Alles anzeigenSeehofer:
""Unklar ist zu Guttenbergs Perspektive für die Zeit nach der Bundestagswahl. Seehofer sagte, er sehe den Minister bei einem Unionssieg nicht automatisch weiter im neuen Amt. Als ausgemacht gilt aber, dass zu Guttenberg auch nach der Wahl das Schwergewicht der CSU in Berlin bleiben soll."
Seehofer müßte der nächste Kandidat sein, der sich dringend in sein ausgefülltes Privatleben zurückziehen sollte.
Dieses saudumme Geschwätz ist kaum zu ertragen. Da demontiert er, kaum das er einen "Kandidaten" installiert hat, diesen auch schon wieder.
Das ist Mitarbeitermotivation vom allerfeinsten.
Dümmer gehts nimmer.....fast wie beim "Königlich bayerischem Amtsgericht.....das hatte wenigstens Niveau.
So ist eben der Lauf der Politik - ein jeder Mohr hat irgendwann seine Schuldigkeit getan und kann gehen... Guttenberg ist schon so gut wie Geschichte.
Ist doch aber ohnehin egal - die Clowns kommen mir sowieso schon wie Marionetten aus der Augsburger Puppenkiste vor... Da steht auch immer eine bereit..
Danach kommt erstmal ein neuer Baustoffhändler oder Internet-Unternehmer als "aussichtsreicher Querdenker"...
Hier hat sich Herr Seehofer schon einen neuen "Homunkulus" geschaffen - für die Nach-Guttenberg-Ära:
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,606502,00.html
ZitatEs wäre ein Polit-Coup gewesen: CSU-Chef Seehofer wollte offenbar den Unternehmer Thomas Bauer ins Bundeskabinett bugsieren. Doch der überraschende Glos-Rücktritt vereitelte dies - fürs Erste.