Goldschmuck in der Krise und bei einem Goldverbot

  • Hallo Ihr Lieben!


    Rentiert es sich, nicht mehr benötigten, wertvollen Goldschmuck (200 Gramm Feingewicht), in der Krise aufzuheben?


    Oder ist es besser, diesen bei einem guten Goldkurs zu verkaufen (Ankauf derzeit bei ca. 21 Euro/Gramm)?


    Was passiert mit Goldschmuck bei einem Goldverbot? Muß dann auch Goldschmuck abgeliefert werden?


    Wer kann mir zu diesen Fragen sein Wissen bzw. seine Meinung mitteilen?


    wogert


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    wenn nicht getragen und nicht von irgendwelchem sentimentalen Wert würde ich den Schrott verkaufen und mir ein paar vernünftige Goldmünzen davon kaufen. Dann weisst du was du hast.
    Aber Vorsicht - beim Verkauf nicht über den Tisch ziehen lassen. Juwelliere machen das gerne mal 8) . Villeicht kann sich ja auch ein Abnehmer finden der Gefallen an den einen oder anderen Teill findet und bereit ist mehr als nur den Spotpreis dafür zu bezahlen. Dann kann man sich noch mehr Münzen davon kaufen... :D
    (Nur meine Meinung)
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    Höre jeden Rat, befolge aber keinen - auch diesen nicht!
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    Einmal editiert, zuletzt von onkel_paul ()

  • Beim Goldverbot von 1933 in den USA war Schmuckgold ausgenommen. Ein guter Aspekt, den Du da aufbringst. Ich würds behalten, sofern Du ansonsten auch Barren oder Münzen hast.


    Wenn Du jetzt tauscht, bekommst Du deutlich weniger in Barren oder Münzem. Erstens kassiert der Aufkäufer und die Schmelze und der Verkäufer der Bullions will auch nochmal seinen Spread.


    Ich habe auch noch ein paar Schmuckstücke, die ich aus diesem Grunde aufhebe.


    Beste Grüße
    goldnuss

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