Merkel macht Opel Rettung zur Chefsache (mit Bildern)

Zitat von bettelmann

aber es betrifft dich ja nicht so sehr ...

Doch - unser Finanz-Depp Dick hat heute einen Gesetzesvorschlag eingebracht, wo Betrieben mit über 250 Arbeitnehmern bis zu 300 Mio.Euro Bundesbürgschaften der Republik Österreich gewährt werden können. Der Grund ist Magna und das Opel-Werk Aspern bei Wien. Und Doof wird ihn mit der Gewürgschaft ÖGB zur Seite stehen.

Zitat

Opel-Übernahme
Eventuell Staatshaftung für Opel-Magna
Nach der Grundsatzentscheidung für einen Einstieg des Magna-Konzerns bei Opel herrscht im Motorenwerk Wien-Aspern Erleichterung. Dort bauen fast 2.000 Mitarbeiter Motoren für Opel. Opel hat heute die ersten 300 Millionen eines Überbrückungskredites des deutschen Staates erhalten, auch die Republik Österreich wird wahrscheinlich mit einer Bundeshaftung in der Höhe von bis zu 300 Millionen Euro helfen. mehr......

Wie Du siehst verschleudern auch Dick & Doof die Kohle - besser wir wählen bei der EU-Wahl Putin, denn dann sind wir die Nutznießer der Sberbank-Refinanzierung!
Wie Du siehst, mein guter >> Bettelmann <<, ist die Vertrottelung schon längst globalisiert!

Meine Hochachtung ist Dir heute gewiss Bundschuh!

Dein Post haut mich um! Eigentlich fehlen den beiden nur noch die Melonen.

Aber eigentlich meinte ich ja mit "aber es betrifft dich ja nicht so sehr", unsere Parteien bei der nächsten Bundestagswahl (Thema Alternative Parteien).

Das Bild (Dick & Doof) ist wirklich der Hammer!

Gruss

bettelmann

Zitat

Es gibt keine »Lösung« bei der Opel-Krise. Im Gegenteil: Allem Rettungsgerede zum Trotz hat sich die Lage beim Autobauer am Pfingstwochenende verschärft. Die Opel-Beschäftigten wurden verraten und – auch im übertragenen Sinn – verkauft. Und die Öffentlichkeit wird verdummt. Tatsächlich wurde nichts verbindlich vereinbart. Verbindlich dürfte nur der Belegschaftsabbau von 8500 Jobs, darunter 2600 in Deutschland sein. Faktisch wurde das Aus für Bochum in den nächsten zwei Jahren und das Aus für Saab 2009 oder 2010 beschlossen.

Die Tatsache, daß die Vereinbarungen völlig vage und unverbindlich sind, ist die erste von fünf Sollbruchstellen der sogenannten Opel-Lösung: Am Pfingstwochenende gab es anstelle eines belastbaren Opel-Konzepts nur ein drei Seiten dünnes »Memorandum of Understanding«, eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung, an der die Bundesregierung, der klinisch bereits tote GM-Konzern und der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna beteiligt sind. Für die rechtlich verbindlichen Verträge soll es laut Bundesregierung ein »Closing im September« geben. Vertragsabschluß kurz vor der Bundestagswahl – oder eventuell am Ende danach?

Seit Mitte Dezember 2008 erklärte Kanzlerin Angela Merkel mehr als ein dutzendmal, man werde »in den nächsten Wochen« eine Lösung für Opel finden. Ein halbes Jahr nach dem offenen Ausbruch der Opel-Krise heißt es, man werde in vielleicht einem Vierteljahr wasserdichte Vereinbarungen haben. Einen derart zynischen Umgang mit Zehntausenden Existenzen gab es auch hierzulande höchst selten.

Sollbruchstelle 2 ist die extrem labile Struktur des neuen, zum Teil erst »angedachten« Unternehmens: Weil Magna und die russische Sberbank aktuell nicht bei Opel einsteigen, wird Opel (GM Europe) zunächst bei GM ausgegliedert und zu einer Art New Opel. Sodann werden 65 Prozent von New Opel in eine Treuhandgesellschaft überführt; 35 Prozent der New-Opel-Anteile bleiben Eigentum des alten Eigentümers GM. Die formellen Eigentümer der neu gegründeten Opel-Treuhand bleiben unklar. Bekannt ist, daß es zwei Geschäftsführer geben wird. Laut Handelsblatt handelt es sich dabei um den Frankfurter Rechtsanwalt und »Sanierungsspezialisten« Alfred Hagebusch und GM-Europe-Vizechef Eric Stevens. Die Zusammensetzung des Treuhand-Beirats deutet auf die Machtverhältnisse hin: Zwei Beiräte stellt die Bundesregierung, zwei GM, der »neutrale fünfte« soll der US-Amerikaner Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, sein. Das wäre, wenn wir richtig rechnen, eine US-Mehrheit.

Sollbruchstelle 3 sind die möglichen neuen privaten Opel-Eigner. Nach dem »Letter of Understanding« sollen der Autozulieferer Magna und die Sberbank zu einem späteren Zeitpunkt Teile der Treuhand übernehmen. Interessanterweise wird Magna dann nur 20 Prozent übernehmen; die Sberbank soll mit 35 Prozent der größte neue private Miteigentümer werden, wobei GM auch dann weiter mit 35 Prozent beteiligt bleibt. Die restlichen zehn Prozent dürfen Opel-Händlern und Opel-Beschäftigte unter sich verteilen. GM und die Sberbank wären damit die größten Aktionäre. Kommt es also zu dieser offensichtlich erstrebten »privatwirtschaftlichen Neuordnung« von New Opel, so wären die Eigentümer eine zunächst krachend pleite gegangene und dann unter staatlicher Kontrolle stehende Gesellschaft New GM, eine im Strudel der Finanzkrise befindliche russische Staatsbank, die eng vernetzt ist mit dem kriselnden russischen Autobauer GAS, und schließlich ein Autozulieferer, dessen Umsatz sich im letzten halben Jahr halbiert hat.

Sollbruchstelle 4 ist der fehlende Bruch mit GM: Bereits jetzt wurde vereinbart, daß die neue Opel-Gesellschaft an das GM-Nachfolgeunternehmen Lizenzgebühren für den weiteren Bau der aktuellen Pkw-Flotte bezahlen wird. Generell besagt ein Anteil von 35 Prozent, den GM an New Opel weiter halten soll, daß der Einfluß des US-Konzerns bei Opel maßgeblich bleibt. Da Magna der zweitgrößte GM-Zulieferer ist, könnte GM im Zweifelsfall bei Abstimmungen auch auf Magna-Stimmen rechnen – womit sie bei Opel eine 55-Prozent-Mehrheit hätten.

Sollbruchstelle 5 ist ein wirklicher Hammer: Offiziell heißt es in dem »Memorandum«, daß Opel »weltweit Pkw verkaufen darf«. Doch gleichzeitig wurde vereinbart, daß dies nicht für die USA, für eine längere Frist nicht für Kanada und nur unter spezifischen Auflagen für China gelte. Das sind tödliche Einschränkungen für einen Pkw-Massenhersteller. Dieser muß auf vier der fünf entscheidenden Regionalmärkte für Pkw präsent sein. Es geht dabei um Nordamerika (= Nr. 1), China (= Nr. 2), Westeuropa und Südamerika. Doch New Opel soll von den zwei wichtigsten Märkten ferngehalten werden.

All das ist von längerer Hand geplant. GM beschloß Anfang 2009, daß der Konzern in China nur mit den Marken Buick, Chevrolet und Wuling (letzteres eine GM-Fertigung in China) antritt. Opel ist in China nur in homöopathischer Dosierung präsent; 2008 wurden dort 4000 Opel-Modelle verkauft. Auch das neue Modell Insignia wird in China nicht als Opel, sondern als Buick präsentiert.

Alles anzeigen

http://www.jungewelt.de/2009/06-02/057.php?sstr=opel

Komisch, das liest man in der Mainstreampresse nicht. Sie hat heute hauptsaechlich nur Platz fuer einen Flugzeugabsturz. Da haben die medienpresenten "Rettungs"-Politiker ja richtig Glueck gehabt.

Zitat von Tollar

Komisch, das liest man in der Mainstreampresse nicht.

Doch, doch. Auch mal was Gedrucktes kaufen und nicht nur Internetquellen durchforsten.

Magna verpflichtet sich zu gar nix, außer bis zur Wahl den Interessierten zu mimen. Dann wird Magna Bedenken anmelden und sich nur mit viel Steuerzahlergeld zum endgültigen Einstieg bewegen lassen. Für den Wahl-Rettungsdienst macht Steinbruch eben mal ganz schnell die 300 Mio. Vorschuss locker, die bei den Verhandlungen fast zum Eklat geführt hatten. Sicherheiten dafür hat er keine.

Laut Steinbrück "hat es eine Veränderung gegeben, dahingehend, dass Magna nicht mehr an einem Überbrückungskredit beteiligt ist am kurzen Ende". Er möchte uns vielleicht sagen, dass es einen Deal gab: Stillhalteprämie gegen Wahlhilfe.

Zitat von Königswasser

Laut Steinbrück "hat es eine Veränderung gegeben, dahingehend, dass Magna nicht mehr an einem Überbrückungskredit beteiligt ist am kurzen Ende". Er möchte uns vielleicht sagen, dass es einen Deal gab: Stillhalteprämie gegen Wahlhilfe.

An das "Schweigegeld" glaube ich auch! Das Ganze ist nur noch eine erbärmliche Schmierenkomödie und die Katze wird wohl kurz nach der Wahl aus dem Sack gelassen!

Zitat von Königswasser

Doch, doch. Auch mal was Gedrucktes kaufen und nicht nur Internetquellen durchforsten.

Ist hier nicht so einfach moeglich was deutsche Druckerzeugnisse angeht, aber dafuer gibts ja Internet.

Zitat von lenca

An das "Schweigegeld" glaube ich auch! Das Ganze ist nur noch eine erbärmliche Schmierenkomödie und die Katze wird wohl kurz nach der Wahl aus dem Sack gelassen!

Hiess es nicht noch vor ein paar Tagen, man gestalte alles so, dass die Bundesregierung nicht erpressbar ist ? Meinte ich irgendwo gelesen zu haben.

Zitat von Tollar

Hiess es nicht noch vor ein paar Tagen, man gestalte alles so, dass die Bundesregierung nicht erpressbar ist ?

Ja, so ist die offizielle Sprachregelung doch immer... im Prinzip nicht erpressbar, aber im Einzelfall darf man das nicht so eng sehen, sondern muss die besondere Situation berücksichtigen... - auch bei Geiselnahmen heißt es ja immer, die Bundesregierung sei nicht erpressbar, werde jedoch alles in ihrer Macht stehende tun, um Leib und Leben zu schützen... - in jedem verkommenen Winkel dieser Welt weiß man das und vertraut darauf, dass das Kennzeichen D für Dämlichkeit steht.
In diesem Fall denke ich allerdings an ein bewusstes, zielgerichtetes Vorgehen, wie in den vorhergehenden Beiträgen angedeutet.

ROUNDUP/Magna-Chef: USA und China für Opel tabu

NEW YORK (dpa-AFX) - Dem Autobauer Opel bleiben auch nach dem Rückzug seines Mutterkonzerns General Motors (GM) der US-Markt und China vorerst versperrt. Der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna als neuer Opel-Investor habe dies GM zusagen müssen, erklärte Magna- Chef Frank Stronach laut amerikanischen Medien im kanadischen Ottawa. "Die Vereinbarung mit GM verbietet uns Opel-Verkäufe in den den USA." Dies gelte zunächst auch für China. Nach den Plänen des Betriebsrats soll Opel mittelfristig weltweit Autos verkaufen.

newsticker sueddeutsche 3.06.09

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Umfrage: Wirtschaft unter Korruptionsverdacht

http://newsticker.welt.de/inde…n=image&file=dpa_21424870
Berlin (dpa) - Privatunternehmen stehen zunehmend im Verdacht, politische Entscheidungen mit Bestechungsgeldern zu beeinflussen. Das geht aus einer weltweiten Umfrage hervor, die die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International (TI) in Berlin veröffentlich hat.

Danach werden Unternehmen von 54 Prozent der Befragten als korrupt eingeschätzt. Das sind acht Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren.

Das sogenannte Korruptionsbarometer basiert auf einer Umfrage, für die das Meinungsforschungsinstitut Gallup in den vergangenen Monaten mehr als 73 000 Menschen in 69 Ländern befragt hat. Deutschland war in diesem Jahr allerdings nicht Teil der Umfrage.

«Die Finanzmarktkrise hat die Öffentlichkeit ernüchtert», bilanzierte die TI-Vorsitzende Huguette Labelle. «Schwache Regulierungen und fehlende unternehmerische Verantwortlichkeit haben die Krise ausgelöst.» Die Vorsitzende von Transparency Deutschland, Sylvia Schenk, forderte vor diesem Hintergrund Impulse der Politik. Sie bemängelte, dass Deutschland die UN-Konvention gegen Korruption noch immer nicht unterzeichnet habe.

www.transparency.org

erschienen am 03.06.2009 um 12:21 Uhr

/welt online

Ist nur meine persönliche Meinung. Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier nur eine Show abgezogen wird, an deren Ende Government Motors weiter bestehen bleibt, aber Opel in den nächsten Monaten "den Bach runter gehen wird". jetzt auch noch 300 Mio. EURO vorab? Für Nichts - echt g$$l, oder! Mich erinnert das Alles an die Geschichte mit der Immobiliengruppe NEUE HEIMAT, die 1986 an einen m. E. Strohmann (Firma DNG Vermögensbildung GmbH des Berliner Bäckerei-Unternehmers Horst Schiesser) für 1 DM verschleudert worden war.

Vielleicht ist der MAGNA-Eigentümer nur ein Katalysator und Strohmann. Er wird am Ende nicht übernehmen, kommt sauber aus der Sache raus. Die Dummen werden die OPELANER und der Steuerzahler sein!!!! Wetten?

Infos zur NEUEN HEIMAT aus dem WIKI

Zitat von Max Risk

Vielleicht ist der MAGNA-Eigentümer nur ein Katalysator und Strohmann.

Der MAGNA-Eigentümer heißt nicht Strohmann der heißt auf kanadisch "Frank Stronach" aber in der Steiermark wo ER wie auch Arnie geboren wurde hieß er "Franz Strohsack"! Das ist kein Wortspiel - ein Schelm, der .......

Das ist das aus von Porsche, auch wenn die KFW den Milliardenkredit bewilligt wird Porsche auf kurz oder lang untergehn!!!

Da werden sich erstmal noch ein paar Manager die Taschen richtig vollstopfen ,aber danach gehn sie unter und dank der Inflation ist das Papier ja auch bald nichts mehr wert!!

Alles was mit alter Energy arbeitet schliesst bald seine Pforten!!!

Liebe Grüsse

Euer Oliver Kronshage

Hallo liebe Leute

Einen kleinen Nachtrag habe ich noch für heute den 4.6.2009 den Ihr euch sehr gut Einprägen solltet!

Jede Firma oder jedes Geschäft was auf Gier, Habsucht , und Schulden aufgebaut ist ,wird die Tore und Türen schliessen auf kurz oder lang!!

Es macht sich kein Manager mehr die Taschen voll auf den Köpfen der kleinen Arbeiter!!

Die soziale Marktwirtschaft ist global am Ende !!

Liebe Grüsse Euer Oliver Kronshage

Zitat von Oliver Kronshage

Einen kleinen Nachtrag habe ich noch für heute den 4.6.2009 den Ihr euch sehr gut Einprägen solltet!

Danke >> Kassandros << für Deine Prophezeiungen! Do öffnest immer die Büchse der Pandora oder der Kassandra . ist ja auch egal wer?

@ Oli Kronshage

bitte Substanz statt dämlicher Beiträge.

Wer von globaler sozialer Marktwirtschaft redet, sollte sich erst mal schlau machen, wo es dieses Gebilde überhaupt gibt,

Du machst Dich ja lächerlich

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

Edit: Don't feed trolls

wurde abgelehnt

Nun haben sie Porsche so gut wie runter gewirtschaftet und suchen schon wieder die Nähe der Parteigenossen des Staates ,, Wiederaufbau ,, sollte nur für Häuser sein ,

die abgewohnt sind und nicht für Zocker , die alles auf eine Karte setzen und ein grossteil an Federn verlieren

Insolvenz mit Zwangsversteigerung warum soll es Reichen besser gehen als wie allen Anderen aus dem Volk

Ja , Porsche baut wunder schöne Autos mit Airbag um an die Wand zu fahren

Ihren eigenen Airbaig für die Wirtschaft , wollen sie nun auch dem Volk auch überhalftern über Staatshilfe

,, wir sind opel/porsch/karstadt/und wer kommt noch,,

Die Abschaffung , der Soliabzocke für Aufbau Ost , sollte nun auch eigendlich Geschichte aber abkassiert wird immer noch , wie lange noch

Der Osten ist aufgebaut und nun geht der Westen unter kommt jetzt bald ein neuer ,, Solibeitrag ,, ,, Aufbau Neu Kapitalismus ,,

Gruss

alibaba

Russen wollen wohl Ihren Opelanteil weiter verkaufen:

Russland kauft Opel für über 300 Mio und verkauft wieder:

http://www.aktuell.ru/russland…erkauft_wieder_24483.html

wird wohl nicht die letzte Schalgzeile von Opel sein!

General Motors gibt die Kontrolle über Opel offensichtlich nur gegen milliardenschwere Zahlungsverpflichtungen des Käufers ab. Das "Handelsblatt" berichtet unter Berufung auf Regierungs- und Unternehmenskreise, GM gewähre Opel nach einer Abkopplung zwar Zugang zu allen geistigen Eigentumsrechten von GM. Opel müsse dafür aber weiter Lizenzgebühren zahlen. Diese addieren sich nach Berechnungen der Zeitung in den nächsten zehn Jahren auf fast 6,5 Milliarden Euro.

http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,628445,00.html

German Auto Maker Opel Passes from American to Russian Hands

A "friends-of-Putin" consortium is about to acquire the German automobile manufacturer Opel, a subsidiary of the bankrupt U.S. company General Motors....The quick-fix transaction took shape following Russian Prime Minister Vladimir Putin's May 23 conversation with Chancellor Merkel, who subsequently ruled out other options for rescuing Opel. The Russian entry is intended to generate the production of moderately-priced vehicles for the Russian market...Germans are being asked, however, to subsidize this venture heavily.

http://www.jamestown.org/single/?no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=35083&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=bf84b8af29