Beiträge von Jocky

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    Stellenabbau bei SchulerSchuler baut 500 Stellen ab - Neumaschinen-Produktion in Göppingen wird geschlossen


    Göppingen / Helge Thiele 29.07.2019 - 18:19 Uhr
    Schuler baut deutschlandweit 500 Stellen ab. In Göppingen wird eine Ära enden: Über kurz oder lang werden am Firmensitz keine Schuler-Pressen mehr hergestellt.
    Schwarzer Montag für die Beschäftigten des Göppinger Pressenherstellers Schuler. Das zum österreichischen Andritz-Konzern gehörende Unternehmen hat gestern angekündigt, an seinen Standorten in Deutschland rund 500 Stellen zu streichen. Die meisten davon – etwa 300 – werden am Stammsitz in Göppingen wegfallen, bestätigte Schuler-Sprecher Hans Obermaier auf Nachfrage unserer Zeitung. Zwei Drittel davon entfallen auf die Bereiche Produktion und Fertigung.
    In Göppingen endet eine Ära
    Als Schuler die Bombe gestern platzen ließ, wurde schnell klar: In Göppingen wird damit schon bald eine Ära enden, denn Schuler kündigte an, die Neumaschinen-Produktion in seinem Stammwerk komplett einzustellen. Das bedeutet: Über kurz oder lang werden in Göppingen keine Schuler-Pressen mehr hergestellt. Göppingen bleibe aber Unternehmenssitz des Schuler-Konzerns mit den entsprechenden Zentralabteilungen und auch „wichtiger Standort“ für Forschung und Entwicklung, Innovation, Engineering und Service.
    „Es wird Entlassungen geben“
    Der Stellen-Abbau soll „relativ zügig“ beginnen und in den kommenden drei Jahren abgeschlossen sein. Obermaier betonte, das Unternehmen habe das Ziel, den Personalabbau „sozialverträglich“ zu gestalten. Er sagte auf Nachfrage aber auch: „Es wird Entlassungen geben.“ Ohne „einzelne und einige“ Kündigungen sei die geplante Verringerung der Zahl der Arbeitsplätze „nicht zu machen“. Betroffen sein werden in erster Linie technische Berufe, darunter auch Ingenieure. Die konkrete Umsetzung des Stellenabbaus soll jetzt mit den Arbeitnehmervertretungen erörtert werden.
    Der Vorstand der Schuler AG reagiert nach eigenen Angaben auf die „veränderten Wettbewerbsbedingungen und den gestiegenen Kostendruck“. Die Pressenproduktion für den europäischen Markt soll an den Standort Erfurt verlagert werden, wo allerdings ebenfalls knapp 100 Arbeitsplätze gestrichen werden. Weitere Jobs werden in den Werken in Weingarten und Waghäusel sowie in Heßdorf und Gemmingen gestrichen. Die internationalen Standorte sollen dagegen gestärkt und intensiver genutzt werden. Dies gilt vor allem für China und Südostasien, aber auch für Brasilien. In dem südamerikanischen Land soll das Hydraulik-Geschäft ausgebaut werden.
    Deutschland sei teurer Standort
    „Wir sind kein nationales Unternehmen, deshalb haben wir überhaupt die Chance, dort zu produzieren, wo die Nachfrage groß ist“, erläuterte Schuler-Sprecher Obermaier gestern Abend. Deutschland dagegen sei ein „teurer Standort“ mit gesunkener Nachfrage, vor allem aufgrund des schwächelnden Automobilmarkts.
    Sparen will Schuler auch bei den Verwaltungs-, Vertriebs- und Allgemeinkosten des Konzerns. Dies betreffe alle Standorte in Deutschland, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
    Schuler hatte Ende 2018 konzernweit 6574 Beschäftigte, in Deutschland waren es 4195. In Göppingen waren in dem Unternehmen bisher 1300 Menschen beschäftigt, künftiog sollen es nur noch 1000 sein. In Erfurt soll die Zahl der Beschäftigten von derzeit 520 auf knapp über 400 sinken.
    Der Göppinger Pressenbauer war schon mit dem vergangenen Jahr alles andere als zufrieden. Domenico Iacovelli, der seit April 2018 auf dem Chefsessel von Schuler sitzt, hatte im Frühjahr seinen ersten Geschäftsbericht vorgestellt. Das Betriebsergebnis EBITA war von 111,9 auf 45,3 Millionen Euro gefallen, auch beim Konzernergebnis nach Steuern musste Schuler kräftig Federn lassen: Es sank von 67,4 auf 13,5 Millionen Euro.


    klick


    EZB warnt vor Überhitzung am Immobilienmarkt in Europa


    Ein Expertengremium unter der Leitung von EZB-Chef Mario Draghi warnt vor einer Schieflage am europäischen Immobilienmarkt. Die Immobilienblase könne die Stabilität des Finanzsystems ins Wanken bringen.
    Der Anstieg der Wohnimmobilenpreise gehe in vielen EU-Ländern mit Anzeichen einer Überbewertung einher. Zudem hätten sich in manchen Ländern die Haushalte zur Finanzierung ihrer Immobilienkäufe zunehmend verschuldet, warnt der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) in seinem Jahresbericht. Dadurch sei der Immobilienmarkt dadurch anfällig, sollte sich das wirtschaftliche Umfeld verschlechtern. Laut den Risikowächtern könnte ein deutlicher Abschwung am Immobilienmarkt Banken und anderen Immobilienfinanzierern Verluste bescheren.



    Investoren heizen auch Gewerbemarkt an
    Dies gilt nicht allein für privat genutzte Immobilien. Auch bei Gewerbe-Immobilien sind laut ESRB in den meisten Ländern Anzeichen für eine Überbewertung zu beobachten. Einer der Gründe für den Preisanstieg sei die Rendite-Jagd von Investoren. Allerdings hielt sich aus Sicht der Risikowächter in den meisten Ländern das Wachstum bei der Vergabe von Gewerbeimmobilien-Krediten immer noch in Grenzen. In manchen Ländern wie etwa Deutschland, Italien und Spanien sei es sogar negativ.




    klick :burka:


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    Tiefgreifende Veränderungen


    Strukturwandel: Bundesagentur reagiert mit Beratung im Job


    Nicht nur das Elektroauto wird die Industrie verändern. Das wird nicht ohne Folgen für die Beschäftigten bleiben, ist man bei der Bundesagentur für Arbeit überzeugt. Wer seinen Job behalten wolle, müsse sich fortbilden. Dabei wollen die Jobvermittler :burka: künftig helfen.


    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will künftig Beschäftigte bereits in den Betrieben mit berufsbegleitender Beratung für den Strukturwandel - etwa in der Auto-Industrie - fit machen.
    «Wir haben dafür rund 1,1 Milliarden Euro in den Haushalt eingestellt. Wir entwickeln die Bundesagentur gerade dafür weiter und beginnen damit, die Mitarbeiter für diese Aufgabe zu qualifizieren», sagte BA-Vorstandschef Detlef Scheele in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Die notwendigen gesetzlichen Weichen hatte die Bundesregierung zum Jahresanfang mit dem Qualifizierungschancengesetz gestellt.
    Nach Scheeles Worten sieht sich die Bundesagentur nicht nur wegen der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt gefordert. Auch mit der anstehenden Umrüstung der Automobilbranche auf die Produktion von E-Autos stehe die Bundesagentur vor neuen Herausforderungen. Viele Beschäftigte der Branche würden nicht umhinkommen, sich mit Fortbildungsmaßnahmen darauf einzustellen. «Ich möchte, dass die Bundesagentur nicht nur eine Behörde bleibt, an die man sich wendet, wenn man bereits arbeitslos geworden ist, sondern sie soll auch zu einer Institution werden, die auch Beschäftigte berät und begleitet, wenn sie unsicher sind, wie sich ihr Arbeitsplatz entwickelt», sagte Scheele.
    Erste Erfahrung mit der künftig bundesweiten berufsbegleitenden Beratung habe die Bundesagentur bereits mit Modellprojekten bei einigen deutschen Großbetrieben gesammelt, etwa beim Autozulieferer Conti. Dort sei man in Kooperation mit der Unternehmensführung dabei, Beschäftigte in Sachen Fortbildung zu beraten, denen ansonsten der Jobverlust drohe. «Wir haben als Bundesagentur einen Teil des Entgelts und die Fortbildungskosten übernommen», berichtete Scheele. Die Umschulung selbst sei hingegen Aufgabe der Unternehmen.
    Das Problem sei allerdings, dass viele Unternehmen die Folgen und das Tempo des Strukturwandels für ihren Betrieb und folglich auch für ihre Beschäftigten oft nicht ausreichend konkret abschätzen könnten. Da seien vor allem die Sozialpartner gefordert, Arbeitgeber und Gewerkschaften. Denn nur, wenn man wisse, welche Fortbildung Mitarbeiter benötigten, könnten die Arbeitsagenturen sinnvoll berufsbegleitend beraten. «Wir sind jetzt in verschiedenen Gesprächsrunden mit Unternehmensvertretern zusammen. Wir reden mit lokalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, mit Industrie- und Handelskammern, um herauszufinden, was die Betriebe brauchen», sagte Scheele.


    Dein_Stern :D

    Es geht los: Arbeitgeberpräsident empfiehlt Vorbereitung auf Kurzarbeit


    Berlin – Die Bundesregierung und ihre linken Helfer in den links-grünen Parteien haben ganze Arbeit geleistet. Der Wirtschaftsstandort Deutschland geht den Bach runter – dank dieses klima-ideologischen Wahnsinns:


    Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, hat jetzt die Politik aufgefordert, den Arbeitsmarkt gegen eine drohende Krise zu wappnen. „Angesichts der anhaltenden Sorge um die Automobilindustrie und den Maschinen- und Anlagenbau sollte die Bundesregierung jetzt mit einer Gesetzesänderung zur Kurzarbeit tätig werden“, sagte Kramer dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Unternehmen müssten wenn nötig schnell und unkompliziert auf das Instrument der erweiterten Kurzarbeit zurückgreifen können, wie es in der Finanz- und Eurokrise zeitlich befristet galt.


    Deshalb sollte der Gesetzgeber dem Arbeitsminister eine Verordnungsermächtigung geben, um die großzügigeren Regeln bei Bedarf schnell in Kraft setzen zu können. Tatsächlich bereitet derzeit vor allem die Industrie Arbeitsmarktexperten Sorge. Im Verarbeitenden Gewerbe wollen mehr Unternehmen Personal abbauen als aufbauen.
    Dies zeigt das Ifo-Beschäftigungsbarometer, das die Münchener Konjunkturforscher monatlich exklusiv für das „Handelsblatt“ (Montagausgabe) berechnen. Der Indikator deutet nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Gesamtwirtschaft auf eine nachlassende Beschäftigungsdynamik hin. Er ist im Juli auf 99,6 Zähler gesunken, nach 100,0 Punkten im Juni.
    Natürlich wird der wahre Schuldige nicht genannt und der Zeigefinger Richtung Ausland gelegt:
    Um eine Krise am Arbeitsmarkt zu verhindern, sollte die Politik den Firmen die durch den Brexit und einen drohenden Handelskrieg ausgelöste Unsicherheit nehmen, fordert der Wissenschaftliche Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien. „Denkbar wäre hier etwa, eine mehrjährige öffentliche Investitionsinitiative in Verkehrswege, Infrastruktur und die Dekarbonisierung der Wirtschaft anzukündigen, damit die Unternehmen zumindest Planungssicherheit haben, was die öffentlichen Aufträge angeht“, sagte Dullien de m „Handelsblatt“ (Montagausgabe).
    Deutschland muss sich warm anziehen, trotz so genannter Klimaerwärmung.
    Und hier wird deutlich, worum es in Wirklichkeit geht:
    In der gesellschaftlichen Debatte um die Folgen des Klimawandels mahnt die Wirtschaft einen gemäßigteren Ton an. Das berichtet die „Welt“ (Montagsausgabe). Peter Kurth, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE), sieht „ernste Gefahren, etwa die Neigung zur Hysterie und zur Beschwörung der Apokalypse in der Klimadiskussion. Beides ist so überflüssig wie der hypernervöse Feuerwehrmann bei der Brandbekämpfung“. Genauso falsch und auch gefährlich sei es, Klimaschutz und Wirtschaftswachstum gegeneinander auszuspielen, sagte Kurth der „Welt“. Der BDE-Präsident reagierte damit auf einen Meinungsbeitrag der Unternehmerin Natalie Mekelburger.
    Die Geschäftsführerin des Automobilzulieferers Coroplast-Gruppe in Wuppertal hatte in einem Beitrag für die „Welt“ kritisiert, der Klimawandel werde im öffentlichen Diskurs zu Unrecht als wichtigstes politisches Thema dargestellt. „Deutschland hat sich dem Klimaabsolutismus unterworfen“, schrieb Mekelburger, der die „industriepolitisch zerstörerische Klimapolitik in Deutschland und Europa große Sorgen“ bereite. Bis in die Spitzen der großen Konzerne werde, so die Unternehmerin weiter, „dem Ökosozialismus nichts mehr entgegengesetzt“.


    jw.--weiter da



    Diese Lebensmittel sollten Sie immer vorrätig haben


    Ein längerer Stromausfall könnte verheerende Konsequenzen haben. Die Bevölkerung müsste sich in den ersten drei Tagen selbst versorgen. Der Kanton Thurgau gibt Tipps dazu.


    Als Notvorrat rät der Bund eine Mindestmenge von neun Litern Wasser pro Person sowie Lebensmittel für circa eine Woche. Empfohlen werden beispielsweise, Reis, Teigwaren, Müesli, Fertiggerichte, Schokolade, Öl, Salz, Zucker, Tee, UHT-Milch sowie Konserven. Doch nicht nur Ess- und Trinkbares gehört in den Notvorrat. Man sollte auch ein batteriebetriebenes Radio, Taschenlampe, Kerzen, Streichhölzer, Gaskocher und Batterien zur Hand haben. Und: Auch für die Haustiere sollte genügend Futter vorrätig sein. Weiter empfiehlt es sich, Bargeld zu haben, da Bankomaten bei einem Blackout womöglich nicht funktionieren.
    Backofenuhren von Frequenzen im Stromnetz abhängig
    Dass die europaweiten Stromnetzte anfällig sind, zeigte sich letztes Jahr an den Backofenuhren. Weil mehr Strom benötigt wurde als bereitgestellt, sank die Netzfrequenz unter 50 Hertz. Einfache Synchronuhren nutzen diese Frequenz als Taktgeber, bei grossen Schwankungen gehen sie vor oder nach. Grund für die Unterversorgung war ein politischer Streit zwischen dem Kosovo und Serbien.


    20ch



    Kommenare nisch vergessen :burka:


    Goldmarkt steht vor dem großen Showdown
    Die Händler am US-Terminmarkt befinden sich seit gut drei Wochen in Wartestellung. In der kommenden Woche könnte für Gold und Silber eine wichtige Richtungsentscheidung anstehen.


    Gold am Scheideweg



    Der Goldmarkt steht vor dem großen Showdown. In der kommenden Woche trifft die US-Notenbank ihre lange erwartete Zinsentscheidung. Und damit stehen womöglich auch Gold und Silber am Scheideweg. Die gespannte und abwartende Haltung vieler Marktteilnehmer zeigt sich auch in den Positionen der größten Akteure im Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX.
    Aktuelle CoT-Daten
    Die CoT-Daten per 26. Juli 2019 weisen die dritte Woche in Folge nur geringe Veränderungen in den Netto-Positionen auf. Allerdings sind insgesamt erneut deutlich mehr Futures-Kontrakte eröffnet worden. Im Einzelnen: Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg gegenüber Vorwoche um 3,76 Prozent auf 287.839 Kontrakte. Sowohl die eigentlichen Goldhändler („Prod/Merch/Proc/User“) also auch die „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) haben ihre Terminverkäufe leicht ausgebaut. Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 2,34 Prozent zu auf 251.250 Kontrakte. Hier hat vor allem die Untergruppe der „Other Reportables“ verstärkt auf einen steigenden Goldpreis gesetzt.


    goldrep.

    Vernichtendes Urteil: Größte US-Bank schockt mit Dollar-Prognose


    Bei Finanzberatungen und Ratschlägen der Banken gibt es offenbar einen Klassenunterschied – sehr Reiche erhalten in der Regel andere Informationen als der einfache Sparer. Interessant wird es, wenn Informationen für sehr reiche Kunden einer einflussreichen US-Bank offen zugänglich sind, wie es kürzlich mit dem Bericht von JP Morgan der Fall war.
    Banker der JP-Morgan-Einheit Private Banking (für Kunden, die mindestens über ein Dutzend Millionen Dollar verfügen) riskieren nichts – ihre Prognosen unterscheiden sich so stark von den Hauptthesen der US-Propaganda und der offiziellen Position der meisten westlichen Finanzstrukturen, dass selbst jene einfachen Amerikaner, die sie auf der Webseite der Bank lesen werden, ihnen kaum Glauben schenken und einen Vorteil daraus ziehen würden. Sollte sich die schockierende Prognose der Bank bewahrheiten, ist das positive PR für das Geldhaus.


    Wenn man den analytischen Artikel der JP Morgan in einigen Thesen zusammenfasst, ergibt sich folgendes: Die wichtigste These ist, dass sich das Machtzentrum der Weltwirtschaft nach Asien verschiebt, was unverzüglich zu ernsthaften Veränderungen in der Weltwirtschaft im Ganzen und des internationalen Währungssystems führen wird. These zwei: Der Dollar könnte allmählich seinen Status als wichtigste globale Währung verlieren und anschließend weiter an Wert einbüßen, wobei wohlhabende Investoren mit US-Aktiva auf hohe Risiken stoßen werden.
    These drei: Die Zahlungssysteme, die versuchen, den Dollar zu umgehen, sind eine große Bedrohung für den US-Dollar. Die sich im Wandel befindliche Weltwirtschaft bewegt Kontrahenten der USA zu effektiven Wegen des Kampfes gegen die Dollar-Herrschaft im internationalen Finanz- und Handelssystem.
    Wären diese Thesen ohne Angaben der Autoren veröffentlicht worden, könnte man zum Schluss kommen, dass sie von einem chinesischen, russischen oder europäischen Thinktank stammen. Doch so eine pessimistische Prognose zu den Aussichten der US-Wirtschaftshegemonie wurde von einer der einflussreichsten US-Banken erstellt.
    Bemerkenswert ist, dass das neue Machtzentrum in Asien laut JP Morgan sich wahrscheinlich auch auf Russland ausdehnt. Analysten skizzieren die geografischen Grenzen dieses Teils der Welt, der die Lokomotive des globalen Wirtschaftswachstums sein wird. „Neben China haben auch die Wirtschaften Südostasiens, darunter Indien, ernsthafte langfristige positive Faktoren, die mit einer jüngeren Demografie und sich verbreitendem technologischen Know-how verbunden sind. So deckt die asiatische Wirtschaftszone – von der Arabischen Halbinsel und der Türkei im Westen bis Japan und Neuseeland im Osten, und von Russland im Norden und Australien im Süden derzeit 50 Prozent des globalen BIP und zwei Drittel des globalen Wirtschaftswachstums.
    Von dem berechneten Anstieg des Konsums der Mittelschicht in Höhe von 30 Bio. Dollar von 2015 bis 2030 würde vermutlich nur eine Bio. Dollar auf die heutige westliche Wirtschaft entfallen. Mit dem Wachstum dieser Region wird der Anteil der Operationen, die nicht mit US-Dollar verbunden sind, unverzüglich wachsen, was anscheinend zum Rückgang der Rolle von US-Dollar als globale Reservewährung führen wird, auch wenn der Dollar nicht durch eine (andere) dominierende internationale Währung ersetzt wird“.
    Wenn man die Position der JP-Morgan-Experten zynisch betrachtet, gilt die Regel: „Es spielt keine Rolle, was der Experte sagt, wichtig ist, was er macht“. Während US-Banker höflich über Dollar-Risiken sprechen, die möglicherweise entstehen werden, sieht das Bild auf der praktischen Ebene viel klarer aus. Der Bericht endet mit einem entschlossenen Aufruf, den persönlichen Berater zu kontaktieren, um zu besprechen, wie der Anteil der Dollar-Aktiva durch den Erwerb der anderen Währungen und Gold gesenkt werden kann. „Angesichts des ständigen und wachsenden Defizits in den USA (sowohl im Haushalts- als auch im Außenhandelsbereich) meinen wir, dass der US-Dollar verwundbar für Wertverluste im Vergleich zu einem mehr diversifizierten Korb sein kann, darunter Gold.
    Wenn wir die Kunden-Portfolios analysieren, sehen wir, dass viele von ihnen deutlich mehr dem Risiko einer Dollar-Abwertung ausgesetzt sind. In dieser Etappe des Wirtschaftszyklus meinen wir, dass das Währungs-Portfolio diversifizierter sein muss. In vielen Fällen wird unsere Empfehlung anscheinend darin bestehen, das Gewicht anderer Währungen der G10, asiatischer Währungen und Golds zu erhöhen“Keine Angst vor „Gold-Dollar“ und Leitzins: Das ist Trumps neue „FED“-FrauEs entsteht der Eindruck, dass in diesem Bericht de facto zugegeben wird, dass es nicht mehr einen kollektiven und durch gemeinsame Interessen vereinigten Westen gibt. Die Auseinandersetzung zwischen Washington und Brüssel wird auch nicht nach dem Abgang der aktuellen US-Administration enden.
    Banker weisen darauf hin, dass sich für den Euro als Konkurrent des Dollars auf dem globalen Finanz- und Ölmarkt sowohl Vertreter der Europäischen Zentralbank, als auch der Chefökonom der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aussprechen.
    Die Welt, an die wir uns in den vergangenen 30 Jahren gewöhnt haben, ist nicht mehr die gleiche. Alte Allianzen zerfallen, alte Herrscher werden schwächer, der Mittelpunkt der Wirtschaftsaktivität verschiebt sich nach Asien. In diesem Kontext könnten US-Patrioten wohl US-Bankern und sehr reichen Kunden Panikmache, Verrat und Kapitalflucht vorwerfen, doch in diesem Falle würde die wahrscheinlichste Antwort lauten: Zum rechten Zeitpunkt fliehen ist kein Verrat, sondern eine Vorhersage.


    sput

    Goldpreis steigt und fällt nach EZB-Sitzung
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    Ein steigender Euro-Goldpreis verteuert hierzulande Anlageprodukte wie den Gold-Philharmoniker (Foto: Goldreporter)
    Der Goldpreis legte am Mittwoch zunächst zu, nachdem der EZB-Rat das Ergebnis seiner geldpolitischen Sitzung bekanntgab. Die EZB lässt die Leitzinsen unverändert, signalisiert aber Handlungsbereitschaft, sollte die Inflation niedrig bleiben.
    Euro-Goldpreis steigt … und fällt
    Der Goldpreis legte am heutigen Nachmittag wieder etwas deutlicher zu. Um 14 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.432 US-Dollar (+0,36 %). Das entsprach 1.288 Euro (+0,7 %). Der Euro-Goldpreis profitierte etwas stärker, da gleichzeitig der Euro über dem US-Dollar nachgab. Von seinem Allzeithoch im Oktober 2012 lag der Euro-Goldpreis nur noch gut 7 Prozent entfernt. Im späteren Tagesverlauf gaben die Edelmetall ihre Gewinne allerdings wieder ab.
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    Goldpreis in Euro, Intraday am 25.07.2019, 15 Uhr (Quelle: GodmodeTrader)
    Zinsen bleiben unverändert
    Um 13:45 Uhr hatte die EZB-Rat das Ergebnis seiner zweitägigen geldpolitischen Sitzung bekanntgegeben. Zwar ließ man die Leitzinsen unverändert, die Geldpolitiker signalisierten aber Handlungsbereitschaft, sollte die Inflation im Euroraum weiter niedrig bleiben. Im EZB-Statement heißt es: „Sollte der mittelfristige Inflationsausblick daher weiterhin hinter seinem Ziel zurückbleiben, ist der EZB-Rat entschlossen, im Einklang mit seiner Verpflichtung zur Symmetrie des Inflationsziels zu handeln. Sie ist daher bereit, alle ihre Instrumente gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass die Inflation ihrem Ziel nachhaltig näher kommt.“ Darüber hinaus würden weitere geldpolitische Optionen geprüft. Die offizielle Inflationsrate im Euroraum lag im Juni bei 1,3 Prozent. EZB-Ziel sind Inflationsraten nahe 2 Prozent.
    Wie geht es weiter?
    Einige Analysten hatten damit gerechnet, dass die EZB möglicherweise jetzt schon den Einlagenzinssatz weiter ins Negative schiebt (derzeit -0,4% ) oder gar eine Wiederaufnahme der Anleihenkäufe andeutet. Weiterhin investiert die EZB die Erlöse auslaufender Anleihen am Markt. Um 14:30 Uhr äußert sich EZB-Chef Mario Draghi zu den getroffenen Aussagen und Entscheidungen. Die Pressekonferenz wurde live im Internet übertragen. Siehe Video-Einbindung unten. Der Goldpreis gab schließlich seine anfänglichen Gewinne im Verlauf der Veranstaltung wieder ab. Um 15 Uhr kostete die Goldunze 1.424 US-Dollar beziehungsweise 1.276 Euro.


    goldreporter

    Kommentar von Thorsten Polleit zur EZB-Entscheidung


    EZB will Zins noch weiter absenken


    Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat auf seiner Sitzung am 25. Juli 2019 die Leitzinsen unverändert gehalten: Der Hauptrefinanzierungszins liegt bei 0,0%, der Einlagenzins bei –0,40%.
    Die Erklärungen, die EZB-Präsident Mario Draghi heute vorlegte, haben die Erwartungen vieler Investoren vermutlich enttäuscht: Ein klarer Hinweis, dass die Zinsen gesenkt werden, blieb aus.
    Dennoch meinen wir, dass der Zins sehr wohl und auch sehr bald weiter reduziert wird – und zwar auf der nächsten EZB-Sitzung im September.
    Der Grund: Aus Sicht des EZB-Präsidenten fällt die Inflation “zu niedrig” aus, und die Euroraum-Wirtschaft sei zu schwach, und die Abwärtsrisiken steigen. Das dürfte reichen, um in den kommenden Wochen eine erste Leitzinssenkung zu “rechtfertigen”.
    Aus unserer Sicht ist es wahrscheinlich, dass der Einlagenzins im September um 0,2 Prozentpunkte auf –0,60% abgesenkt wird; und auch der Hauptrefinanzierungszins könnte dann um 0,2 Prozentpunkte auf –0,20% herabgesetzt werden.
    Die EZB wird dadurch viele Euro-Kreditmarktzinsen noch weiter in den Negativbereich drücken – und das hilft, das (heimliche) politische Ziel zu erreichen, die Schulden strauchelnder Staaten und Banken zu entwerten.
    Wie weit kann der kurzfristige Euro-Zins abgesenkt werden?
    Wir denken, die EZB strebt einen kurzfristigen Realzins von mindestens –2% an. Unsere Erwartung ist daher, dass der EZB-Leitzins in den kommenden 6 Monaten auf etwa –1% abgesenkt wird. Abzüglich einer Teuerungsrate von ungefähr 1,0% bis 2,0% wird sich der Euro-Realzins auf ungefähr –2,0% bis –3,0% einstellen.
    Unter diesem Szenario werden die Banken vermutlich in der Folge auf breiter Front Negativzinsen für Euro-Bankguthaben in Form von Sicht-, Termin- und Sparguthaben erheben (müssen).
    EZB-Präsident Mario Draghi ließ zudem verlauten, dass man über eine Neuauflage der Anleihekäufe nachdenke. Zudem arbeite man daran, das Inflationsziel der Konsumgüterpreise zu erhöhen: von bisher “nahe, aber unter zwei Prozent” auf künftig “2 Prozent”. Beides sind leider keine guten Nachrichten für die Kaufkraft des Euro!
    Anleger aufgepasst!
    Für Euro-Anleger ist die Botschaft klar: Der Kaufkraft des Euro geht es weiter an den Kragen.
    Man ist daher gut beraten, seine Euro-Bankguthaben zu minimieren. Euro-Giroguthaben sollten auf die für Zahlungen benötigten Beträge zuzüglich einer “Vorsichtskasse” begrenzt werden. Termin- und Spareinlagen sind zu meiden – denn sie werden unter dieser EZB-Geldpolitik unweigerlich entwertet. Mit Blick auf die Anlage der “liquiden Mittel” bieten sich zum Beispiel die folgenden Ausweichmöglichkeiten an:
    (1) das Halten von physischem Gold und
    (2) das Halten von US-Dollar-Guthaben.
    Die weltweiten Geldpolitik lassen einen Fortgang der Vermögenspreisinflation erwarten: insbesondere in den Aktien-, Häuser- und Grundstücksmärkten.
    Langfristig gesehen (gemeint ist hier ein Zeithorizont von fünf und mehr Jahren) und bis auf Weiteres bietet sich daher das Investieren in einen Weltaktienmarktindex an.
    Bei all dem sollte nicht übersehen werden, dass unter der Null- und Negativzinspolitik der Zentralbanken die Risiken im Welt-Kredit- und -Geldsystem anwachsen – und dass ein Platzen der Blase die Volkswirtschaften, insbesondere die Sparer und Unternehmen, sehr teuer zu stehen kommen wird – und das ist vielleicht das stärkste und wichtigste Argument für das Halten von Gold.


    finanzmarktwelt

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    :burka: :burka:

    Diese Bombe geht erst in 4 Jahren hoch. Wer 8 Jahre seinen ständigen Aufenthalt in D hat, bekommt den deutschen Pass.

    Bei den Zahlen bekomme ich Koppschmerzen :tired: die brauchen zum einen Wahlvieh und zum anderen was Interessiert die Gesetze. Wenn Länder fallen müssen geht ,dass über den ganz kurzen Dienstweg siehe Össis. :|

    (Ich denke, wir sollten uns wegen der besseren Übersichtlichkeit in diesem Thread auf das Ursprungsthema beschränken).


    Nissan plant den Abbau von 10.000 Stellen. Der Grund sind Umsatzrückgänge in den USA und Europa.
    Wie schon gesagt - Nissan dürfte in der BRD zu den Marken gehören, die nahezu ausschließlich von Privatkunden gekauft werden.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…chen-article21163710.html


    Gefunden im Gelben:


    Die realen Zahlen werden uns nach den Ostwahlen präsentiert! Denksch



    Da sich der weltweite Automobilabsatz nach einem Jahrzehnt des Wachstums verlangsamt, gürten die Autohersteller für einen tieferen Abschwung, indem sie die Gehaltsabrechnung einschränkten.


    Von China bis Großbritannien, Deutschland, Kanada und den USA haben Unternehmen in den letzten sechs Monaten mindestens 38.000 Stellenstreichungen angekündigt.
    Es könnte nur ein Anfang sein: Der scheidende Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Dieter Zetsche, warnte am Mittwoch vor umfassenden Kostensenkungen, um sich auf beispiellose Umbrüche in der Branche vorzubereiten.


    "Die Industrie starrt gerade in den Lauf dessen, was wir für einen signifikanten Abschwung halten", sagte Merrill Lynch-Analyst der Bank of America John Murphy am Dienstag auf einem Forum in Detroit und fügte hinzu, dass das Tempo des Rückgangs in China "eine echte Überraschung ist".



    Die Automobilhersteller reduzieren weltweit Schichten oder schließen Fabriken, aber die Keulung geht darüber hinaus. Mehrere der letzten Runden zielen auch auf Angestellte ab, was die schleppenden Verkäufe in den beiden größten Automobilmärkten der Welt - China und den USA - widerspiegelt, und die Pivot-Autofirmen machen sich auf den Weg in eine Zukunft der Elektro- und selbstfahrenden Fahrzeuge. Ford Motor Co. sagte am Montag, dass es 7.000 Arbeitsplätze oder 10% seiner Angestellten weltweit beseitigen wird.


    Der Abschwung könnte durch höhere Zölle, die von den USA bedroht werden, verschärft werden, die eine Handelsgruppe, die ein Dutzend der größten in- und ausländischen Automobilhersteller vertritt, warnte, 700.000 amerikanische Arbeitsplätze gefährden könnten. Die Toyota Motor Corp. und die japanische Automobilindustrie haben in den letzten Tagen in stark formulierten Aussagen die möglichen Abgaben verurteilt.


    Hier ist eine Übersicht über den in den letzten sechs Monaten angekündigten oder gemeldeten Abbau von Arbeitsplätzen:


    UNTERNEHMEN KÜNDIGT DIE GESAMTZAHL AN, WO SIE MEHR ERFAHREN KÖNNEN.
    Ford 20. Mai 7.000 Global 10% der weltweiten Angestelltenzahl
    Nissan 15. Mai 4.500 weltweit
    Der CEO sagte, dass der "Tiefpunkt" erreicht sei.


    Honda 13. Mai 3.500 U.K. Schließung der Fabrik im Jahr 2021 nach Rücksprache mit Gewerkschaften und Regierung
    Daimler
    18. April


    *10.000 € Deutschland Laut einem Bericht des Manager Magazins
    Tesla 8. April N/A USA Eine weitere Runde von Vertriebsmitarbeitern wird gestrichen.
    Fiat Mar. 29 1.500 Canada Factory reduziert die Produktion von Minivans.
    Ford Mar. 15 **5.000 Deutschland,
    Großbritannien Mehr als 5.000 in Deutschland und unbestimmte Anzahl in Großbritannien.
    Fords China JV 27. Februar **N/A China Tausende der 20.000 Beschäftigten des JV, so ein Bericht der New York Times.
    Audi Feb. 20 *N/A Deutschland 10% des Managements, laut CEO-Interview mit dem Handelsblatt
    Tesla 18. Januar 3.000 USA 7% der Belegschaft
    Nissan Jan. 17 700 U.S. Trimming Pickup- und Van-Ausgang im Werk Mississippi
    Jaguar Land Rover 10. Januar 4.500 Global Angespornt von einer Umsatzeinbuße durch Brexit, einer nachlassenden Nachfrage nach dieselbetriebenen Fahrzeugen und einem Rückgang in China
    General Motors 26. November 14.000 Global Die Kürzungen umfassen mehrere Werksschließungen in Nordamerika.
    *Gemäß den Berichten
    **Hinweis: Einige der im Februar und März gemeldeten Stellenstreichungen von Ford sind in den im Mai angekündigten Lohnkürzungen des Unternehmens enthalten.


    "Automobilunternehmen auf der ganzen Welt denken über ein Leben nach, in dem die globale Produktion ein größeres Abwärtsrisiko birgt als ein Aufwärtsrisiko", schrieb Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas in einem Bericht am Dienstag. Er sagte, dass das Hacken für Ford möglicherweise nicht vorbei sein kann und schätzt, dass ein Rückgang der Einnahmen um 5% eine weitere Reduzierung der angestellten Arbeitsplätze um 23.000 erfordert, vorausgesetzt, dass keine weiteren Kosten eingespart werden.


    Der weltweite Absatz von Leichtfahrzeugen sank 2018 um 0,5% auf 94,8 Millionen, was laut LMC Automotive der erste jährliche Rückgang des weltweiten Absatzes seit 2009 war. Morgan Stanley prognostizierte im Januar einen weiteren Rückgang um 0,3% in diesem Jahr, aber eine schneller als erwartet eintretende Verlangsamung des chinesischen Marktes könnte sich stärker negativ auf den Umsatz auswirken.


    "Alles steht auf dem Prüfstand", sagte Daimler-Chef Zetsche zum Abschied bei einer Jahrestagung am Mittwoch in Berlin.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator


    von da

    Schock Dir deine Meinung [smilie_happy] 4 Buchstaben erklärt :D


    Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank


    4.07.2019 - 08:01 Uhr
    Diese Zahlen klingen wie ein Schock: Die Deutsche Bank verzeichnete im zweiten Quartal dieses Jahres 3,15 Milliarden Euro Verlust.
    Auf den zweiten Blick gibt es dafür einen guten Grund: den radikalen Konzernumbau, den Bank-Boss Christian Sewing (49) vor zwei Wochen angekündigt hatte. Dadurch werde die Bilanz um 3,4 Milliarden Euro belastet, sagte Sewing und versuchte zu beruhigen, ein erheblicher Teil der Restrukturierungskosten sei bereits verbucht.
    „Ohne diese Belastungen für den Umbau wäre die Deutsche Bank profitabel gewesen. In unseren stabileren Geschäftsbereichen waren die Erträge konstant oder sind gestiegen. Zusammen mit unserer soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung ist das eine gute Grundlage für Wachstum“, erklärte Sewing.
    ▶︎ Ohne die Kosten für den Umbau hätte der Gewinn nach Steuern 231 Millionen Euro betragen. Fakt ist aber: Die Erträge der Bank sanken um satte sechs Prozent.


    Allerdings: Mehr als 900 Mitarbeiter seien darüber informiert worden, „dass ihr Arbeitsverhältnis endet oder ihre Stelle entfällt“.
    Vor zwei Wochen hatte Sewing seine neue Strategie angekündigt und sich vom Aufsichtsrat absegnen lassen: Künftig wolle man weniger Risiko, mehr „Kundenfokussierung“. Er versprach eine „Zeitenwende“ für das Geldhaus. 18 000 Arbeitsplätze werden bis 2022 gestrichen, die Konzernstrukturen weltweit radikal umgebaut.
    Früher habe man versucht, überall mitzumischen. „Das hat uns überfordert“, sagte Sewing. Es sei zu viel Geld in Bereiche geflossen, „in denen wir nicht vorn mitspielen“, stellte der Bankboss klar. Die Bank soll sich wieder auf ihr Kerngeschäft und den Heimatmarkt konzentrieren.
    :?: meinen die den Künftigen Schuldenmarkt :!: :?:


    4Buchstaben :burka: