Is doch eh alles gehupft wie gesprungen. Hätte der Bankrott Griechenlands im vergangenen Mai stattgefunden, dann hätten die LV-ler, die Bankkunden und DIE FIRMEN (Lieferanten mit Zahlungsziel) gleich am Folgetag gesehen, dass ihre "Aktiva" heftig geschrumpft sind bzw. ihre gelieferten Waren nicht mehr bezahlt werden können ..... jetzt geht es etwas langsamer über die Steuern.... Dafür behalten etliche Germanen halt noch ihre Arbeitsplätze...... (schließlich wurden die "Rechnungen" /Lieferungen bisher noch bezahlt ..... rin inne Tasche, raus ausse Tasche).
Wenn die Zahlungen im größeren Ausmaße ausfallen........ dann beginnen die Massenentlassungen in D....... Zahlen müssen sie auf jeden Fall, die Deutschen ......
Insofern ist alles Jacke wie Hose. Und wer von den Politikern kennt sich schon aus mit Derivaten und internationalen Finanzen? Die stochern doch mit der Stange im Nebel und sooooo schnell können sie auch nicht zu Währungsspezialisten werden. Besonders wo die "anerkannten" Spezialisten auch alle schief lagen....... also holen sie sich "Berater". Was sollen sie wohl sonst tun? Sollen sie den Gabriel fragen oder den Gysi? Vielleicht könnten die ja ein "Konzept" ausarbeiten.
Die Karre sitzt im Dreck, im Schlammloch, im Morast, im Sumpf..... Das ist alles. Jetzt geht es nur noch darum, einigermaßen gut zu verwischen, WER der Schuldige war.
Die griechische Bevölkerung hat es wirklich schwer, wenn 1 Pfund Butter 5 Euro kostet. Habe gehört, dass in Griechenland der Sovereign bereits als Parallelwährung laufen soll. Die Bevölkerung scheint jegliches Vertrauen in den Euro verloren zu haben.