine Flugsteuer.
    Inlandsflüge werden mit 13 Euro, Langstreckenflüge mit 26 Euro Aufschlag verbucht.
    Ziel des Ganzen sei ein Beitrag zur Haushaltssanierung.


    http://www.sueddeutsche.de/rei…-fuer-das-ticket-1.975276


    Kommentar:
    Aus Umweltsicht ließe ich mir eine Gebühr eingehen. Der Begriff "Haushaltssanierung" lässt jedoch alle Alarmglocken schrillen, da in diesem Bereich der Steuerphantasie keine Grenzen gesetzt sind.
    Auch die Autobahnmaut dürfte kaum für Straßenbau und -unterhalt verwendet werden.


    Gruß, GB


    Dass die EU nur ein Anhängsel der USA ist leuchtet ein.
    Alleine schon die vielen Transatlantiker (=Verräter und Maulwürfe) sorgen für eine enge Bindung an Uncle Sam.
    So dankbare Gefolgsleute wie in Europa finden die USA selten.


    Deshalb kann ich mir eine mutwillige Zerstörung des Euro durch die USA nicht vorstellen.
    Eine Zerstörung der Währung zöge fatale Folgen nach sich, die vielleicht niemand kontrollieren kann.
    Außerdem: Was nutzen den USA bankrotte "Partner", die beim Bezahlen der Kriegskasse und der Gestellung von Auxiliartruppen ausfallen, dazu noch als Empfänger für "Wertpapiere" versagen?
    Nix.
    Also: Schwächung ja, aber Zerstörung nein.

    unter dem Gesichtspunkt können doch gar nicht genug kulturelle Bereicherer hierher kommen. Dann gibts hier immer weniger Hosenscheißer, sondern richtige Männer - ist doch prima :)


    Ich schreibe es mal so: Einen kulturellen Austausch gibt es seit Menschengedenken, man betrachte nur einmal die Handelsbeziehungen der Völker und Kulturen in der Antike.
    Jedoch ganze Länder zum Experimentierfeld für gesellschaftspolitische und kulturelle Versuche zu machen lehne ich ab. Das ging noch nie gut und wird auch nie gutgehen. Besonders dann, wenn ein Teil der Menschen aus Kulturkreisen mit konträren Weltsichten stammt.


    Und vielleicht werden Figuren wie ein Josef Martin Fischer, die meinen, man müsse den deutschen Geist einhegen und verdünnen, eines Tages böse erwachen.
    Weil nämlich die Verdünnungsessenzen ganz anders reagieren als vom Versuchsleiter erwartet. Erste Vorgeschmäcke gibt es ja schon.

    gutmensch - dann erkläre mir doch mal bitte eines ganz sachlich . wenn ich in deutschland keine arbeit und kein geld für die eigene bevölkerung habe - warum lasse ich dann immer mehr ausländer rein die genau das brauchen . und es den eigenen leuten streitig machen ?? . was ist denn darann " schlimm oder gar faschistisch" wenn ich zuerst die eigenen leute versorge ? . migranten kommen in aller regel nicht hierher damite es uns - sondern damit es ihnen besser geht !!, oder irre ich mich da . ich hab auch nix gegen einige migranten aber ich halte es für fallsch sich mit aber millionen fremder söhne ind töchter entkulturen zu lassen .


    In Zeiten des Überflusses und der allgegenwärtigen Arbeit, die zu bewältigen ist, wird sich kaum jemand um "Migranten" kümmern. In Zeiten des Mangels und der aufkeimenden Verteilungskämpfe jedoch entwickeln sich gar ungute Dinge.
    Dann bricht der Selbsterhaltungstrieb wieder durch und die zuvor Geduldeten werden als lästige Kostgänger oder als Diebe des eigenen Wohlstandes gesehen. Nicht schön, ist aber so.
    Manche, um nicht zu sagen, viele Politiker leben noch immer in Wirtschaftswunderzeiten und haben den Knall noch nicht gehört. Aber auch sie wird er erreichen.


    So mancher Linksdemokrat scheint vergessen zu haben, dass die Klientel der "keine-Arbeit-Habenden" ein formidables Reservoir für etwaige revolutionäre Umtriebe ist.
    Und ich gehe auch davon aus, dass die kulturellen Bereicherungen keine solchen hundserbärmlichen Hosenscheißer sind wie die Eingeborenen, die vor einem Aufstand nicht nur eine Bahnsteigkarte kaufen, sondern vorsichtshalber auch noch ihren Chef und den Schupo fragen, ob sie denn etwas forscher demonstrieren dürfen.


    Und was die Eunuchen-Regierung unter der Fuchtel der alten FDJ-Schabracke angeht:
    Nachdem offengelegt wurde, dass die Pharmaindustrie auf Kosten der Beitragsentrichter verschont wird, die Banken aus Steuermichels Tasche gerettet werden, heute zudem die Elite auf Kosten der BaföGempfänger gefördert wird, so wissen wir, wer hier von wem den Schaden abhält. Vom gemeinen Plebs garantiert nicht.


    Das Aufschwungsgewäsch erinnert mich an die Sportpalastrede des braunen Holzbeins Dr. Josef G. Nichts als Propaganda, obwohl die Wahrheit so offenkundig ist, dass man jede Minute mit dem Schädel dagegenknallt.

    Wertes Forum,


    auf globalresearch.ca fand ich diesen bemerkenswerten Satz:


    Zitat:
    The bailout measures of late 2008 may have consequences at least as grave for an open society as the response to 9/11 in 2001. Many members of Congress felt coerced at the time into voting against their inclinations, and the normal procedures for orderly consideration of a bill were dispensed with.


    America escaped from the depression of the 1890s with the Spanish-American War. It only escaped the Great Depression of the 1930s with the Second World War. There was even a recession in the late 1940s from which America only escaped with the Korean War. As we face the risk of major depression again, I believe we inevitably face the danger of major war again.
    -Peter Dale Scott, Chapter 11
    Zitatende.


    Eigentlich wird hier kein Geheimnis verkündet.



    In der Tat haben die Kriegsanstrengungen der 1930er und 1940er Jahre dafür gesorgt, dass Länder das Tal der Depression durchschritten haben und -wie die USA- zu wirtschaftlichen und militärischen Großmächten herangewachsen sind. Das war in der Vergangenheit. Da sich der Kapitalismus gegenwärtig in einer (selbstverschuldeten) Krise befindet und alle Stricke reißen, scheint der Kriegsgedanke so abwegig nicht mehr - gezündelt wird verzweifelt.
    Und hier stellt sich die Frage, ob das in den letzten ca. 20 Jahren praktizierte Springen von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz noch ausreicht, um die wirtschaftlichen Probleme zu lösen, oder ob ein Großkrieg tatsächlich in den Bereich des Möglichen driftet.
    Letzteres birgt allerdings die Gefahr der totalen Vernichtung in sich.


    Trotzdem denke ich, dass man sich Sorgen machen sollte.


    Pazifist Gaudibursch

    Ganz einfach:


    Zuallererst wird das geistige Präkariat entsorgt, das unsere Parlamente bevölkert.
    Dort hat sich der Fachkräftemangel mittlerweile derart breitgemacht, dass hauptsächlich nur noch rückgratloses, volksverräterisches, korruptes, antidemokratisches Gewürm "regiert" und jeder Gipskopf, der das Wort "Parteibuch" mit einem Minimum an orthographischen Fehlern buchstabieren kann, genommen wird.


    Und was den Wandel angeht, so sehe ich schwarz: Die politische Geiselnahme der Steuerzahler zugunsten der Casinokapitalisten hat dem System Luft und Leben verschafft. Es dauert noch ein Weilchen, bis da kommt das Hackebeilchen...


    Mein Wunschweg:
    - Demokratie nach Schweizer Vorbild
    - Belebung alter Tugenden wie Respekt, Anstand, Ehre und Ehrlichkeit, Fleiß, Gerechtigkeit, Heimatliebe
    - eine Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft

    Amipropaganda hier im Forum? :cursing:


    Nö. Aber zum Bild gehören nicht nur die Gefahren, sondern auch die Gefährder.


    Vielleicht sollten wir Europäer mal eine Gegenfront aufbauen. Ich wünsche mir schon lange ein wirklich starkes Europa. Stark und unabhängig. Und kein Derivat von irgendwem.

    Der Exitus des Euro ist unvermeidlich, meint er.


    http://boersenradar.t-online.d…umgaenglich-23031842.html


    Zusammengefasst:
    Deutschland muss aus dem Euro raus, Griechenland hätte nie aufgenommen werden dürfen und wird jetzt trotzdem untergehen, die Hedge-Fonds sind an der Krise nicht schuld und außerdem droht bis 2011, Zitat:


    "Für die Zukunft der Weltwirtschaft sieht der Investor schwarz. So prophezeit Taylor für 2011 eine tiefe Rezession, die die Krise aus dem Jahr 2008 in Länge und Tiefe bei Weitem übertreffen werde. Dies werde den ein oder anderen Staat in die Pleite steuern."


    Sauber. ;(

    ... melden US-Geologen.


    Die Vorräte werden auf 1000 Mia US-$ geschätzt und das arme Afghanistan könnte zum wichtigen Rohstofflieferanten werden.


    http://www.ftd.de/finanzen/mae…afghanistan/50127314.html


    daraus Zitat:
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    Afghanistan könnte einem Zeitungsbericht zufolge im Besitz von bisher unentdeckten Bodenschätzen im Wert von 1000 Mrd. $ sein. Die Vorkommen von Lithium, Eisen, Kupfer, Kobalt und Gold seien so riesig, dass das verarmte Land zu einem der weltgrößten Bergbauzentren avancieren könnte, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf US-Regierungsmitarbeiter.


    Vertreter des Washingtoner Verteidigungsministeriums und US-Geologen hätten die Metallreserven entdeckt. Einer internen Ministeriumsnotiz zufolge könnte Afghanistan für Lithium den Stellenwert erhalten, den Saudi-Arabien für Öl hat. Lithium ist der Kernrohstoff für die Produktion von Akkus für Laptops oder Handys.
    "Es gibt hier ein erstaunliches Potenzial", sagte der Kommandeur des Central Command der US-Streitkräfte, General David Petraeus, der Zeitung zufolge. Die Vorkommen verteilen sich laut der "New York Times" über das gesamte Land - so auch im Süden und Osten an der Grenze zu Pakistan, wo der Aufstand der Taliban-Rebellen besonders ausgeprägt ist. Weil Afghanistan keine Bergbauindustrie hat, könne es Jahrzehnte dauern, bis die Vorkommen ganz erschlossen werden.
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    Zitatende.