Beiträge von Jocky

    Ich fürchte der meint das ernst, alles für das Klima


    https://jungefreiheit.de/wisse…er0xyINeQUEJ-0-t2V_5SxkuU


    Manchmal frage ich mich was die tatsächlich rauchen und nein, davon will ich nichts haben

    Ja immer wieder Fraglich wo die ganzen Schwachmaten her kommen. Der Heinz meint( Zitat:das Einkommen leicht senken) [smilie_happy] die Folge wäre den Lohn zu halbieren oder eine Preissteigerung um 50%.


    Die KlimaretterGeneration hat mord,s einen an der Waffel und jetzt kommen die ganzen nutzlosen Geister zu Vorschein und blasen mit ins Rohr. Ich schaue des öfteren also fast Täglich den Wetterbericht auf verschiedenen Portalen an und mir ist aufgefallen, das sich zumeist größere vor allem Temp_Unterschiede speziell zum Kachelmann aufzeigen. Demzufolge erschließt sich mir als alter RÄCHTER VERSCHWÖRER :D , das diesbezüglich was nicht mit RÄCHTEN Dingen zu geht.

    Strafzins von minus zehn Prozent"Immobilienblase sondergleichen" – Experte entsetzt über IWF-Vorschlag


    In einem Strategiepapier für den Internationalen Währungsfonds werben zwei Ökonominnen für die Einführung von 10-prozentigen Strafzinsen. Das könnte nicht nur eine extreme Immobilienblase auslösen, sondern unser Wirtschaftssystem ernsthaft ins Wanken bringen – und billiger werden Häuser dadurch auch nicht.
    Wer einen Baukredit abschließt, zahlt üblicherweise drauf. Aktuell zwar nicht besonders viel, aber immer noch mehr als nötig, wenn es nach zwei Ökonomen geht: Katrin Assenmacher, Leiterin der Abteilung Geldpolitische Strategie der EZB, und Signe Krogstrup. Sie war bis 2016 Vizedirektorin und stellvertretende Leiterin geldpolitische Analyse bei der Schweizerischen Nationalbank und ist heute führende IWF-Researcherin.
    Das Duo rät den Zentralbanken in ihrem neuesten Strategiepapier für den Internationalen Währungsfonds (IWF), die Leitzinsen auf bis zu minus zehn Prozent zu senken, sollte die Welt nicht bald die Konjunkturschwäche überwinden (zum Papier geht es hier, engl.).
    Hohe Kosten für Bargeld und Gold
    Flankiert werden soll die Zinssenkung von verschiedenen Maßnahmen, die dafür sorgen, dass die niedrigen Zinsen vor allem auf dem Immobilienmarkt ankommen. So sollen die Strafgebühren auf Direkteinlagen von Geldhäusern und institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen bei den Zentralbanken deutlich steigen. Auch eine Regulierung des Goldbesitzes wäre denkbar. So würde sich die volle Kraft der Maßnahme auf dem Immobilienmarkt entfalten. Und angesichts der Positionen der Verfasserinnen wäre von Banken und Investoren unklug, das Papier als krude Theorie abzutun.
    Schon in den vergangenen Monaten sind die Zinsenauf Immobiliendarlehen noch weiter gesunken. Allein im Juni fielen die Zinssätze für fünfjährige Hypothekendarlehen von durchschnittlich 0,79 Prozent auf 0,71 Prozent, wie eine eine Auswertung der FMH-Finanzberatung Max Herbst zeigt, aus der die "Welt" zitiert.
    Für Darlehen mit zehnjähriger Laufzeit sank der Durchschnittszinssatz im selben Zeitraum von 0,96 Prozent auf 0,86 Prozent. Das ist laut "Welt" der tiefste Stand der Nachkriegsgeschichte. Für Immobilienkredite mit 20-Jähriger Laufzeit liegt der durchschnittliche Zins bei 1,45 Prozent. Das ist laut "Welt" weniger als das, was Kunden noch im Februar für 10-Jährige Darlehen gezahlt haben.


    Zu schön, um gut zu sein


    Analysten sehen das IWF-Papier sehr kritisch. „Durch die im IWF-Papier vorgeschlagenen extrem tiefen Negativzinsen würde sich eine Immobilienblase sondergleichen aufblähen", sagt Stefan Mitropoulos, Immobilienanalyst bei der Landesbank Hessen-Thüringen, der "Welt". Die Bank ist mit einem Kreditbestand von 35,3 Milliarden Euro zu Jahresbeginn der größte Gewerbeimmobilienfinanzierer in Deutschland. Zu viele Menschen würden also in Folge der Zinssenkung auf Immobilien setzen – und zwar auch solche, die es sich eigentlich gar nicht leisten können.
    Das bedeutet: Will die Zentralbank die Zinsen nach einer überstandenen Rezession wieder heben, würde sie damit Masseninsolvenzen von Häuslebauern riskieren, die keine Anschlussfinanzierung mehr bekommen. Mit den Immobilien selbst gehen die Banken auch eigene Risiken ein, weil die Preise sinken würden, sobald die Zinsen wieder steigen. Die Negativzinsen wären damit über Jahrzehnte oder noch länger extrem niedrig – außer die Verantwortlichen nehmen eine neue Krise in Kauf.
    Das zeigt etwa das Beispiel aus Japan, wo die Zentralbank im Jahr 1999 erstmals die Zinsen strich – bis heute dümpelt der Zinssatz nahe der Nullgrenze, aktuell bei 0,1 Prozent.


    focus

    Stellt man sich die Frage was sind die Folgen kommt man zu Ergebnis. Man lässt Mio. Männer ins Land die nie einer Beschäftigung nach gehen werden + dazu kommt der große Teil der degenerierte Jugend = Dumm ______ gut ! + Industrie4.0 + V0lldigitalisierung :hae:
    Die Folgen alle gut Ausgebildeten werden nach und nach , das Land verlassen zu sehen in Spanien,Italien,Griechenland usw. wo Mio. Jugendliche Ihr Land wegen Perspektivlosigkeit verlassen. Mit den Entzug der Fachkräfte gehen nicht nur gute Arbeitskräfte verloren sondern Innovation, Know How, und altes Wissen auch der Nachwuchs. Deren Folgen, die Wirtschaft wird nach und nach den Finger ziehen bzw. wenn sich ,das Abgabenkarussell + Kriminalität noch schneller entwickelt dann auch früher. Ein deutliches Zeichen setzt Volvo , das wegen der Gesamtumstände der Zuwanderung kein Personal mehr bekommt und über einen Standortwechsel nach denkt.
    Das Endergebnis --> man will den Russen seine Wirtschaft schwächen und hofft auf ein zweites 1990 und, das geht meiner Meinung nur über die Wirtschaft. Ist Deutschland und deren Wirtschaft platt schadet ,dass der Ru_Wirtschaft enorm. Mann muss sehen Russland hin oder her, dort gibt es ebenso große Armut und eine schwache Wirtschaft bringt Gefahren, darauf ist man aus.


    Was mir noch in den Sinn kam :D wenn die Zugereisten hier einen deutschen Pass bekommen könnten diese dann als "Deutsche" in Länder wie Ungarn,Polen,CZ ohne weiteres einreisen und sich dort nieder lassen ?)
    und bevor jetzt jemand ruft :D natürlich mit gleicher Entlohnung wie DE nur um einen Fuß in Tür zu bekommen?
    Richtisch oder Falsch ??


    So meine Gedanken :whistling: Gänge :!: :D

    Wenn falsche Faden bitte verschieben.



    Sparkasse Nürnberg kündigt wegen Niedrigzinsphase 21.000 Sparverträge
    Die Sparkasse Nürnberg will Prämiensparverträge loswerden. Der Grund: die Niedrigzinsen. Verbraucherschützer sind wegen des Vorgehens jedoch skeptisch.



    FrankfurtDie Sparkasse Nürnberg prescht mit der Kündigung tausender Sparverträge vor. Sie hat 21.000 Prämiensparverträge per Ende September gekündigt, wie eine Sprecherin der Sparkasse auf Handelsblatt-Anfrage mitteilte. Dabei geht es um Verträge des Typs „Prämiensparen flexibel“.
    Die Sparkasse begründet ihr Vorgehen mit der „aktuellen Niedrigzinsphase“, so die Sprecherin. Darin sehe man einen sachgerechten Grund für die Kündigung. Zudem verwies sie auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Mai, nach dem die Kündigung langjähriger Sparverträge unter bestimmten Umständen zulässig ist (XI ZR 345/18).
    Zwar ist bereits von rund einem Dutzend Sparkassen vor allem aus Ostdeutschland bekannt, dass sie Prämiensparverträge gekündigt haben. Doch bis auf die Sparkasse Leipzig waren es kleinere Häuser. Die Zahl von 21.000 ist daher eine neue Dimension. Die Nürnberger Sparkasse zählt mit einer Bilanzsumme von gut elf Milliarden Euro zu den 20. größten Sparkassen in Deutschland.
    Vor allem aber ist ihr Schritt ein Signal dafür, dass Kunden bundesweit eine Kündigungswelle bei den lange massenhaft vertriebenen Prämiensparverträgen droht. Sie sind angesichts der niedrigen Zinsen aus Kundensicht derzeit besonders attraktiv: Bei diesen Sparverträgen erhalten Kunden neben dem Grundzins auf die insgesamt angesparte Summe eine Prämie auf die jeweils in einem Jahr eingezahlte Summe – und diese Prämie steigt im Zeitverlauf. Eine feste Laufzeit gibt es nicht.


    von hier

    DAS Sonntagsmärchen


    Verdammt, die Welt geht wirklich unter :burka:
    Zecken breiten sich aus(das stimmt grüne/Rote), Wälder brennen, Zehntausende Menschen sterben jährlich an der Hitze – die Klimakrise wird Deutschland verwüsten. Und das nicht erst 2100.
    Vor einiger Zeit saß ich mit meiner Partnerin Theresa am Lagerfeuer,(Feinstaub?) ein befreundetes Paar hatte gerade geheiratet. Wir sprachen darüber, was wir eigentlich füreinander sein wollen – vielleicht auch weil sich zwei Menschen da gerade so klar zu einer gemeinsamen Familie bekannt hatten.
    Wir sprachen darüber, ob wir Kinder wollen.(bessernee) Ich konnte ihr da keine klare Antwort geben. Ich sagte: "Ich habe Angst." Und das hat einen Grund.
    Kurz bevor wir zu der Hochzeit fuhren, hatte ich angefangen, zu den Folgen der globalen Klimakrise zu recherchieren. Ich las über Länder wie Marokko, Nigeria, Bangladesch, brutale Prognosen von Dürre, Überschwemmungen und Elend, doch die meisten bezogen sich auf das Jahr 2100, was so weit in der Zukunft liegt, dass es für mich schwer zu fassen ist.
    Dann wachte ich eines Morgens mit Beklemmung auf, in meinem Kopf pochte diese Frage: Es liegen noch 40, vielleicht 50 Jahre vor mir – wie wird die Welt aussehen, wenn ich alt bin? Was werde ich noch selbst ertragen müssen?
    Ich wuchs am Rhein auf, liebe ihn dafür, wie er sich so breit und träge dahinwälzt. Jetzt frage ich mich, ob er nicht eines Tages austrocknen wird. Mit Freunden habe ich ein Haus am See in Brandenburg – werden da Jahr für Jahr die Wälder brennen? Seit meinem Studium bereise ich den Nahen Osten – kann ich das in Zukunft noch machen?
    Und darüber hinaus: Schon jetzt peitscht Extremwetter über die USA, Asien und Afrika hinweg – wie schlimm wird das noch in den kommenden Jahrzehnten?
    Kann man das noch machen, Kinder in diese Welt setzen, oder ist das schon unverantwortlich?
    Mein "Jahrhundertsommer" tötete Zehntausende
    Ich fange an mit den Prognosen des Weltklimarats, er ist die wissenschaftliche Instanz zum Thema. Der Rat sagt: Reduzieren wir nicht drastisch unsere CO2-Emissionen, erwärmt sich die Welt bis 2050 um 2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. Deutschland heizt sich noch schneller auf, vor allem unsere Sommer werden heißer werden. Das Jahr 2003 soll ein Vorbote gewesen sein, lese ich in einem der Bücher, die sich bald auf meinem Schreibtisch stapeln.
    Meine Erinnerungen an dieses Jahr: Ich bin 18 und betrinke mich während der Ferien mit Kölsch aus der Dose auf den Wiesen am Rhein. Es ist wunderbar. Alle sprechen vom "Jahrhundertsommer".
    Das mediale Hintergrundrauschen, dass die Hitzewelle 7.000 Menschen tötet, nehme ich kaum war. In Frankreich, lese ich später, waren es 15.000 Tote. In den Straßen von Paris brechen an einem Tag 40 Menschen leblos zusammen. So schnell geht es dort, dass Leichen im Kühlhaus eines Großmarkts gelagert werden müssen.
    Ein Forscherteam berechnet später: In ganz Europa starben bis zu 70.000 Menschen. Damit ist dieser Sommer eine der opferreichsten Naturkatastrophen der vergangenen 40 Jahre. Weltweit.
    Wenn ich in Rente gehe, so die Klimaprognosen, ist jeder zweite Sommer so heiß. Und es sind vor allem Alte, die in der Hitze sterben.(Mach Dir keine Sorgen junge bis dahinne hat laut WHO jeder zweite Krebs)


    Der Klimaangsthase :burka: :D

    Deutsche Banken zahlten 2018 Strafzinsen von rund 2,4 Milliarden Euro


    Deutsche Banken haben im vergangenen Jahr einem Zeitungsbericht zufolge rund 2,4 Milliarden Euro an Strafzinsen auf ihre bei der Bundesbank gehaltenen Einlagen bezahlt. Das gehe aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor, wie die „Rheinische Post“ am Samstag berichtete. Demnach leisteten alle Banken im Euroraum zusammen Zahlungen von rund 7,5 Milliarden Euro, weil die Europäische Zentralbank (EZB) ihnen negative Zinsen in Rechnung stellte.


    „Die Nullzinspolitik der EZB schadet insbesondere Sparkassen und Volksbanken“


    Unter dem Niedrigzinsumfeld leiden dem Papier zufolge vor allem kleine und mittlere Kreditinstitute. Niedrigzinsen hätten „die Ertragssituation der kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland stark belastet“, zitierte die Zeitung aus der Antwort.
    „Die Nullzinspolitik der EZB schadet insbesondere Sparkassen und Volksbanken“, warnte FDP-Politiker Frank Schäffler. „Je länger sie anhält, desto größer werden die Probleme.“ Die Banken im Euroraum müssen seit Jahren Strafzinsen zahlen, wenn sie ihr Geld bei der EZB einlagern, statt es zu verleihen. (afp)


    von da

    Goldmarkt: Lieferungen der Schweiz brechen ein
    Im vergangenen Monat hat die Schweiz nur 45 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Es war der geringste Wert seit die Eidgenossen ihre monatlichen Exportzahlen detailliert bekanntgeben.
    Die Schweiz hat im vergangenen Monat nur 45 Tonnen Gold im Wert von 1,93 Milliarden CHF (1,73 Mrd. Euro) ins Ausland geliefert. Das geht aus den aktuellen Außenhandelsdaten der Eidgenössischen Zollverwaltung hervor. Gegenüber Vormonat sind die Goldexporte der Schweiz damit wertmäßig um 54 Prozent eingebrochen. Im Vergleich zum Juni 2018 ergibt sich ein Minus von 61 Prozent. Die gemeldete Liefermenge entsprach gleichzeitig dem niedrigsten Wert seit die Schweizer Behörde die Exporte auf monatlicher Basis so detailliert veröffentlicht. Das tun sie seit Januar 2016.
    Indien erhielt im Juni nur 13 Tonnen Gold und damit 75 Prozent weniger als im Vormonat und 29 Prozent weniger gegenüber Vorjahr. Nach China gingen den Zahlen zufolge lediglich 6 Tonnen Gold (-53 % bzw. -90 %). Das Land hat in der Zeit seit 2016 noch nie so wenig Gold aus der Schweiz erhalten.
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    Auf der anderen Seite sind die Schweizer Goldimporte stark angestiegen. Man erhielt mit 231,92 Tonnen im Wert von 6,49 Milliarden CHF knapp 25 Prozent mehr Gold aus dem Ausland als vor einem Jahr und 41 Prozent mehr als im Vormonat. Großbritannien lieferte 26 Tonnen. Aus Thailand kam mit 24 Tonnen außergewöhnlich viel Gold in die Schweiz. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate gehörten mit 13,4 Tonnen zu den Top-Lieferanten im Juni.
    Hintergrund: Schweizer Raffinerien bereiten gut die Hälfte des weltweit nachgefragten Goldes auf. Die Schweiz ist deshalb einer der größten Umschlagplätze des Edelmetalls. Hinweis: Bei dem gemeldeten Gold handelt es sich definitionsgemäß um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.


    von da

    3 Dinge sind für eine Immobilie wichtig: die Lage, die Lage und nochmal die Lage. Ruhig etwas teurer, da wird es dann auch kein A-heim geben. Der Mittelstand bevorzugt gute Lagen, da dann keine A_heime auf der Agenda stehen. Wir haben in unserem Ort nicht einmal A_wohnungen. Hier ist alles wie früher, der Schlüssel kann auch, in der Nacht, draußen in der Haustür stecken.
    Es grüßt Ersatzkasse

    Dann Herzlichen Glückwunsch, das dieses noch lange so bleibt. :thumbup:

    Der Nominallohn hat sich von '70 bis '82 verdoppelt, bis '92 verdreifacht. , Die monatliche Belastung sollte daher nach 20 Jahren gering gewesen sein. Wer da nicht in die Pötte kommt, hat sich einfach dumm angestellt.

    Es gibt auch Regionen die nicht so dicht Industrie besiedelt wurden wer in der Auto,Chemiebude war ok. Hinzu kommt, das viele Frauen damals nicht arbeiten waren bzw. sich um die Kinder,Haushalt,Landwirtschaft gekümmert haben. Viele der Älteren Generation haben sehr oft Ihre Eltern noch zu Haus gepflegt und mussten diese nicht im Heim abgeben aber, das ist ein anderes Thema. Hinzu kommt, das alle noch mal Geld in die Hand nehmen mussten weil zum einen Renovierung und Instandhaltungen anstanden. oder so :D

    ...hat Walter Eichelburg schon vor Jahren verbreitet. Mir tun seine Hausverkäufer richtig leid!
    Es grüßt Ersatzkasse

    Nun ja wenn Du ganz ganz ehrlich bist weißt Du ganz im inneren , das dieses ja so nicht ganz stimmt. Es gibt auch Regionen wo die Neubesiedlung Immos nahezu unverkäuflich gemacht hat. Kenne da einige Beispiele und auch auf Tube gab,s da ein Video aus der Nähe von Stuttgart. Dort wurde in einer Bestand,s/Neubausiedlung die alte Schule umfunktioniert in ein A_heim und ,das einst intakte Umfeld war von der Veränderung schneller betroffen als von den Politikern gewollt. Der Mann der ,das Video gemacht hatte konnte viel berichten von Einbrüche bis Belästigung , Drohung usw. und , das die Verantwortlichen kein Interesse haben was zu ändern. Zudem stand dieser Mann noch immer in der Schuld der Bank, nur Käufer für seine Haus konnte er nicht finden. Anfragen hatte er wohl genug als es dann zur Standortbestimmung kam haben alle abgewunken. :burka:

    Also ich kenne genug Ältere die in den Siebzschern :D Ihr Haus gebaut haben und fast/bis zum Rentenalter abgezahlt haben. Damals war der Zinssatz auch ein anderer bzw. daraus haben sich die Mehrkosten ergeben. Heute sind die Zinsen billscher aber die Baukosten etwa + 50% teurer. Das wiederum ergibt sich daraus, das die Bauindustrie in DE nahezu platt gemacht wurde und fast nur von Quereinsteigern oder Arbeitern aus Osteuropa am Leben erhalten wird. Egal was passiert wer einen Bauberuf erlernt hat wird auch in Zukunft ein Einkommen haben.
    Natürlich war die Ausgangslage 1970 eine andere, heute bei dieser Entwicklung würde ich nicht mehr für 30 Jahre unterschreiben.


    Wer wissen will wie es weiter geht mit den Immos , immer schauen was Blackrock macht, die Verschenken nix.


    06.06.2018 13:35:42
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    BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock will mehr Einfluss auf den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen SE) nehmen. Die bisher vor allem auf eher geringe Beteiligungen an großen börsennotierten Konzernen fokussierte Gesellschaft will bei dem MDAX-Konzern künftig bei Personalentscheidungen mitreden, wie Blackrock laut einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung von Deutsche Wohnen erklärte. Demnach will Blackrock seinen Anteil an Deutsche Wohnen von derzeit gut zehn Prozent in den nächsten zwölf Monaten ausbauen.


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    Ich für meinen Teil tilge die restlichen Immodarlehen mit Vollgas...

    wobei man auch folgendes nicht außer 8 lassen sollte,


    Wenn Sie die Sorge haben, dass Ihre unbelasteten Immobilien durch Dritte mit einer Zwangs- oder Sicherungshypothek belastet werden könnten, dann ist es überlegenswert, Ihr Eigentum vorsorglich einfach selbst durch eine erstrangige Hypothek mit Schulden zu belegen. (kalkulierbare Restschuld)


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    Natürlich kann man entsprechend der Dieselvorlage argumentieren. Noch vorletztes Jahr waren alle Autohändler der Meinung, dass man mit Diesel5 überall hinkommt.


    Wer nur noch dystopisch nach vorne schaut, sollte vielleicht sein Edelmetall besser verkaufen. Wer weiß, ab wann Goldbesitzer als typische Terrorfinanzierer, SUV Fahrer oder gar AfD-nah gebrandmarkt werden. Da ist der Kamin das kleinste Problem.

    Dein Fazit ?

    Hinzu kommt, das man für ältere Heizungsanlagen keine Ersatzteile für eine Erhaltung oder günstige Nach/Umrüstung bekommt. Hierbei wird der angebliche greene Umweltgedanke völlig verdrängt bzw. außer acht gelassen dafür klebt aber auf der neuen Heizung der grüne Punkt und der Rest ist mit +++++++++++++ Zeichen zugeklebt.
    Ich persönlich werde vorerst alle Haus_Investitionen_RückhaltungsRücklagen+ auf Gold/Silber legen ,Sicher ist Sicher :D