Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Hallo,


    wenn der Immo- bzw. Grundstücksmarkt regional überall
    so geregelt wäre wie von Ersatzkasse beschrieben wäre das schon o.k.


    Wenn ich mir aber mal so anschaue was die (örtlichen) Blitzbirnen
    (Politiker auf allen Ebenen) so verzapfen scheint mir das eine Ausnahme zu sein?!
    Gleiches gilt für "Bauen kein Problem weil 6 Gehälter dahinter stehen".
    Wenn (zusätzlich) das Geld von 4 Eltern nötig ist damit 2 fleißige junge Menschen bauen können
    ist das zwar im Einzelfall schön (und großzügig),
    trotzdem passt da im großen Bild grundsätzlich was nicht! :hae:


    Zu den Einwanderungsszenarien:
    es gibt noch die hauchdünne Chance, das sich die Geburtenrate der Moslems
    nach 1-2 Generationen anpasst (= sinkt). :burka:
    Dieses wird oft behauptet, ob es stimmt.... ?
    Generell ist mir angesichts der technologischen Entwicklung immer noch unklar,
    wozu wir als extrem dichtbesiedeltes Land "solche Leute" in Massen brauchen.


    Btt:
    Eine Immobilie (d.h. Haus) zum vermieten würde ich aktuell garantiert nicht kaufen.
    Die Politik bastelt grade an einer Gleichung mit derartig bzw. abartig vielen Unbekannten
    (CO2 Steuer: wer zahlt die?, Grundsteuer, ... , Enteignungen, Zwangshypotheken, ...)
    das hier der Ausgang völlig ungewiss ist. ?(


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die Preise passen absolut nicht zur Wirtschaftsleistung. Immo sind so hoch, weil Kredite wie wild laufen und weil das Geld nach DE flüchtet..Das sind zwei Hauptfaktoren. Welche Zuwanderung?? Die sind noch im Container oder in Ghettos. Da zahlt der Staat die 300-600€...
    Die mittlere Schicht, die Zuwanderung, die qualifiziert sind treiben den mittleren Segment etwas hoch. Ärzte, Anwälte,Studenten aus Südeuropa füllen den sogenannten Immomarkt und verschulden sich.


    Ich bin mir sicher, sobald die wieder Abwandern wie Spanier oder Italiener damals, und es zur einer Bankenkrise kommt, dann werden die Immos heftig einbrechen. 50% sicherlich und wenn nicht noch mehr.


    Die Aktien hängen da mit, also was gibt es noch?? Staatsanleihen für mich nicht. Also cash in Deflazeiten und EM..und wenn bei den EM sehr hoche Bewertungen eingetroffen sind, dann umtauschen...Mehr kann man auch nicht machen. Das Rad wird nicht nochmal erfunden werden.

  • ...Gleiches gilt für "Bauen kein Problem weil 6 Gehälter dahinter stehen".
    Wenn (zusätzlich) das Geld von 4 Eltern nötig ist damit 2 fleißige junge Menschen bauen können ist das zwar im Einzelfall schön (und großzügig), trotzdem passt da im großen Bild grundsätzlich was nicht! :hae:

    War doch in meinen jungen Jahren auch schon so. Da haben selbst Oma und Opa das Baugeld aufgestockt.


    Es grüßt Ersatzkasse

  • Hallo,


    Ersatzkasse:
    ich habe das - glaube ich - schon in Deinem Sinne verstanden?!


    Mir ging es nur darum anzumerken das heute nur die wenigsten Paare noch
    4 Eltern haben die (noch) miteinander verheiratet sind,
    Geld haben und
    das auch dazugeben (bzw. im Notfall oder als Sicherheit dazugeben).
    Alles zusammen trifft wahrscheinlich auf weniger als 20% der jungen Paare zu.


    Von daher:
    in eurem Fall alles Top,
    aber eher die Ausnahme als die Regel?


    Zudem, nur aus aus meinem Umfeld:
    Viele gutsituierte Ältere verballern ihre Knete für Kreuzfahrten, SUVs und anderen Kram
    und würde somit eher nicht auf die Idee kommen
    der jungen Generation beim Bau einer Immobilie zu helfen.
    Die Älteren ohne Geld können schlichtweg nicht...


    Liebe Grüße
    Marek

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  • Also ich kenne genug Ältere die in den Siebzschern :D Ihr Haus gebaut haben und fast/bis zum Rentenalter abgezahlt haben. Damals war der Zinssatz auch ein anderer bzw. daraus haben sich die Mehrkosten ergeben. Heute sind die Zinsen billscher aber die Baukosten etwa + 50% teurer. Das wiederum ergibt sich daraus, das die Bauindustrie in DE nahezu platt gemacht wurde und fast nur von Quereinsteigern oder Arbeitern aus Osteuropa am Leben erhalten wird. Egal was passiert wer einen Bauberuf erlernt hat wird auch in Zukunft ein Einkommen haben.
    Natürlich war die Ausgangslage 1970 eine andere, heute bei dieser Entwicklung würde ich nicht mehr für 30 Jahre unterschreiben.


    Wer wissen will wie es weiter geht mit den Immos , immer schauen was Blackrock macht, die Verschenken nix.


    06.06.2018 13:35:42
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    BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock will mehr Einfluss auf den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen SE) nehmen. Die bisher vor allem auf eher geringe Beteiligungen an großen börsennotierten Konzernen fokussierte Gesellschaft will bei dem MDAX-Konzern künftig bei Personalentscheidungen mitreden, wie Blackrock laut einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung von Deutsche Wohnen erklärte. Demnach will Blackrock seinen Anteil an Deutsche Wohnen von derzeit gut zehn Prozent in den nächsten zwölf Monaten ausbauen.


    klick





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • ...hat Walter Eichelburg schon vor Jahren verbreitet. Mir tun seine Hausverkäufer richtig leid!
    Es grüßt Ersatzkasse

    Nun ja wenn Du ganz ganz ehrlich bist weißt Du ganz im inneren , das dieses ja so nicht ganz stimmt. Es gibt auch Regionen wo die Neubesiedlung Immos nahezu unverkäuflich gemacht hat. Kenne da einige Beispiele und auch auf Tube gab,s da ein Video aus der Nähe von Stuttgart. Dort wurde in einer Bestand,s/Neubausiedlung die alte Schule umfunktioniert in ein A_heim und ,das einst intakte Umfeld war von der Veränderung schneller betroffen als von den Politikern gewollt. Der Mann der ,das Video gemacht hatte konnte viel berichten von Einbrüche bis Belästigung , Drohung usw. und , das die Verantwortlichen kein Interesse haben was zu ändern. Zudem stand dieser Mann noch immer in der Schuld der Bank, nur Käufer für seine Haus konnte er nicht finden. Anfragen hatte er wohl genug als es dann zur Standortbestimmung kam haben alle abgewunken. :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Natürlich kann der Zusatnd noch anhalten und etwas hochgehen...Aber mittelfristig oder Langfristig wächst dort kein Grass mehr. Ich mag immos, nur die Investition in immos dient jetzt zur Kapitalabsicherung, Rendite ist dort schon lange schwach. Sich enorm zu verschulden wäre noch schlimmer. Ein so immer weiter wird es nicht geben.

  • Also ich kenne genug Ältere die in den Siebzschern :D Ihr Haus gebaut haben und fast/bis zum Rentenalter abgezahlt haben.

    Der Nominallohn hat sich von '70 bis '82 verdoppelt, bis '92 verdreifacht. , Die monatliche Belastung sollte daher nach 20 Jahren gering gewesen sein. Wer da nicht in die Pötte kommt, hat sich einfach dumm angestellt.

  • Der Nominallohn hat sich von '70 bis '82 verdoppelt, bis '92 verdreifacht. , Die monatliche Belastung sollte daher nach 20 Jahren gering gewesen sein. Wer da nicht in die Pötte kommt, hat sich einfach dumm angestellt.

    Es gibt auch Regionen die nicht so dicht Industrie besiedelt wurden wer in der Auto,Chemiebude war ok. Hinzu kommt, das viele Frauen damals nicht arbeiten waren bzw. sich um die Kinder,Haushalt,Landwirtschaft gekümmert haben. Viele der Älteren Generation haben sehr oft Ihre Eltern noch zu Haus gepflegt und mussten diese nicht im Heim abgeben aber, das ist ein anderes Thema. Hinzu kommt, das alle noch mal Geld in die Hand nehmen mussten weil zum einen Renovierung und Instandhaltungen anstanden. oder so :D





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Dort wurde in einer Bestand,s/Neubausiedlung die alte Schule umfunktioniert in ein A_heim und ,das einst intakte Umfeld war von der Veränderung schneller betroffen als von den Politikern gewollt....

    3 Dinge sind für eine Immobilie wichtig: die Lage, die Lage und nochmal die Lage. Ruhig etwas teurer, da wird es dann auch kein A_heim geben. Der Mittelstand bevorzugt gute Lagen, da dann keine A_heime auf der Agenda stehen. Wir haben in unserem Ort nicht einmal A_wohnungen.


    Es grüßt Ersatzkasse

  • 3 Dinge sind für eine Immobilie wichtig: die Lage, die Lage und nochmal die Lage. Ruhig etwas teurer, da wird es dann auch kein A-heim geben. Der Mittelstand bevorzugt gute Lagen, da dann keine A_heime auf der Agenda stehen. Wir haben in unserem Ort nicht einmal A_wohnungen. Hier ist alles wie früher, der Schlüssel kann auch, in der Nacht, draußen in der Haustür stecken.
    Es grüßt Ersatzkasse

    Dann Herzlichen Glückwunsch, das dieses noch lange so bleibt. :thumbup:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
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    Gruss Jocky

  • Nach dem Motto (leicht abgewandelt):


    "Um uns herum die Sintflut"

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Es ist schon so, das die Mieten in den Ballungsräumen so "hoch" sind weil der Staat hier Leuten die nicht arbeiten die Miete bezahlt.


    Normalerweise braucht es keine "Mietpreisbremse" weil die natürliche Mietpreisbremse sind nunmal die Gehälter.


    Der Arbeiter ist aus der Stadt weitgehend verdrängt, und er muss pendeln, was eine Sache ist, denn die steigenden Abgaben und Steuern für Verkehr machen es natürlich unrentabel in der Stadt zu arbeiten wenn du das was du mehr verdienst in den Tank schüttest oder gar Fahrkarten für den Viehtransport oder so nen Mist kaufen sollst.


    -> Da in der Stadt fast nur Assis und Arbeitslose rumhängen und Steuern und Mieten hoch sind, ist es für Arbeitgeber unattraktiver. Es verbleiben in den Innenstädten also nur Geschäftsmodelle die vom Konsum der Assis leben.


    -> Da der Mindestlohn überall gezahlt wird...Gibt es keinen Grund mehr den im Ballungsraum zu verdienen, wo er eh zu nichts reicht.


    -> Die "Gentrifizierung" kann und wird gegen die "Verwahrlosung" quantitativ und qualitativ niemals mithalten können. Die großen Städte in Deutschland werden also in weiten Teilen bald wie Paris oder London aussehen, und das ist gut so, in RotGrünRot-Städten wie Bremen, Berlin und Hamburg will ich nicht nur ein paar abgebrannte Autos sondern JEDEN Tag G20, Banlieu und Tottenham sehen. :D


    -> Die Blasenpreise in den Speckgürteln ist schlicht Kreditinduziert, aus der Krise von 2008 in den USA die zur Nullzinspolitik geführt haben, und die Banken probleme haben irgendwo Geld zu verdienen hach, na dann weiten wir doch denn IMMO-Kreditmarkt auf, wenn die Bruchbude drei und viermal so teuer ist, und 100% auf 40 Jahre finanziert wird, dann schaut 0,82% Sollzinssatz auf der Einnahmenseite mittelfristig dann auch irgendwie gut aus....Irgendwie muss es ja herkommen hehe... Wenn die Trotteln drin nicht mehr zahlen können fliegen sie eh raus und zahlen weiter, und der nächste Depp kommt rein, und da blasen wir die Summe noch ein bisschen auf.
    https://finanzkun.de/artikel/b…privaten-baufinanzierung/ :D

  • Ja. Nicht nur, aber zunehmend jedenfalls ...
    Mir ist dieser Tage wieder aufgefallen, dass man hier in Berlin auch immer mehr aggressive Schnorrer aus Osteuropa trifft, die keine Scheu mehr haben, die Leute direkt anzugehen ...
    Da kommt ein Typ, will 50 Cent von mir haben. Ich glaub, ich spinne. 50 Cent? "Geh doch Flaschen sammeln, Penner", sag ich ... "Wozu? Das können Deutsche machen", erwidert der, grinst.- (PS: Die faule Sau hätte nur ein paar hundert Meter gehen, sich paar Mal bücken müssen -- dann hätte er in Nullkommanix seine fuffzig Cent für ne Dose Bier, Marke 5,0)


    So richtig widerwärtige Suffköppe, von denen sich immer mehr neben dem Supermarkt herumtreiben ...
    Berlin ist ja nunmal das ideale Biotop für individuelle und institutionalisierte Schnorrerei.
    Ist klar, eine verwahrloste Stadt, die Vollversorgung für jeden Nichtsnutz bietet, zieht eben nur noch Schmarotzer an, die sich dann nicht mal mehr bücken wollen ...

  • ...


    So richtig widerwärtige Suffköppe,... die sich dann nicht mal mehr bücken wollen ...

    Zweifler, hab Mitleid!
    Vielleicht hat auch dieser arme Zeitgenosse Ischias u. wünscht sich von Dir nur eine helfende stützende Hand (zu dem Krankheitsbild habe ich vor ein paar Wochen schockierende Bilder eines wahrlich leidenden Politikers im Bildungsfernsehen gesehen). :love:

  • Immos in D...nur für Leute die genug Geld haben.


    Bei 50 5% EK bekommst du Finanzierungen 20 Jahre fest mit unter 1,3 %....das wären dann bei 400.000 schlappe 5 Kilo zins....dann 4% Tilgung zu16.000 annual ...so kommste auf ca 1800 monatlich.....das ist viel weniger als Miete.
    Aber viele vergessen...wenn sie bauen.....ihre Inneneinrichtung...da sind 100.000 weg wie nix.


    cu DL....also gilt...der Deifl scheißt immer auf den gleichen Haufen [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Immos in D...nur für Leute die genug Geld haben.


    Bei 50 5% EK bekommst du Finanzierungen 20 Jahre fest mit unter 1,3 %....das wären dann bei 400.000 schlappe 5 Kilo zins....dann 4% Tilgung zu16.000 annual ...so kommste auf ca 1800 monatlich.....das ist viel weniger als Miete.
    Aber viele vergessen...wenn sie bauen.....ihre Inneneinrichtung...da sind 100.000 weg wie nix.


    cu DL....also gilt...der Deifl scheißt immer auf den gleichen Haufen [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Wenn man ein Haus oder eine Wohnung kauft, heisst das halt auch, man muss in der Regel die ersten Jahre sparsam leben. Oft heisst das, keinen Urlaub, kein zweites Auto usw. Das wollen viele nicht und finden dann möglichst viele Ausreden, nichts zu kaufen.


    Wenn man dann die Jahre überstanden hat, ist es ein gutes Gefühl, in der Rente mietfrei zu sein. Dann wird man aber von denen, die nichts haben, meist als "Bonze" tituliert oder angefeindet.


    Der Neid sieht halt nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Was ich nur nicht begreife, wie kann man Migranten und deren "wirtschaftlichen" Impact als Basis für Zukunftsbetrachtungen nehmen?
    Wir müssen doch nur abwarten, das das Füllhorn leer wird (*Joschka Fischer), denn die Migranten alleine sind nicht in der Lage, nur eine Tütensuppe zu erwirtschaften, sprich Wertschöpfungskraft null....
    Das ist m.E. ein riesiger Betrachtungsfehler.


    *
    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    imho:


    Die Migranten sind nur das Vehikel, um Geld an einer bestimmten Stelle in den Wirtschaftskreislauf zu verbringen. Steuerung/Gestaltung von Gesellschaft/Bevölkerungzusammensetzung und -verteilung durch Geldverteilung.


    Das Füllhorn wird nicht leer, weil die relevanten Geldströme global laufen und Deutschland eben derzeit in einer Investitionsphase zum Zweck gesellschaftlichen Umbaus ist -> das geschenkte Geld ist der Faden, an dem Menschen wie Marionetten aufstehen oder zusammenfallen


    Wir sind in einer holprigen Phase der Ablösung von lokal aufgestellter Macht (Monarchie, später Staaten) durch funktional aufgestellte Macht (Wirtschaftsunternehmen inkl. Banken), die zunächst als Querschnittsfunktion zur lokal aufgestellten Macht aufgekommen ist

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