Fallende Preise beim phys. EM Investment mit CFD absichern

  • Hallo,


    in diesem Beitrag: Silbercall hat "ghost_god" zwar auf die Risiken von CFD's hingewiesen, aber wie sieht es aus, wenn man nicht primär spekulieren sondern sich nur gegen fallende Preise absichern möchte?
    Beispiel:
    Trotz aktuellem "hohen" Preisniveau für AG/AU ist nicht abzusehen, ob es nochmals große Preisrücksetzer geben wird, oder ob der Zug mittelfristig stetig nach oben fährt. Jetzt mit einem 5-stelligen Betrag auf EM zu setzen, kann auch kurzfristig nochmals sehr schmerzhaft werden. Gibt es was besonderes zu beachten, wenn man mit einem Hebel von 1:100 sich bei fallender Tendenz absichern will.
    Also ich kaufe für 10.000 Euro AG. Der Preis steigt noch einige Zeit - super. Dann geht der Trend in die andere Richtung. Jetzt gehe ich mit 100 Euro short und sichere damit zu 100% meine phy. Investition ab.
    Es geht nicht primär darum, die große Kohle zu machen, sondern auf dem aktuellen Niveau Cash in EM zu sichern - ohne Bauchschmerzen vor fallenden Kursen zu haben. Den einmal gekauftes EM möchte ich nicht wieder verkaufen :P
    Eigentlich sehe ich nur ein Problem - z.B. das die CFD's spätestens nach 2 Monaten fällig werden, dann darf man nicht vergessen, wieder short zu gehen.
    Sollte man sonst noch was wissen bzw. beachten :hae:


    Gibt es jemanden, der dies so macht?

  • Fallende Preise beim phys. EM Investment mit CFD absichern


    Bei fallenden Preisen sichere ich mich sofort mit nachkaufen von physischen EM ab und bei steigenden Preisen verkaufe ich nichts - übrigens bei fallenden auch nicht [smilie_denk]

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Ja, habe ich mal so gemacht, viele NErven zusätzlich und letztendlich plus minus null rausgekommen (wie ja auch geplant) Nur gebracht oder beruhigt hat es mich nicht.


    Hauptproblem ist: Entwickelt sich die CFD-Position, also short, gegen Dich, mußt Du zusätzliche Margin einzahlen. Die Verluste aus dieser Position - verursacht durch steigende Preise beim EM - werden zwar gelindert durch den Wertzuwachs bei Deinen EM , trotzdem schmerzen die realen Abflüsse und Buchgewinne beim EM können das nicht kompensieren. Außedem muß dafür rechtzeitig Liquidität bereitstehen, sonst wird vom Broker gnadenlos glattgestellt.


    Begegnen kann man dem sicher mit einem Stop Buy , welcher die Verluste der Short Position begrenzt. Bei einem Hebel von 1:100 braucht das Underlying (Silber oder Gold oder...) nur mal kurz nach oben zu husten und schon biste weg vom Fenster. In Deinem Beispiel wären dann die 100 Euro weg und prompt danach - der Teufel ist ein Eichhörnchen - fällt der Kurs, wie erwartet. Das ist dann besonders bitter.


    Meines Erachtens immer etwas schwierig, gegen die eigene Überzeugung (physisch long) zu traden. Geht meist schief... Ich denke, lieber das Geld zum Nachkaufen nutzen.


    Wenn man Kursstürze beim EM nicht aussitzen kann, ist man wahrscheinlich sowieso überinvestiert und sollte wahrscheinlich lieber die physische Long-Position zurückfahren, auch wenn DAS oft erst recht schwerfällt ;)


    Vor dem Hantieren mit CFDs kann ich letztlich nur warnen, ob zum Zocken oder zum Hedgen.


    Hoffe, es war informativ.


    Viele Grüße!
    goldnuss


    PS: Ach ja , die Kontrakte werden nach Auslaufen in den nächsten Fälligkeitsmonat "gerollt". Ganz automatisch, und dabei verdient der Broker auch noch mal prima dran... Aber selber dran denken muss man nicht. Aber aAchtung: Gesetzte Limit-Aufträge werden alle gelöscht (Weil auch die Kontraktwerte sich hauptsächlich wg. anderem Contango sich verändern) und müssen neu erteilt werden!!!

  • Recht herzlichen Dank für diese aufschlussreiche Antwort,
    jetzt weiß ich endlich warum mir als Laien von meinen Altvorderen die auch Laien waren schon immer von solchen Spielereien abgeraten wurde, die haben das Spiel zwar nicht wirklich verstanden, so wie ich es auch noch immer nicht wirklich verstehe, aber die wussten das man da nichts gewinnen kann sondern im schlimmsten Fall nur alles verlieren. Wenn man den Leuten ganz einfach nur sagen würde, daß CFDs keine Rückversicherung sondern eine Wette gegen sich selbst ist, dann versteht man leichter, daß man diese Wette niemals gewinnen kann sondern bestenfalls +/-0 aussteigt. Also viel Lärm um nichts oder eine Menge Arbeit und Nervenkrieg damit Dein Broker ohne sich die Hände schmutzig zu machen die Raten und Versicherung für seinen Mercedes bezahlen kann.


    Wenn Dir Dein Leben zu langweilig ist (und Du verheiratet bist) und Du etwas Nervenkitzel brauchst, dann lege Dir eine Geliebte zu und halte sie aus, da wirst Du auch Dein Geld los, Du hast den Nervenkitzel, wenn Deine Frau dahinter kommt wird es meisten sehr teuer bis zum Totalverlust, aber Du hattest wenigstens das ganze Vergnügen beim Fremd gehen. Wenn alles Gut geht, dann wirst Du wenigstens auf vergnügliche Weise dein Geld los ohne Totalverlust.
    Ich persönlich habe mir sogar das Vergnügen erspart und bin nur verheiratet - also ein richtiger konservativer, berechenbarer Mensch der keine zusätzliche Aufregung und Zerstreuung braucht. Ich bin mit dem zufrieden, was ich habe.

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • BUNDSCHUH: Danke für die Blumen und den guten Tip :D :D :D ! Du hast prima auf den Punkt gebracht, was ich eigentlich sagen wollte.


    @all
    Was mir zu dem Thema "EM Hedgen mit CFDs"noch einfällt , ist der Fakt, dass die CFDs für EM alle auf USD lauten und somit das Währungsrisiko immer noch besteht. D.h. für einen perfect hedge müßte man genau genommen zusätzlich zum EM short auch noch im USD short gehen. Prima für den Broker, nochmal den Spread kassieren...


    Ach ja, und wenn EMs -wie im Moment (ist es noch so? Ich bin zu faul zum Nachsehen) - zusätzlich in der Backwardation sind (künftige Fälligkeiten billiger als frühere), dann knabbert auch noch täglich der Zeitwertverlust am Kontraktpreis der Shortposition. Wieder Kohle futsch für ein eigentlich Nullsummenspiel.


    Insgesamt ist ein Hedge auf EM eine Versicherung der Versicherung (wenn man EM als Versicherung gegen worst case Global Economic Collapse ansieht) - die Aufgrund des Wechselkursrisikos dann nochmal wieder für sich versichert werden muss. Darüber hinaus - um ganz ganz sicher zu gehen, sollte man das ganze dann auch noch mit einem geeigneten Instrument gegen das Emitenten-Risiko absichern - und werweiß - dieses Instrument, wenn es das gibt, beinhaltet bestimmt wiederum ein absicherungswürdiges Risiko. Also ganz schön grotesk wenn man es zuende denkt.


    Aber grundsätzlich muss ich sagen, sind CFDs gegenüber Optionsscheinen immer noch die transparentere und fairere Lösung.


    Trotzdem lasse ich jedenfalls die Finger davon -sowohl von CFDs als auch von Bundschuhs (zugegebenermaßen recht interessanten) Alternative :D


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
    goldnuss

  • goldnuss:
    Erstmals - 1000-Dank für die Infos's - hab schon, eine Reihe zeitverschwenderischer Postings befürchtet.
    Das mit dem $/€ dachte ich, hebt sich auf - aber klar, dem ist nicht so.

    PS: Ach ja , die Kontrakte werden nach Auslaufen in den nächsten Fälligkeitsmonat "gerollt". Ganz automatisch, und dabei verdient der Broker auch noch mal prima dran... Aber selber dran denken muss man nicht.



    Was heist - prima verdienen beim rollen?


    Auch wenn ich schon zweimal kräftig Lehrgeld mit den CFD's gemacht habe - kann ich es nicht lassen. Beim Ende der nächsten Bearmarktralley möchte ich diesmal beim DAX nochmals short gehen - und endlich mal die Gewinne einfahren ...
    Und sollten die EM doch wieder mal für längere Zeit auf Tauchstation gehen - werd ich wohl doch auch mit einer kleinen Position mal short gehen ;)

  • Am Ende einer Bärenmarktrally short gehen? Kannst du mir den Zusammenhang noch genau erklären bevor du deine Gewinne einfährst?


    Ist die Frage ernst gemeint? Vermutlich interpretierst Du den Begriff "Bearmarktrally" falsch! Damit ist ein Kursanstieg innerhalb eines Bärenmarktes gemeint - auf ein/zwei Jahre gesehen, werden wir fallende Aktienkurse sehen - den DAX wahrscheinlich deutlich unter 3000. Dazwischen gibt es immerwieder deutliche Kurserholungen. Z.B. vom 24.11.08 (4043) bis zum 06.01.09 ( 5097) - dies war z.B. eine Bearmarktralley. Bei DAX-Kursen bei 5100-5500 in den nächsten Wochen/Monaten - ist wohl die nächste Bearmarktrallay wieder zu Ende. Ein passabler Einstieg um auf den DAX short zu gehen - die Frage ist halt nur wann genau :hae:

  • Was heist - prima verdienen beim rollen?

    chriskmuc


    "prima verdienen beim Rollen heißt", dass zur Fälligkeit des Kontaktes dieser zum Briefkurs glattgestellt wird und zum Geldkurs der Folgekontrakt wieder gekauft wird. Und schon klingelt der Spread wieder mal in Banksters Kasse :P


    Wie heißt es so schön? Ob long ob short - das Geld ist fort! 8) Die Bank gewinnt dabei eben immer!


    Beste Grüße und viel Glück beim Zocken! :thumbup:
    goldnuss

  • Ist die Frage ernst gemeint? Vermutlich interpretierst Du den Begriff "Bearmarktrally" falsch! Damit ist ein Kursanstieg innerhalb eines Bärenmarktes gemeint - auf ein/zwei Jahre gesehen, werden wir fallende Aktienkurse sehen - den DAX wahrscheinlich deutlich unter 3000. Dazwischen gibt es immerwieder deutliche Kurserholungen. Z.B. vom 24.11.08 (4043) bis zum 06.01.09 ( 5097) - dies war z.B. eine Bearmarktralley. Bei DAX-Kursen bei 5100-5500 in den nächsten Wochen/Monaten - ist wohl die nächste Bearmarktrallay wieder zu Ende. Ein passabler Einstieg um auf den DAX short zu gehen - die Frage ist halt nur wann genau :hae:


    Uh ja, vorerst war meine Frage eher ironisch gemeint. Aber im nachhinein verstehe ich auf was du hinaus willst. Zur Erklärung: In einem Zeitraum von 2 Jahren dachte ich bei dem von dir Beschriebenen eher an eine Kurserholung als an eine Rally. Aber nun ist ja alles geklärt :) (und das diesmal ohne Ironie)

  • Leute...entweder ihr habt Mathe studiert ..oder laßt so Käse.


    Wenn ich nicht mal den Pythagoras kapiere ..wette ich mit den ausgefuchstesten Leuten des Planeten.


    Wer da das kurze Holz zieht dürfte klar sein.


    Ich wette mit Gold und nicht dagegen.


    cu DL

  • Mit CFDs kann man genaugenommen nicht absichern - wenn ich damit short gehe, habe ich VERKAUFT!


    Zum Absichern sind Put-Optionen geeignet (bei der aktuellen Vola ist das aber sauteuer - für 1/2 Jahr 950 $/Unze sichern kostet rund 80 Euro!!!)


    Ich glaube, merklich runter geht das Gold erst, wenn die Finanzkrise in Vergessenheit gerät - dauert aber noch ein paar Tage :) .

  • Hallo,


    Also ich kaufe für 10.000 Euro AG. Der Preis steigt noch einige Zeit - super. Dann geht der Trend in die andere Richtung. Jetzt gehe ich mit 100 Euro short und sichere damit zu 100% meine phy. Investition ab.


    Gibt es jemanden, der dies so macht?


    Entweder man ist bull auf GOLD und SILBER und man KAUFT, oder man läßt es bleiben wenn man bear ist,
    genauso sehe ich es bei AKTIEN.
    Dazwischen gibt es nichts.
    BULL oder BEAR


    wenn ich für 10.000 Euro GOLD oder SILBER kaufe, dann kauf ich nicht noch einen put und gehe auch nicht short ...
    und nochwas ... MARKET TIMING funktionert nicht


    ... aber es soll ja auch Leute geben die Fahren mit dem Auto vollgas einen hohen Berg hinauf, und ziehen dabei die Handbremse an damit sie nicht rückwärts wieder runter rollen können.
    So ähnlich sehe ich das.


    ... aber es soll ja auch Leute geben die Fahren mit dem Auto vollgas (kaufen, long, call, bull) einen hohen Berg hinauf, und ziehen dabei die Handbremse an (short, put, bear, Garantiefonds) damit sie nicht rückwärts wieder runter rollen können.
    Also entscheide dich.


    Kaufen oder Verkaufen
    Bulle oder Bear

  • Kurze Info zum CFD Trading:


    Ich trade seit 5 Jahren Forex und seit 1/2 Jahr über IG-Markets CFD´s.


    Gleich der Hinweis das man zumindest bei IG Markets auch den 24 Std. GOLD und SILBER "Kassakurs" handeln kann. Man braucht also nicht alle 2 Monate den Future zu wechseln.
    Es liegen Kurshistorien für Gold der letzten 30 Jahre vor.
    Desweiteren gibt es dort auch s.g. Minikontrakte z.B. auf den DAX: 1 DAX-Punkt = 1 Euro.
    Beim Gold ist der Minikontrakt 1 Goldpunkt = 10 USD also ca. 7,80 Euro.
    Will ich z.B. beim Goldkurs von 1000 USD absichern und short gehen bringt jeder Punkt den Gold steigt 10 USD Verlust. Lege ich einen Stoplos auf 1100 USD im Goldkurs dann habe ich
    ein Verlustpotential von 10 x 100 Punkt = 1000 USD das sind beim aktuellen EUR/USD Kurs 778 EURO.
    Es ist klar das man mit ein paar hundert Euro hier nichts machen kann. Da braucht man schon ein paar 1000 Euro um hier brauchbar mittraden zu können.


    Wenn man CFD´s oder Forex "erfolgreich" traden will benötigt man unbedigt ein Handelssystem dem man ohne wenn und aber folgt.
    Es ist für mich kein Problem in einer längerfristigen Longposition auch mal kurzfristig short zu gehen, wenn es das Handelssystem anzeigt.
    Ich trade viel im 4 Std. Chart und kann eine Longposition die ich dort halte z.B. über 4 - 6 Wochen auch mit kurzfristigen Shorttrades im 5 Min. Chart garnieren.
    Das können teilweise Trades nur mit 1 Std. länge sein. Das liegt nur am "Handelssystem". Um so etwas durchzuführen ist allerdings mehrjährige "live" Tradingerfahrung nötig.
    Wer meint mit "Gefühl" zu traden, weil es jetzt an der 1000 USD Goldlinie nicht mehr weiter gehen könnte der hat schon verloren.


    Noch sieht der Goldchart auf Tagesbasis und Wochenbasis sehr bullish aus und es gibt keinen Grund short zu gehen.
    Wie geht es weiter: Gibt es eine Goldkursentwicklung wie im MÄrz 2008 kurz drüber über 1000 USD und dann schnell wieder runter und 900 USD oder kann sich der Kurs diesmal länger im Bereich 1000 aufhalten. Wie es weitergeht zeigen die nächsten Tage bzw. 1-2 Wochen.


    Ein schönes WE, Silverchris

  • Hallo,


    ich finde das Thema generell wahnsinnig spannend.


    Ich denke es könnte in den nächsten Tagen für viele hier im Forum zum 'Problem' werden, auch für mich. Grundsätzlich kann man ja weiterhin der Überzeugung sein das es aufwärts geht, allerdings ist die nervliche Belastung wenn jeden Tag weitere 500€ flöten gehen doch durchaus vorhanden.


    Viele haben vermutlich einen physischen EM Bestand von > 30.000€ welcher mittelfristig investiert ist.


    Viele Handeln Privat, d.h. es ist ihnen nicht möglich zu vernünftigen Preisen mal kurz 30.000€ Silber zu liquidieren.



    Eventuell können uns die Profis für Gold und Silber ein Paar Werte mit ihrer Funktionsweiße präsentieren.


    Interessant fände ich bspw. ein Open End Zertfikat mit Hebel 5 oder 10 auf Fallende Kurse.


    Vielen Dank schon einmal :)


    blacki

  • :D


    :D darum ist mir auch egal , wie der Preis von Metall ist und das jeden Tag :D Hauptsache ich habe was mir gefällt :D versuche es einfach mit schön schauen 8o


    :D Zertifikate brauche ich auch nicht für meine Münzen :D da nehme ich eine Kilowaage 8o :D die schwindelt nicht wie die Bö(r)senheini's :thumbup: :D


    :D oder gaukeln Jemand ein dritten Blinddarm an die Backe :D


    :D Wer nicht mit Verlusten leben kann , sollte nicht Investieren in sinkende Schiffe ,sondern in Rettungsboote :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Entweder man ist bull auf GOLD und SILBER und man KAUFT, oder man läßt es bleiben wenn man bear ist,
    genauso sehe ich es bei AKTIEN.
    Dazwischen gibt es nichts.
    BULL oder BEAR


    und was macht man, wenn man Bär bezüglich der langfristigen Entwicklung von Euro und Dollar ist ...
    mangels funktionierender Kristallkugel aber nicht weiß, ob es diese in 5 Monaten derbröselt oder erst in 5 Jahren???


    kauft man dann JETZT - oder wartet man noch 1 oder 2 Jahre, um dann zum Höhepunkt der deflationäern Phase 50 % mehr EM für seine Euros zu bekommen :hae:



    PS:
    es gibt was dazwischen ;)
    10 Euro-Münzen ...
    silberne 5 und 10 DM-Münzen ...
    für die Österreicher 100 ATS-Münzen aus den 70er Jahren (15,36 g mit 7,2x Euro nominal) ...

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