Deichkind ... darauf habe ich nur eine Antwort
Was Israel im Großen, ist ... im Kleinen
3. November 2024, 14:47
Deichkind ... darauf habe ich nur eine Antwort
Was Israel im Großen, ist ... im Kleinen
Den Gewinnern gelten meine Glückwünsche. Ich glaube ebenfalls das die Shorties am Drücker bleiben darum mein Tipp 2498€
Schau aufs Jahr, das versöhnt.
Ihr braucht euch ALLE keine Sorgen machen ! !
Im nächsten Frühjahr kaufe ich euch alles für die Hälfte wieder ab !
Schlecht wärs nicht, nur wohin mit den Geldschulden?
Die Regierungen versinken in Selbstgefälligkeit und Lethargie.
Ihre Schulden werden immer immer höher.
Das wird leider nix.
Vielleicht sollte man mittelfristig die Jubellatte höher legen. Wenn AU im Wochendurchschnitt weiter mit 80 bis 90 € steigt ist das ja eigentlich nichts mehr zum jubeln, oder?
Aber auch erst nachdem alle satt sind.
Die Longies lagen mal wieder richtig .
Glückwunsch dafür, auch wenns schön langweilig ist.
Mein Tipp 2499€
Nun ja, EM verabschiedet sich, allen Unkenrufen aus Dollar.- und Eurorufen zum Trotz, auf recht hohen Niveau ins Wochenende.
Irgendwann reicht das politische Pflaster für den etablierten Fiat nicht mehr aus.
Shit happens
So gemeinsam mit Selenski, Habeck, v.d. Leyen und co.
Das wäre doch mal was.
Ich hätte, wie viele andere auch noch mindestens 10 Seiten nachzutragen.
Ich lese nur mit Interesse wie oft hier im Forum von der guten alten DDR geschwärmt wird.
Von den dunklen Seiten las ich bisher nichts.
Gibt es eigentlich gute, alte Staaten? Die Frage ist doch, entweder ich war dabei, oder die gute alte Zeit liegt schon länger zurrück und ich weiß es vom Hörensagen.
Beim Hörensagen können in der Regel Übertragungsfehler für die Verklärung herhalten.
Beim Dabeigewesensein wirds schwieriger. Man geht im Normalfall vom Jetzt aus.
Fakt ist, ich bin da. Es geht mir einigermaßen gut. Heißt in der Regel, ich habe es überstanden und das Beste draus gemacht. Es hat also nichts geschadet, demzufolge war es auch nicht ganz so schlimm, wie uns einzelne Beispiele Glauben machen wollen.
... Ob ich nun cleverer als meine Zeitgenossen war, mehr Glück hatte, in einer Position war wo ich dem ganzen politischen Schrott aus dem Weg gehen konnte ist letztlich unerheblich.
Zeit heilt nun mal Wunden. Der Frust, die Enttäuschungen und die Wut sind erpufft. Mit meiner damaligen Jugendliebe habe ich es richtig gut getrieben.
Aber das sind alles ganz private Geschichten, die nichts, aber auch gar nichts mit einem verkommenen und menschenverachtetem System zu tun haben.
Es, das System, bleibt verkommen und menschenverachtend, auch wenn Hans im Glück da klasse durchgekommen ist und es wird nicht dadurch besser, blos weil andere "Olympiade like" ihre Systeme dahingehend verfeinern.
Das nachkaufen macht bei bei solchen Preisen langsam keinen Spaß mehr.
Wo sind die kurzweiligen Drücker
Da steckt der Teufel im Detail.
Verkaufen sollte man in fallende Preise. Steigen die Preise wie in diesem Jahr verkauft nur der, der unbedingt muß. Die Tatsache schmälert das Angebot zusätzlich.
Fallen sie dann, die Preise, meint der Käufer das er die 35€/oz gerne mitnehmen sollte.
Das absolute Preisniveau ist da eher nebensächlich.
Der Umstand verbessert das Angebot mit dem Ergebnis das die Preise weiter fallen.
Klassische Kurskorrektur.
...Ich weiß, das sind eigentlich alte Hüte, bin aber immer wieder begeistert das es so ungefähr funktioniert.
foxele ,
Für mein Verständnis ist es so einfach. Handel ist nun mal preiswert einkaufen und teurer wieder verkaufen, mit allen Konsequenzen.
Und ob es teilweise ein Warentermingeschäft macht das Procedere nicht unbedingt schwieriger. Die falschen Röcke eingekauft sind letztlich genau so unprofitabel wie zu teures EM.
Weil, Ladenhüter.
Gute Preise gab es beim echten Goldheinz. Das ist lange vorbei.
Wenn ein Händler unter den jetzigen Bedingungen zeitig genug eingekauft hat; liquide war. Dann hat er natürlich die
Möglichkeit preiswerter zu sein als seine Marktbegleiter.
Die komfortable Frage lautet dann, mache ich mit 10 Verkäufen je Verkauf 80€ Gewinn, oder mit 100 jeweils 50€ Gewinn.
Und die, die sich genau anders herum verzockt haben, bleiben auf der Strecke.
Wohl dem der diese Entscheidung treffen kann.
Fazit: Preiswert sein zu können, hat in der Regel ein kluges und/oder glückliches Vorspiel.
Das kriegt der Filmtitel :" Vom Winde verweht" endlich auch ne goldene Bedeutung.
Selbst 12% runter, wären in Zahlen etwas mehr als 2200€/oz Gold. Also gegenüber dem dem Stand vom 01. Jan.2024 um die 23 % Anstieg.
Wohl denen die in aller Ruhe die Füße unter dem Tisch lassen können. Einmal je Woche das Exceltableau auf Stand bringen und mit einem guten Roten auf den Anblick anstoßen.
Ich beglückwünsche mal wieder die Bullen, als shortie hats man momentan nicht ganz so einfach.
Trotz alledem mein euer Tipp 2473€
Wenn ich so drüber nachdenke,
Die volatilen Jahre haben mir besser gefallen. Man hat gekauft wenns 4% runtergegangen ist und verkauft wenns was höher war, und hat sich gefreut falls man 3% Reibach gemacht hat. Klar sind 30 % und mehr/a besser. Man braucht nur am Ende der Woche
seine Tabelle zu aktualisieren und sich über den Zuwachs zu freuen. Komfortabel und langweilig.