Beiträge von Dallas

    https://www.epochtimes.de/gesu…f-gegen-rsv-a4334307.html



    FDA ignoriert Nebenwirkungen und erteilt Freigabe für Impfstoff gegen RSV


    Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA ignoriert massive Nebenwirkungen durch „Arexvy“. Auch in Europa erteilt die EMA die Zulassung für eine RSV-Antikörper-Impfung.


    Von der Entwicklung eines Wirkstoffes bis zur Freigabe für den Markt vergehen durchschnittlich 13 Jahre. Eine lange Zeit für die Pharmakonzerne, die in die Forschung viel Geld investieren. Doch hat das einen Grund: Die Regeln sind so festgelegt, um zu gewährleisten, dass das Produkt – egal, ob Tablette, Tropfen, Impfstoff etc. – sicher ist und den Patienten am Ende nicht mehr schadet, als nutzt.
    Die Weltbevölkerung als Versuchskaninchen
    Seit Corona ist das anders: Die mRNA-Impfstoffe bekamen die schnelle Freigabe. Kontrollbehörden wie die EMA in Europa oder die FDA in den USA ignorierten Hand in Hand mit Regierungen und der Pharmaindustrie diese Regeln. Die Folge: Die experimentellen Vakzine kamen in den großen Kreislauf, sodass anstelle eines kleinen Kreises Freiwilliger praktisch die gesamte Weltbevölkerung zu Versuchskaninchen avancierte.
    Im Zusammenhang mit den Corona-Impfstoffen negieren sowohl die Pharmahersteller als auch das Bundesgesundheitsministerium die Möglichkeit von Schäden durch die mRNA-Impfung oder spielen sie runter.
    Nun scheint sich die „Food and Drug Administration“ (FDA) in den USA zu denken: Was mit Corona-Impfstoffen möglich war, das geht auch mit anderen Vakzinen. Im Mai erteilte die oberste Gesundheitsbehörde die Freigabe für das Präparat Arexvy, entwickelt vom Pharmaunternehmen GSK, früher GlaxoSmithKline.
    Der Impfstoff dient der „Vorbeugung“ gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV), heißt es auf der Internetseite der FDA. Der Freigabe gingen zwar Studien an freiwilligen Probanden voraus, doch zeigten sich eine Reihe von massiven Nebenwirkungen, die eigentlich eine Marktzulassung nicht erlauben dürften. Diesen soll nun in einer sogenannten „Post-Marketing-Studie“ nachgegangen werden.


    mehr im Link...
    Wie war das mit Aufarbeitung???
    Die machen genau da weiter... :cursing:

    https://www.epochtimes.de/poli…r-empfehlen-a4334500.html



    STIKO-Chef würde Corona-Impfung wieder empfehlen

    Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, sagt in einem „Phoenix“-Interview, dass er – auch mit dem Wissen von heute – keine Vorbehalte gegen die Vakzine hat und deren Verwendung erneut gutheißen würde. Statistisch sei es nicht möglich, einen Zusammenhang des komplexen und diffusen Post-Vac-Syndroms, der Impfschäden, mit der Impfung zu belegen.




    „Kein Zusammenhang mit Impfung bewiesen“
    Jetzt hat der Ulmer Virologe ein achtminütiges Interview bei „Phoenix“ gegeben. Unbeeindruckt von den lauter werdenden Fragen nach den Ursachen einer inzwischen fast 20-prozentigen Übersterblichkeit – dazu gleich mehr – oder dem Run auf Hilfsangebote für Impfgeschädigte wie eine überlaufene bayerische Impfschaden-Hotline, Epoch Times berichtete, sagt Mertens in dem Interview: „[…] wir kennen ja derzeit nur die Meldungen von Verdachtsfällen, und die liegen ungefähr bei 0,3 Prozent, was die schwerwiegenden Verdachtsfälle angeht, und das ist ungefähr in der Größenordnung, die man auch bei anderen Impfungen sehen kann.“



    Mehr im Link!


    Soviel zur Aufarbeitung :cursing:

    Neue Sau durch die Republik?
    „Diese neue Meldepflicht braucht es nicht“
    "Im Eilverfahren will die Ampel-Koalition das Infektionsschutzgesetz ändern und das Erkältungsvirus RSV meldepflichtig machen.


    https://www.epochtimes.de/poli…gskrankheit-a4326244.html





    Bundesregierung beschließt Meldepflicht für Erkältungskrankheit
    Von Oliver Signus4. Juli 2023




    Eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes soll am Freitag den Bundesrat passieren. Die Ampelkoalition begründet ihren Vorstoß mit einer Verbesserung der Datenlage, um eine Überlastung des Gesundheitssystems rechtzeitig erkennen zu können.


    Die Ampelkoalition hat die Meldepflicht für das Respiratorisch Synzytial Virus (RSV) auf den Weg gebracht. Das berichtet die Ärztezeitung. Eine entsprechende Änderung des Infektionsschutzgesetzes hat der Bundestag bereits Mitte Juni verabschiedet. Den Bundesrat soll das Gesetz am Freitag, 7. Juli, passieren.


    Auszug: mehr im Link .


    Da es seitens der Ständigen Impfkommission (STIKO) keine Impfempfehlung gegen RSV gebe, sei „eine Impfkampagne zur Inanspruchnahme einer RSV-Impfung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sinnvoll“.
    Aufklärung zum Erreger und Präventionsoptionen seien hingegen „wichtige Maßnahmen“. Zur Eindämmung von RSV-Infektionen werde man der Bevölkerung die Verhaltensweisen empfehlen, „die grundsätzlich die Übertragung von akuten Atemwegserregern reduzieren“. Dazu gehöre beispielsweise, bei Symptomen zu Hause zu bleiben.
    Zwei tote Kinder stoppten Impfstoffentwicklung für Jahrzehnte


    Eine Übersicht zur Entwicklung der RSV-Impfstoffe und deren Historie bietet der Verein „Initiative freie Impfentscheidung“ mit Sitz im bayerischen Friedberg.
    So ist zu erfahren, dass die Suche nach Impfstoffen gegen die 1956 entdeckte Erkältungserkrankung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist – mitunter auch mit tragischen Auswirkungen. Nach der Verabreichung einer „experimentellen RSV-Impfung“ starben 1967 zwei Kinder.
    Der sogenannte inaktivierte Impfstoff hatte die Erkrankung bei ihnen verstärkt, anstatt sie zu verhindern. Dieses „Desaster“ beendete die Entwicklung eines Impfstoffes gegen RSV für einige Jahrzehnte. Es gelte nach wie vor als Warnung vor infektionsverstärkenden Antikörpern (Antibody Dependent Enhancement“, ADE) oder „Vaccine Associated Enhanced Disease“ (VAED).


    Immunität von Babys durch Impfung schwangerer Frauen


    Ein Weg, mit dem diese Folgen ausgeschlossen werden sollen, sind Impfungen von Schwangeren. Denn nur während der Schwangerschaft könne garantiert werden, dass ein Baby noch keinen Kontakt mit einem RS-Virus hatte. Schwangere Frauen seien daher eine große Zielgruppe kommender Impfungen. Dies zeigten Zulassungsstudien von Pfizer, Moderna, Glaxo-Smith-Kline und Novavax, so der Verein mit Verweis auf eine Übersicht.
    Die Impfstoffentwickler vermuteten, dass Babys auf diesem Weg durch die Antikörper der Mutter vor Erkrankung und infektionsverstärkenden Antikörpern geschützt werden. Ob und wie realistisch diese Annahme sei, werde sich jedoch erst mit Beginn der Impfung sowie weiteren Studien herausstellen.


    Da es sich bei den künftigen Vakzinen um genbasierte Vektor- und mRNA-Impfstoffe sowie gentechnisch hergestellte Proteinstoffe handele, müsse die Sicherheit der Schwangeren höchsten Anforderungen entsprechen, fordert der Verein.


    ich kann gar nicht so viel k... <X

    Vonovia will bis 2045 klimaneutral werden und setzt dabei auf Wärmepumpen. Doch viele der bereits installierten Geräte können noch nicht in Betrieb genommen werden - wegen fehlender Stromkapazitäten.

    Mein Mitleid hält sich bei solchen Systemlingen in überschaubaren Grenzen !

    Ich habe mich jedenfalls köstlich über diese Nachricht amüsiert!
    Zeigt doch mal wieder deutlich, mit wieviel Fachwissen unsere Regierung behaftet ist [smilie_happy]

    https://www.youtube.com/watch?v=vWkepoLUZfs



    BEYOND THE RESET - Animated Short Film




    A 3D animated short film about not too distant but a dystopian future. It speculates on the potential consequences of the infamous Great Reset, medical tyranny, woke culture, and green agenda. Everything, that World Economic Forum (WEF) is planning for us.




    Sehenswert.
    Vor ein paar Jahren hätte jeder nur den Kopf geschüttelt und es für Science Fiktion gehalten......

    https://www.epochtimes.de/poli…n-im-herbst-a4229249.html


    Ein Bericht empfiehlt für die Zukunft regelmäßige Booster analog zur Grippeimpfung. Ob künftige Vakzine schützen, ist allerdings unklar.
    Die Europäische Gesundheitsschutzbehörde ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control) drängt die Regierungen zu einer neuerlichen Impfkampagne gegen COVID. In einer kürzlich veröffentlichten Empfehlung fordert die ECDC die EU-Staaten auf, zum kommenden Herbst wieder aktiv zu werden.
    Dabei rät die Behörde zu Booster-Kampagnen für „ältere Erwachsene“ und andere gefährdet… :wall:


    Ach na klar...ist ja Nebenwirkungsfrei! <X

    Gestern in meinem geliebten Bauernhof Hofladen.
    Steht da eine Frau und fragt die Bäurin, wieso es in ihrem Biohof FLEISCH zu kaufen gibt.
    Das fände sie überhaupt nicht gut als Vegetarierin. Es wäre doch schliesslich ein BioHof... ?)


    Ich dachte echt, ich hätte mich verhört.
    Bekam aber die entsprechende Antwort von der HofDame...
    Sie sei Bäurin, und damit verbunden auch Tierhaltung zum essen.
    Was bilden sich einige Verbohrte eigentlich ein, dass alles nach ihrer Meinung zu laufen hat???
    Es hatte sie niemand nach ihrer Meinung gefragt!


    Die sind ALLE nur noch irre!!!

    https://fassadenkratzer.wordpr…itung-der-corona-politik/



    Was hindert die Aufarbeitung der Corona-Politik?


    Der langjährige Richter Dr. Manfred Kölsch weist nachfolgend schonungslos auf die Hindernisse für die dringende Aufarbeitung der verheerenden Corona-Politik hin. Das Bestreben der politisch Mächtigen, sich weiter der Vorzüge zu bedienen, die die Pandemie ihnen eröffnet habe, und das Interesse der wirtschaftlichen Profiteure an der Aufrechterhaltung ihres Geschäftsmodells seien neben Furcht vor Aufdeckung von Unfähigkeit und Fehlverhalten die Motive, die eine offene Aufarbeitung verhindern. Da die Funktionselite eine offene Debatte kaum überstehen würde, erkläre sie ungestraft Kritiker zu antidemokratischen Systemfeinden, die außerhalb des Diskurses stehen. – Wir danken Herrn Kölsch herzlich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung. (hl)

    Von Dr. Manfred Kölsch
    I.
    Hat nun die Phase der Aufarbeitung der Corona-Politik der letzten Jahre begonnen? Ist nicht ein allgemeines Aufatmen zu spüren nach dem Wegfall fast aller Grundrechtseinschränkungen? Wir haben viel zu verzeihen, hört man von Jens Spahn. Karl Lauterbach nennt das Verhalten der Kliniken bei der Anschaffung von neuen Intensivbetten und dem Verhalten bei der Geltendmachung der sog. Freihaltepauschale Betrug. Hardliner der Lockdown-Politik wie Karl Lauterbach, Jens Spahn, Lothar Wieler und Christian Drosten sind nun der Auffassung, Schulschließungen seien unnötig gewesen. Selbst den Ethikrat haben Bedenken erreicht: Besonders Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen seien Gesellschaft und Politik vieles schuldig geblieben, beklagt nebulös die Vorsitzende Prof. Alena Buyx.


    Die Skepsis bleibt dennoch.


    Es wird vermieden, die Aushebelung einer freien, egalitären und solidarischen Bürgergesellschaft durch Grenzschließungen, Lockdowns, Demonstrationsverbote, Eltern-Entrechtung, indirekte oder partiell direkte Impfpflichten und Verfolgung von Maßnahmenkritikern als Irrweg zu benennen. Die Rechtsverletzungen bei der Zulassung der Covid-Impfstoffe werden aus der Diskussion herausgelassen. Die Frage, wie es möglich war, dass dies alles bei Medien, „Experten“ und Bevölkerung nicht auf nennenswerte Opposition gestoßen ist, wird umgangen.
    Denn wäre nicht, wollte man „viel verzeihen“, anzuerkennen, dass die Impfskeptiker zu idealen Sündenböcken auserkoren worden sind? Dazu haben maßlose Entgleisungen unseres politischen Personals geführt:

    • „Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen? Ja!“ (Vorsitzende des Ethikrates Prof. Alena Buyx)
    • „Die Polizei soll 2G-Kontaktbeschränkungen auch zu Hause überprüfen.“ (Janosch Dahmen, Gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen)
    • „Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel und sie gefährden uns alle.“ (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)
    • „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein.“ (Jens Spahn, am 22.11.2021, damals Gesundheitsminister)
    • „Kinder sind zur Zeit gemeingefährlich. Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zur Zeit für Covid-19 – Wirtstiere!“ (Jan Böhmermann im ZDF).

    Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
    So wurde Zwietracht zwischen den Menschen gesät. Unabhängig von dem Pandemiegeschehen sollten alle, die nein zu sagen in der Lage sind, dem Hass der Mitbürger ausgeliefert werden.
    Die fehlende Wirksamkeit der Impfungen ist nicht Gegenstand der Diskussion. Die umfangreichen Haftungsbefreiungen der Hersteller für Folgen aus den unzureichend geprüften Impfstoffen sind ein Tabuthema. Weshalb die Entschädigung von Impfschäden auf massive Hürden bei den Gerichten trifft, wäre zu untersuchen.
    Denn haben Sie schon einmal eine Entschuldigung gehört für die maßlosen Diffamierungen der Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten? Obwohl man weiß und von Anfang an wissen konnte, dass die Impfungen weder den Geimpften vor einer Ansteckung schützen, noch der Geimpfte als Ansteckungsherd für andere ausscheidet. Obwohl man weiß und hätte wissen können, dass die Risiken psychischen und physischen Leids als Folge der Impfungen in keinem vertretbaren Verhältnis zu deren (nicht vorhandenen) Vorteilen stehen.


    Schulschließungen werden nun zwar als unnötig bezeichnet, mit den Folgen – Einsamkeit, Depressionen von Kindern bis hin zum Suizid, Übergewicht mangels Bewegung bis hin zu Diabetes, nicht nachholbare Lerndefizite, die bei vorher bereits Benachteiligten die Benachteiligung noch vergrößert haben – werden Kinder und Eltern allein gelassen.
    Zweifel an einer wirklichen Aufarbeitung bestehen auch deshalb, weil die Beschwichtiger immer behaupten, sie hätten ihr Bestes gegeben, es jedoch nicht besser wissen können. Dabei wird geflissentlich „übersehen“, dass das politische Personal diese angebliche Unwissenheit zu Beginn der Pandemie selbst verschuldet hat.
    Eine Entschuldigung für Datenmangel gibt es nicht. Die „Unwissenheit“ rührte zum Teil daher, dass einseitig interessengerichtet „Experten“ als Berater ausgewählt worden sind. Aber auch Untätigkeit trug dazu bei. Schon 2001 hatte das RKI darauf hingewiesen, dass die Wirksamkeit der für einen Pandemiefall im IfSG vorgesehenen, nicht-pharmazeutischen Interventionen (sog. NPI, etwa Maskenpflicht, Lockdowns, Schulschließungen etc.) völlig unerforscht seien, so auch der Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG (S. 36).


    Trotz ausdrücklicher Mahnung, deren Effektivität vor dem Eintritt einer Pandemie zu klären, geschah nichts. Das mit der Folge, dass sämtliche NPI – vorwerfbar – im „Blindflug“ erfolgten.
    Die politische „Funktionselite“ vermeidet es, sich Fragen zu stellen wie:

    • Gab es eine Pandemie?
    • Was ist zu der Qualität der PCR-Tests zu sagen?
    • Wie ist das „Steuern“ der Maßnahmen nach Inzidenzzahlen zu beurteilen?
    • Gab es jemals eine Überlastung der Intensivstationen?
    • Gab es Gesetzesverstöße bei der Zulassung der Covid-Impfstoffe?
    • Wer ist überhaupt an Corona gestorben?
    • Wie ist die Wirkung der Impfstoffe auf das Immunsystem zu beurteilen?
    • Wer ist wegen der Impfung gestorben oder hat bleibende oder vorübergehende gesundheitliche Schäden davongetragen?

    Eine unvoreingenommene, faktenorientierte Aufarbeitung findet nicht statt. Verständnis für diese Verweigerungshaltung sollen die nachfolgenden Ausführungen förderrn.


    Weiter im Link

    Wie die Staatsanwaltschaften die Ablehnung von Ermittlungen gegen Lauterbach & Co. begründen

    https://fassadenkratzer.wordpr…-lauterbach-co-begrunden/

    Die von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz gegen Bundesgesundheitsminister Lauterbach, die Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), sowie gegen die früheren Bundesverteidigungsministerinnen Kramp-Karrenbauer und Lambrecht erstatteten Strafanzeigen 1, waren nach seiner Mitteilung alle erfolglos. Die jeweiligen Staatsanwaltschaften haben Ermittlungsverfahren abgelehnt. Das war wegen ihrer prinzipiellen Weisungsgebundenheit gegenüber den vorgesetzten Justizministern der Länder zu erwarten. Aber die Strafanzeigen sind trotzdem notwendig, ebenso die Veröffentlichung der Ablehnungen und ihrer Gründe, damit die Bevölkerung erfährt, was gespielt wird.


    weiter im Link ...


    wir leben im besten Deutschland ever...ironie off :cursing:

    Ich war vorhin auch da.Nimm mal den, da steht es noch immer sinngemäß, wie auch heute morgen:


    https://www.uk-koeln.de/de/pat…ung-und-ambulanzen/#c9474

    Ich weiss nicht was du willst?!
    Da steht ganz genau das gleiche, wie bei meinem Link! ?(


    Bitte beachten:
    Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider trotz der hohen Nachfrage keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID- oder Post-Vacc-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden. Wir bemühen uns um eine Lösung. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Webseite, ob sich Änderungen ergeben.

    Aufpassen!!!
    Ich war wegen dieser Aussage auf dem Link von der Klinik!
    Das könnte Fake sein...oder es ist gelöscht worden


    https://www.uk-koeln.de/patien…ung-und-ambulanzen/#c9474

    Das mag schon sein!
    Trifft aber garantiert nicht für unsere Impffanatiker zu! Die sind doch froh, über jede, egal welcher Qualität, positive Berichterstattung pro Covid 19 Impfung!

    https://www.epochtimes.de/poli…geht-weiter-a4192814.html



    Streit um mRNA-Impfzulassung geht weiter




    Seit einigen Wochen schwelt ein Streit um die Legalität der EU-Zulassung von mRNA-Präparaten als Impfstoffe. In die Debatte zwischen sieben Juristen und einem Molekularbiologen haben sich mittlerweile auch andere Kritiker eingeschaltet.
    Der Streit um die Frage, ob die mRNA-Präparate von Pfizer, Moderna und Co. überhaupt als Vorbeuge-Schutz gegen eine Corona-Infektion hätten zugelassen werden dürfen, geht weiter.
    Nachdem sieben Juristen schon vor Wochen in einem Artikel der „Berliner Zeitung“ klar auf Nein plädiert hatten, gab es Gegenwind aus dem Leserpublikum. Chefredakteur Tomasz Kurianowicz nahm den Artikel aus dem Netz und bat den prominenten Biochemiker Dr. Emanuel Wyler, eine Gegenrede zu verfassen, wie der Blogger Norbert Häring in Erfahrung gebracht hatte. Am 12. Februar ließ Kurianowicz Rede und Gegenrede gemeinsam und gleichzeitig unter dem Titel „Gab es bei den Impfungen ein „Zulassungsdesaster“? Zwei Perspektiven“ veröffentlichen – allerdings bei abgeschalteter Kommentarfunktion.



    Juristen: Keine Impfstoffe, sondern Gentherapeutika
    Fassen wir die wichtigsten Argumente Wylers und der sieben Juristen (Rechtsanwalt René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, Rechtsanwalt Dr. Patrick Riebe, Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab) zusammen.


    Am Anfang stand die Frage, ob es illegal war beziehungsweise ist, die in nur wenigen Monaten entwickelten mRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech, Moderna und Co. ohne die sonst obligatorischen, jahrelangen Sicherheits- und Wirkstudien bereits wenige Monate nach der Pandemie-Ausrufung durch die WHO „bedingt“ zuzulassen.
    Nein, meinen die sieben Juristen. Denn ihrer Einschätzung nach handele es sich bei den mRNA-Präparaten nicht um herkömmliche Impfstoffe nach Paragraph 4 Abs. 4 Arzneimittelgesetz, sondern vielmehr um „Gentherapeutika“. Diese aber seien schon wegen ihrer Wirkungsweise juristisch anders zu bewerten als gewöhnliche Impfstoffe. Deshalb sollten sie für eine Zulassung auch nicht einem relativ einfachen Impfstoff-Zulassungsverfahren unterliegen, sondern dem weit aufwändigeren, längeren und teureren Verfahren für Gentherapeutika. Das sei nicht geschehen.



    Dr. Emanuel Wyler: mRNA-Impfstoffe legal zugelassen


    Der Molekularbiologe Dr. Emanuel Wyler argumentierte dagegen, dass es sich bei den mRNA-Präparaten von Pfizer und Co. aus biologisch-medizinischer Sicht eben nicht um Gentherapeutika, sondern sehr wohl um Impfstoffe handele. Auch juristisch sei alles sauber abgelaufen.
    Er bezog sich dabei auf einen „Aufsatz im Journal of Law and Biosciences von 2018“ und auf die „US-amerikanische Gesellschaft für Gen- und Zelltherapie (ASGCT)“. Beide Quellen plädierten dafür, so Wyler, den Begriff „Gentherapeutika“ nur dann anzuwenden, wenn Stoffe eine „Veränderung des Erbgutes in menschlichen Zellen, das als DNA vorliegt“, auslösten. Dies sei bei den mRNA-Präparaten von Pfizer und Co. nicht der Fall. Und wenn man nicht von Gentherapeutika sprechen könne, falle der Argumentationsansatz der sieben Juristen in sich zusammen.



    Unterschiedliche Blicke auf „Menschenversuche“


    Das zweite Hauptargument der Kontrahenten betrifft ethische Aspekte. Die Juristen argumentierten, dass es ethisch nicht vertretbar sei, ein nicht ausreichend getestetes Präparat massenhaft gesunden Leuten zu injizieren. Gerade aufgrund der schnellen Zulassung als „Impfstoff“ sei dieser „Menschenversuch“ aber milliardenfach geschehen, dazu noch unter Ausschluss der Herstellerhaftung. Zudem sei es falsch gewesen, den frühen Testpersonen aus der Placebo-Kontrollgruppe schon 2021 „echten“ mRNA-Stoff zu verabreichen, weil die Kontrollgruppe damit automatisch für immer zerstört und die zur regulären Zulassung entscheidende, vorgeschriebene und wissenschaftliche Forschung praktisch abgebrochen worden sei.
    Wyler argumentiert umgekehrt: Es wäre ethisch nicht vertretbar gewesen, den „mRNA-Impfstoff“ den Testpersonen aus der Placebo-Kontrollgruppe vorzuenthalten, weil dadurch ihre Überlebenschancen geschmälert worden wären. Die „wissenschaftliche Erforschung der Nebenwirkungen“ gehe außerdem „unablässig weiter“.
    Bisherige Nebenwirkungsstudien ließen nicht erkennen, dass die mRNA-Präparate besonders gefährlich seien. Man habe also alles richtig gemacht: „Die Zulassung der Impfung erfolgt nicht unter Missachtung möglicher Langzeitfolgen, sondern in Abwägung von deren Wahrscheinlichkeit mit dem Risiko durch die Krankheit selber“, schrieb Wyler.


    Wyler untermauert seine Perspektive mit Zahlen aus dem Winter 2020/21, Quelle: „ourworldindata.org“. Als Dreh- und Angelpunkt benutzte er das Datum „Ende Januar 2021“. Im „Corona-Winter 2020/21“ habe es bis zum 31. Januar in Deutschland ungefähr 48.000 Corona-Tote gegeben, „bis zum Ende des Winterhalbjahres ,nur‘ noch 33.000 mehr. Unter diesen 33.000 seien die „meisten […] ungeimpft“gewesen. „Hätten die RNA-Impfstoffe dank dieser Regelung nicht so schnell zugelassen werden können, hätte diese schlimmste Phase der Pandemie deutlich länger gedauert“, schrieb Wyler zum Beleg für die segensreiche Wirkung der mRNA-Präparate.


    Mehr im Link.
    Und nun werden sich die Impffanatiker mal wieder bestätigt fühlen, da sie sich ja eh mit der Materie noch nie beschäftigt haben, ausser natürlich sich weisungsgemäss impfen zu lassen mit dem Gift.


    Und die Impfgegner/Kritiker werden mal für alle ersichtlich als Schwurbler dargestellt.
    Es hat sich nichts geändert. Selbst die Tatsache, dass es jetzt immer mehr mit den Nebenwirkungen an die Öffentlichkeit kommt, es waren alles nur bedauerliche Einzelfälle. Shit Happens.aber sie haben die Menschheit vor einem bösen Virus gerettet! :cursing:

    Dann müssten wir das Prinzip autarker medizinischer Grundversorgung hier zu Lande zu den Akten legen. Ich weiß, viele hier brauchen keinen Arzt ( alles Verbrecher ). Ich persönlich war schon ein paar mal in meinem Leben ganz froh ärztliche Kompetenz in Anspruch nehmen zu können. Wenn ich alleine an die Unfälle denke…

    Unser aller Leben hängt von guten Ärzten ab!
    Wie schnell, mit oder ohne eigenes Verschulden, ist man in einen schweren Unfall verwickelt!
    Da bauen wir doch auf unsere Notärzte und Chirurgen.
    Auch bei anderen Krankheiten und damit meine ich nicht Husten, Schnupfen etc. sind wir froh, uns auf kompetente Ärzte verlassen zu können! Oder will sich jemand den entzündeten Blinddarm selber raus schneiden ?!
    Aber auch klar ist, dass nach Corona Viele von ihren vertrauten Hausärzten im Stich gelassen wurden.
    Mir geht es da nicht anders. Und ich hoffe, diese Berufsgruppe nicht übermässig in Anspruch nehmen zu müssen.
    Inzwischen ist aus meinem Vertrauen sehr viel Misstrauen geworden.
    Ist der Beziehung Arzt/Patient nicht gerade förderlich, ist aber im Moment halt so. :S