Merkel macht Opel Rettung zur Chefsache (mit Bildern)

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Peinliche Geschichte bisher schon....

noch peinlicher wird es werden, wenn die Tigerentenkoalition sich in der Pflicht fühlt, die bereits Magna zugestandenen Hilfen von 4,5 MRD an GM zu zahlen um damit eine Fortsetzung des Trauerspiels Aufschwungs nicht zu gefährden.

Lasst mal etwas Zeit vergehen, dieser Opel-Kelch wird noch rumgereicht werden

Also Berliner Regierungsdamen und Herren, lasst Euch nicht nochmal verarschen ! Andererseits ?, sind Politiker überhaupt lernfähig ..... ouuuuuh.....

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Traurig für die Opel-Mitarbeiter. Aber bei Magna wären sie ja genauso dran gewesen. Das hat unser Bundeshosenanzug Merkel jetzt für den Schleim, den es im Amerikanischen Kongress ausgeschüttet hat und nachdem sie den Amis bis zum Hals in ihre Ärsche gekrochen ist. Geschieht ihr recht, aber wie gesagt: traurig für Opel...

Zitat von Echse

Geschieht ihr recht

Der gerechte Lohn für ihr unterwürfiges Geschleime... ein Tritt in den Allerwertesten...

[Blockierte Grafik: http://ptrace.fefe.de/flucht-und-rettungsplan.jpg]

Merkel & die Englaender buhlten um die Wette um Opels Gunst:
( http://www.independent.co.uk/n…tors-selloff-1815738.html )

Zitat

And so it proved the first time around. When,
after months of backroom talks, GM finally announced the deal with
Magna International in September, there was little surprise. The
Canadian car parts maker, bankrolled by Russia's state-owned Sberbank,
was a favourite from the start, openly backed by Chancellor Merkel's
government in return for guarantees to keep Germany's four factories
open. Meanwhile, it was an open secret that the UK government preferred
an offer from RHJ International, a private equity company, thanks to
its public commitment to save the Vauxhall factories at Luton and
Ellesmere Port.
By July, the tension was
breaking through. The Berlin government pledged €4.5bn (£4bn) to GM for
the Magna deal amid heavy hints that such a sum was not available to
RHJ, prompting outrage from Lord Mandelson. "This decision should not
be distorted by political considerations in any one country," he fumed.
But Vauxhall's 5,500 employees were a paltry consideration next to
Germany's 25,000, and a UK taxpayer contribution rumoured at "only"
£400m could not compete with the German billions.

Alles anzeigen

und fühlen uns* auch noch gut dabei !

Und noch besser fühlen wir uns*, wenn wir dann unsere* ohnehin nicht vorhandenen Steuergelder sinn- und hirnlos an GM verfeuern. Da geht einen doch das Herz auf, wie weltoffen ( blöde ) wir* doch sind, da nehmen wir doch einfach mal weitere Kredite auf und verpulvern die in den USA und sagen dann sogar auch noch Danke Herr Obama, oh Du Retter der Opelaner !

Zitat

Auch die US-Regierung setzt bei der Opel-Sanierung auf Staatshilfen aus Deutschland. Eine Rettung der europäischen General-Motors-Tochter sei im Interesse aller Beteiligten, sagte Ron Bloom, Autobeauftragter von US-Präsident Barack Obama. Die Regierung in Washington werde sich in die Diskussion darüber nicht einmischen, stehe aber für Beratungen bereit. Der neue Opel-Europa-Chef Nick Reilly hatte bereits zuvor die Bitte nach Staatshilfen aus Europa geäußert.

Wie Deutschland wurde nach Blooms Worten auch die US-Regierung von der Kehrtwende bei Opel völlig überrascht.
http://www.welt.de/wirtschaft/…taatshilfe-fuer-Opel.html

Lasst das Ding doch an die Wand fahren, oder die US-Autoregierung mit Präsi Chef macht selber Schulden dafür

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Edit: * = ein sehr merkwürdig denkendes agierendes Gebilde mit Bürgerverantwortung

Da hast Du eindeutig recht, "Tut" ... (mit dem an die Wand fahren)

Nur meist geht das für die Insassen (z.B. deutsche) in diesen "Ami Schlitten", nicht sonderlich gut aus ...

Die "Crashtests" der vergangenen Jahre belegen dies eindeutig ...

Gruss

bettel

@ Bettel

wie wäre es mit ner Insassenversicherung ?

Wieviel hatten wir Magna zugestanden, ich meine um die 4,5 MRD, teile das mal durch die 29.000 Opelaner = macht locker 155.000 pro Nase aus zzgl. der Fremdkosten sprich Finanzierung der Geldspritze

Machste als Staat eben einen kleinen Sonderbonus mit etwas längeren Bezug von Staatsleistungen für die Opelschrauber

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Ich weiß ... "Tut".

Ich behaupte aber auch, dass das Geld das bist dato bei Opel "abgeflossen alimentiert investiert" wurde, auch sowieso weg ist.

Eigentlich völlig "Worscht" wie man es "dreht und wendet", Opel ist und bleibt einfach ... ein hoch "subventionierter Laden".

Dafür werden wir noch lange zu "knausern zahlen" haben ...

Gruss

bettel

Man ihr seit ja alle so gut drauf und informiert.
Wer rechnen kann,wird feststellen,dass bis zum 30.11. die BR (einschl.Steuerzahler)noch ein Geschäft gemacht hat,denn dann sind die 1,5 Mille+Zinsen zurückgezahlt.Das ist Fakt!!!

Wie es dann weitergeht,steht auf einen ganz anderen Blatt.Dann geht es es wirklich erst um unsere Steuergelder!
Und den Laden an die Wand fahren, ist nach meiner Meinung der falsche Weg.Das wird noch teurer als sich mancher von uns vorstellen kann.

Zitat von meze

Und den Laden an die Wand fahren, ist nach meiner Meinung der falsche Weg.Das wird noch teurer als sich mancher von uns vorstellen kann.

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reingefallen, oder glaubst Du im ernst GM und Obama indirekt als Vorsitzender würden diese Kiste echt an die Wand fahren ? Kann sich das GM erlauben ? Nein, sowas von natürlich nicht, aber wenn sich ohnehin schon jemand genötigt sah diesen Laden zu finanzieren ( wir z.B. ) dann steckt man logischerweise selbst keine großen eigenen Mittel rein und lässt sich halt von denen bezahlen, die ja ohnehin wollen und schon die ganze Zeit: "hier schreien" Auf die Politik von GM wird unser deutscher Einsatz ohnehin keinerlei Auswirkung haben!

Oder meinst Du der amerikanische Staat ist schon so illiquide, das er keine lächerlichen 4,5 MRD mehr locker machen kann zur Stützung .... nun kommts ...seiner eigenen Autoindustrie. Warum sollte ich mich also für Opel abmühen und Kredit aufnehmen ? Im Umkehrschluss stärkt dieses Verhalten sogar die wirklich eigenen KFZ-Hersteller im Lande weitaus mehr, als man ihr damit schadet.

Und eines muss trotz der Beschäftigten klar sein: OPEL ist eine amerikanische Firma !!! Dann sollen sich bitte auch die Eigentümer um den Erhalt bemühen.... oder gehst Du auch hin und willst demnächst Koreanische Fahrzeughersteller subventionieren, weil es hier so viele Wagen davon gibt, Vertragshändler, Werkstätten etc.?

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Tut,

ich bin da fast der gleichen Meinung wie Du.
Und reingefallen bin schon gar nicht.es geht da nur um die User,die immer sagen laßt doch Opel an die Wand fahren,der Markt regelt das schon.
So einfach ist das schon lange nicht mehr. Ein Bsp.sind die Finanzmäekte.Wenn es da so weitergeht,wie dei letzten Jahre(ohne Regulierung)und es scheint so weiter zu gehen,wars das dann.

der Kapitalismus in seiner jetzigen Form hat auch abgefrühstückt.

Die Herren dieser Erde haben entschieden , die Deutsche Endlösung

heisst ca. 5400 Opel Leichen + alle die noch mit verheitzt werden im Zuge der Operation ,, Opel - Zauber ,,

Vernichtung der Arbeitsplätze des kleinen Malocher's

Wichtig ist das die Obrigkeit , weiterhin gut Kasse macht ,, nach ihnen die Sinnflut ,, iss so

Gruss

alibaba ,, mein Beileid an die Opelindianer,, und alle die dieses Jahr auf Weihnachtsgeld verzichten dürfen

Nicht nur bei Opel werden Arbeitsplätze abgebaut, dass dies auch in der anderen Richtung stattfindet erregt weniger Aufsehen!
40 000 Stellen waren bei DHL in USA betroffen.

http://www.welt.de/wirtschaft/…assiven-Stellenabbau.html

ein hartes Los für Alle

Hallo rainer_d,

Zitat von rainer_d

Eilmeldung (Reuter, AP):
GM-Chef Henderson ist zurückgetreten.
Wegen eines internen Machtkampfes.
Werden nun die Karten wieder neu gemischt?

schwer zu sagen, vermutlich schon. Das einzige, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt als sicher gilt, ist dass der deutsche Steuerzahler für die Kosten des Kartenmischens aufkommen wird.[smilie_happy]
LG
Calrius

Zitat von clarius

Hallo rainer_d,

schwer zu sagen, vermutlich schon. Das einzige, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt als sicher gilt, ist dass der deutsche Steuerzahler für die Kosten des Kartenmischens aufkommen wird.[smilie_happy]
LG
Calrius

So wie eigentlich immer ...

Ich lese nur noch Merkel, Chefsache, Merkel erklärt....xy...zur Chefsache... ! HALLO ??? Minister müsste man sein, der Chef nimmt alles ab...., Arbeitslos ist also in diesem Sinne mal positiv...

Z

Zitat

GM will Staatshilfe in Milliardenhöhe
Der GM-Geheimplan zeigt: Opel braucht doch Hilfen in Milliardenhöhe. Aber Bundeswirtschaftsminister Brüderle will hart bleiben. Nun rebellieren die betroffenen Bundesländer. Die geplante Sanierung von Opel steht finanziell auf wackligeren Beinen als bisher gedacht.

Der US-Mutterkonzern General Motors (GM) peilt nach ersten Unterlagen, die das Unternehmen der Bundesregierung am Montagabend vorgelegt hat, für die rund 3,3 Mrd. Euro teure Restrukturierung etwa 2,7 Mrd. Euro Staatshilfen für die Rüsselsheimer Tochter an. Wie aus dem Restrukturierungsplan hervorgeht, hat GM aber bisher nur Zusagen über rund 700 Mio. Euro von den europäischen Regierungen in Spanien, Polen und Großbritannien erhalten. Deutschland rückt damit bei der Finanzierung in eine Schlüsselposition

Wer hätte das gedacht, GM rechnet mit reichlich Staatshilfe, natürlich soll Deutschland den Löwenanteil übernehmen...was sagt Chefin Merkel dazu? Brüderle hat da ja schliesslich nix zu melden, Opel ist ja Chefsache