Es gibt derer einige mögliche Gründe: z.B. Verdacht auf Geldwäsche/Verstoß gegen Geldwäschebestimmungen...
Falschangaben (deinerseits), die für das Vertragsverhältnis als wesentlich gelten...
Missbräuchliche Verwendung von Bankprodukten... usw. usf. also alles, was für die Bank die Fortführung des Kontos unzumutbar erscheinen lässt...
Vergiss jetzt endlich die Coba - die ist für dich Geschichte....
Commerzbank - nein danke?
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Mit der Schufa hat das nix zu tun. Diese wird auch nicht für Depots abgefragt. Überlegt selbst was größere Summen in Dt. bedeuten können und was heute alles zu beachten ist.
Mehr sage ich dazu jetzt aber nicht mehr!
Das wird ja immer schlimmer. Sei keine Primadonna, raus mit der Sprache. Was um Himmels Willen soll denn das sein? -
Vielleicht bin ich wirklich zu naiv....
lg.
julius
...Gruss
alibaba
Letztes Jahr wollt ich ein Stück Gold kaufen und habe telefonisch erfragt was sie an Klötzer da haben , die erste Frage was das Madel stellte
,, haben sie ein Konto bei uns ,, ich sagte nein das iss ja genauso als wenn Du zum Zahnarzt gehst und der sagt ,,haben sie Ihre Zähne,, bei uns liegen
Das war im Herbst 2008 und im Januar bekamm ich Post
Als ich den Brief sah , viel mir gleich das nette lustige Telefonat ein mit dem Madel
commerzerbank iss doof , leider gehören mir ein paar doofe Steine davon , jedes Jahr bekomme ich ein paar Kieselsteine
das hatte ich leider vergessen gehabt ,naja man wird auch schon vergesslich ab 30 Jahre
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Zu viele Schuffaanfagen , wirken sich nicht positiv aus
Gruss
alibaba
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Vergiss jetzt endlich die Coba - die ist für dich Geschichte....
Es geht mir nicht um die Coba,
es geht um mich.
Ich kann es nicht gut ab, wenn ich irgendwo als Depp oder als was noch schlimmeres eingestuft werde,
und mich noch nicht einmal dagegen wehren kann.
lg
julius -
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Es geht mir nicht um die Coba,
es geht um mich.
Ich kann es nicht gut ab, wenn ich irgendwo als Depp oder als was noch schlimmeres eingestuft werde,
und mich noch nicht einmal dagegen wehren kann.
lg
juliusNa aber hallo, die Deppen sind doch die von der Commerzbank.
Ich vermute mal folgendes:
Die haben vergessen, daß Du die Barren vor fünf Jahren bei ihnen gekauft hast und auch vergessen solches in Erwägung zu ziehen und gegebenenfalls entsprechende Nachforschungen anzustellen.
Jetzt holst Du die Dinger plötzlich aus Deinem Schließfach und verkaufst sie bei der Coba und kriegst einen Haufen Geld auf Dein Konto.
Aha, denken sich Mitarbeiter der Coba, hier findet vermutlich Geldwäsche statt und Beihilfe durch uns steht bekanntlich unter Strafe.
Ergo: sofort kündigen, damit wir im Zweifelsfalle straflos ausgehen. Wahrscheinlich haben sie auch schon eine Mitteilung ans Finanzamt gemacht.Ich würde noch ein letztes mal schriftlich um Auskunft über die Gründe nachsuchen und ankündigen, bei Nichtaufklärung die lokale Presse anzusprechen, und zwar mit der Bitte um Berichterstattung darüber, wie man mit unbescholtenen sparsamen Kunden bei der Coba so umgeht.
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Danke, amw52,
das macht Sinn und könnte tatsächlich so gelaufen sein.
Das würde heißen, hier hat so eine Art Vorverurteilung durch die Coba stattgefunden.
Denn beim Finanzamt hätten sie erfahren, daß ich den Verkauf meiner Wertpapiere und den Kauf der Goldbarren seinerzeit angezeigt habe.
Man kriegt ja schon leichte Panikattacken, vor allem bei den obskuren Andeutungen oder Unterstellungen die hier von einigen Teilnehmern abgegeben werden.
Nun, ich habe mir auch schon überlegt, ob ich ein Lokalradio oder ein Fernsehteam einschalte, wenn ich mit einem Rucksack voller Goldbarren die Commerzbank-Filiale verlasse...
mal schauen, ich habe noch zwei Wochen Zeit.
lieben Gruß,
julius -
Aaalso,
danke für die Hinweise, das bringt mich aber nicht weiter.
ich bin Beamter, habe ein festes Einkommen, bin braver Steuerzahler, keine Konten in der Schweiz oder Lichtenstein, nicht vorbestraft, keine Schufa, keine Punkte in Flensburg, bin weder blond noch Franzose...
...und meine Beschwerde bei der Abteilung Qualitätsmanagement in Frankfurt hat wie gesagt nur dazu geführt, daß man mich höflich gebeten hat, diese Entscheidung zu akzeptieren.
lg,
julius
Wenn Du gar nichts am Kerbholz hast, nicht mal ein klitzekleines Pünktchen in Flensburg, dann gibt es Dich überhaupt nicht!"
Das ist Dein Problem, als frei nach Joscka Fischer, nimm einen Pflasterstein und hau ihn durch die Auslage (ist zwar Sicherheitsglas, aber hin ist es trotzdem) -
lieber Bundschuh,
aus dem Alter, wo man mit Steinen schmeißt, bin ich eigentlich raus.
(War auch schwierig genug, in den Zeiten von Radikalenerlaß Beamter zu werden.)
Aber es war noch nie meine Art, den Schwanz einzuziehen und mich wie ein geprügelter Hund davon zu schleichen.
Auch jetzt nicht.
lieben aufrührerischen Gruß,
julius -
Aber es war noch nie meine Art, den Schwanz einzuziehen und mich wie ein geprügelter Hund davon zu schleichen.
Aber reibst Du Dich und Deine Gesundheit nicht wegen einen "Nichtweltuntergang" auf Lohnt sich der ganze Aufwand für ein "Nichts"
Saublöd finde ich nur die geheimnisvolle Anspielung unseres "Befangenen" denn der könnte Dir den vermeintlichen Grund auch über PN mitteilen, wenn die Lösung so brisant für die Öffentlichkeit wäre Ich wollte Deine Stimmung mit "Joschka" nur etwas aufhellen, denn Du wirkst so >> verbissen << -
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Aber reibst Du Dich und Deine Gesundheit nicht wegen einen "Nichtweltuntergang" auf Lohnt sich der ganze Aufwand für ein "Nichts"
Saublöd finde ich nur die geheimnisvolle Anspielung unseres "Befangenen" denn der könnte Dir den vermeintlichen Grund auch über PN mitteilen, wenn die Lösung so brisant für die Öffentlichkeit wäre Ich wollte Deine Stimmung mit "Joschka" nur etwas aufhellen, denn Du wirkst so >> verbissen <<längst erledigt
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längst erledigt
Das ist dann sehr Nett von Dir gewesen, wenn ihn das so im Inneren plagt, ihn zu sagen woran es vermutlich liegen könnte außer es ist Gewissheit weil Du Einblick in Bankunterlagen hast.
Aber ganz egal - wie auch immer der Sachverhalt sich darstellen sollte, es lohnt nicht einen toten Hund an die Kette zu legen!
Ich sehe das als typischer Österreicher viel gelassener -
guten morgen allerseits,
von den vielen Beiträgen gestern scheint, wenn ich das noch mal alles Revue passieren lassen, eigentlich nur dieser den Kern der Sache getroffen zu haben:Ich vermute mal folgendes:
Die haben vergessen, daß Du die Barren vor fünf Jahren bei ihnen gekauft hast und auch vergessen solches in Erwägung zu ziehen und gegebenenfalls entsprechende Nachforschungen anzustellen.
Jetzt holst Du die Dinger plötzlich aus Deinem Schließfach und verkaufst sie bei der Coba und kriegst einen Haufen Geld auf Dein Konto.
Aha, denken sich Mitarbeiter der Coba, hier findet vermutlich Geldwäsche statt und Beihilfe durch uns steht bekanntlich unter Strafe.
Ergo: sofort kündigen, damit wir im Zweifelsfalle straflos ausgehen. Wahrscheinlich haben sie auch schon eine Mitteilung ans Finanzamt gemacht.Ich würde noch ein letztes mal schriftlich um Auskunft über die Gründe nachsuchen und ankündigen, bei Nichtaufklärung die lokale Presse anzusprechen, und zwar mit der Bitte um Berichterstattung darüber, wie man mit unbescholtenen sparsamen Kunden bei der Coba so umgeht.
Nun, ich denke, das werde ich auch tun: Möglichst viele Menschen darüber aufklären, was passieren kann, wenn man bei einer großen Bank Goldbarren kauft und nach ein paar Jahren wieder verkauft. Ich könnte mir vorstellen, daß so eine Geschichte in der heutigen Zeit auf großes öffentliches Interesse stößt. Zu verlieren habe ich ja eh nichts dabei.
Noch einmal vielen Dank an alle, die mir geholfen haben, den Blick etwas klarer zu kriegen.
lg, julius -
Hä? Gerade dieser Beitrag lag völlig daneben. Nach den
Geldwäschebestimmungen muss die Bank lediglich (intern) dokumentieren,
mit wem sie Bargeschäfte >15.000 Euro macht. Das stellt für keine
Bank ein Problem dar. Wenn der Verkauf - wie angegeben - über ein
bestehendes Konto abgewickelt wurde, dann war selbst das noch
nicht einmal notwendig. Und das mit der Mitteilung an das Finanzamt war
völliger Unsinn. Wenn Du allerdings selbst schreibst, dass Du vor fünf
Jahren den Verkauf von Wertpapieren und den Kauf von Edelmetall dem
Finanzamt "angezeigt" hast, wofür es keinerlei Notwendigkeit, keine
rechtliche Grundlage und noch nicht einmal ein Formular gibt, dann
kommt so ein wenig die Vermutung auf, dass auch der Rest der Geschichte
frei erfunden ist.Also: Bist Du nur ein Troll, der sich einen
Spaß machen will, oder - was der letzte Beitrag so ein wenig nahelegt,
ein "Aufklärer" mit Sendungsbewußtsein, der mit erfundenen Geschichten
Stimmung machen will? -
wie auch immer es genau gewesen ist, fest steht für mich, dass die banken ein paar grundlegende dinge noch nicht ganz verstanden haben. in zukunft werden banken zu ihren kunden NETT sein müssen, ja nett, das kennt man da bisher nämlich nur für ganz ganz wenige kunden. die banken werden probleme haben, genug einlagen zu erhalten und sie werden noch viel mehr probleme bekommen, gute schuldner für die kreditvergabe zu finden. welcher solvente schuldner nimmt denn derzeit kredite auf? wenn man nun diesen kunden einfach bei jeder gelegenheit vors schienbein tritt, weil man das immer so gemacht hat, wird man noch sein blaues wunder erleben. der kunde hat nämlich derzeit wahlmöglichkeiten ungeahnten ausmaßes. das sind ganz neue erfahrungen. schon lustig zu sehen, wie banker gucken, wenn man einfach aufsteht und geht, wenn die mal wieder unverschämt werden. das kennen die gar nicht, werden sich aber noch daran gewöhnen.
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Julius hinterläßt bei mir einen integeren Eindruck. Daher hege ich Mißtrauen gegenüber der Bank.
ZitatGerade dieser Beitrag lag völlig daneben. Nach den Geldwäschebestimmungen muss die Bank lediglich (intern) dokumentieren, mit wem sie Bargeschäfte >15.000 Euro macht.
Damit liegst du falsch. Wir hatten dieses Thema mit den gesetzlichen Bestimmungen und ich erinnere mich an Beiträge von Eulenspiegel (leider länger nicht mehr im Forum anwesend) wo hinter seinem Rücken das FA informiert wurde. Julius schreibt von Goldbarren und meint bestimmt keine mit 1 Gramm Gewicht.
ZitatWenn der Verkauf - wie angegeben - über ein bestehendes Konto abgewickelt wurde, dann war selbst das noch nicht einmal notwendig.
Die Problematik liegt in der Einzahlung. Allerdings hat die Bank das Gold ohne Bedenken und Besitznachweis angekauft. Verrückt, dann so ein Theater aufzuführen.
Zitat...dass Du vor fünf Jahren den Verkauf von Wertpapieren und den Kauf von Edelmetall demFinanzamt "angezeigt" hast, wofür es keinerlei Notwendigkeit,
Da hast du zwar recht, jedoch zuegt das eher von Überkorrektheit. Ich glaube Julius, daß ihm der Kündigungsgrund nicht angezeigt wurde. Der springende Punkt ist wirklich die Entnahme des physischen Gold und der Verkauf an die Bank. Für mich ist jetzt aber Schluß mit der Spekulation. Wäre sehr nett, wenn Julius uns bei Kenntnis der Gründe informiert.
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Die Banken machen im vorauseilenden Gehorsam mehr als sie müssen.
Vor Jahren war die Grenze 20 000 DM, die unter das Geldwäschegesetz fiel.
Mir war das so blöd, daß ich bei der VoBa 19999,99 DM zur Überweisung bar eingezahlt habe, es hätten 21000 sein müssen. Bloss so aus Spass, das Geld war ehrlich verdient. Welcher Idiot würde das machen wenn er Geld "waschen" wollte...
Auf die Frage am Kassenschalter, warum so ein krummer Betrag, kam mein Hinweis auf Umgehung des Geldwäschegesetzes.
Daraufhin wurde ich angeschnauzt, die Bank hat das Recht, auch bei Verdacht und geringerer Summe den Herkunftsnachweis zu verlangen.
Und das von einer Kassentussi!
Nach etwa sechs Wochen kam ein Schreiben vom Finanzamt, mit Bitte um Nachweis.
Es wurde also doch gemeldet, warum auch immer; Neid, Wut oder eben vorauseilender Gehorsam...
Eine üble Bande.
Doch wer zuletzt lacht und jetzt kann ich nur noch lachen - unsere liebe Banksterzunft.Das nur als kleine Anekdote, weil ich auch glaube was julius geschrieben hat.
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Mit der Commerzbank habe ich mehrfach üble Erfahrungen gemacht - für mich persönlich die schlechteste Bank in D.
ABER:
KEINE Bank schmeisst Kunden raus, wenn kein ernsthafter Grund vorliegt!Auch unfreundliches Verhalten ist für die KEIN Grund (ich hatte damals einige Leute mehr als grob behandelt )
WAS STECKT DAHINTER? Oder ist das hier eine Einleitung für Goldverkäufe im Forum
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hallo Leute,
also, mir ist es ziemlich egal wer mir hier was glaubt und wer nicht.
Wenn jemand ernsthaft daran interessiert ist und Möglichkeiten sieht, mir weiterzuhelfen, stelle ich gerne nähere Informationen zur Verfügung. Aber wie gesagt: Viel mehr als bisher mitgeteilt weiß ich auch nicht. Ich könnte nur noch Roß und Reiter nennen.
Zur Erläuterung: Es geht hier nicht um kleine Barren, sondern um sechsstellige Beträge.
Dem Finanzamt habe ich seinerzeit die Transaktion im Rahmen meiner Steuererklärung formlos mitgeteilt, um solchen Fragen wie "Wo ist denn ihr Depot geblieben?" oder "Wo kommen die Goldbarren her?" vorzubeugen.
Bei der CoBa hat man keine Bedenken gehabt, das Geschäft abzuschließen, bis auf den kleinen Hinweis "das ist aber eigentlich nicht die Anlageform, die wir unseren Kunden empfehlen". (Nun, das war 2003, inzwischen denkt man da wohl auch ein bißchen anders). Auch als ich einzelne Barren aus dem Tresorrraum geholt und über die Schaltertheke zum Verkauf geschoben habe, schien das überhaupt kein Problem zu sein. Wieso auch? Einen Besitznachweis brauche ich nicht, wenn ich das Gold bei der gleichen Filiale gekauft habe, oder? Das steht doch alles in meinen Kontoauszügen drin.
Ich gebe gerne zu, daß sich diese Story wie ein Fake anhört. Ich hätte sowas auch nicht für möglich gehalten.
Aber wie gesagt, wenn jemand auf eigene Faust nachforschen will und die Möglichkeiten dazu hat, stehe ich für Auskünfte gerne zur Verfügung.
lieben Gruß,
julius -
... Es geht hier nicht um kleine Barren, sondern um sechsstellige Beträge....
Ich gebe gerne zu, daß sich diese Story wie ein Fake anhört. Ich hätte sowas auch nicht für möglich gehalten...Es geht also beim Erwerb in 2003 für sechsstellige Beträge um eine Menge Gold irgendwo zwischen 8 und 80 Kg, die du da aus dem Tresor geholt und auf den Schalter gelegt haben willst. Wenn das wirklich so der Fall war, kannst du froh sein, dass niemand das Vormundschaftsgericht von dem Vorfall unterrichtet hat. Und jetzt lass es gut sein, es sind dir doch einige bei der Geschichte auf den Leim gegangen, ich selbst anfänglich ja auch (hellhörig bin ich übrigens ab dem Geschreibsel über den Radikalenerlass geworden, das in dieser Form wohl kaum von einem Beamten stammen wird).
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