Mal eine Frage an das Forum : In der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche stand, daß die Europäischen Zentralbanken zusammen genommen so viel Gold haben, daß umgelegt auf die Einwohner für jeden Menschen in etwa eine Unze Gold da ist. Findet ihr das als ausreichend ?
Gold bei den Zentralbanken
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Mal eine Frage an das Forum : In der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche stand, daß die Europäischen Zentralbanken zusammen genommen so viel Gold haben, daß umgelegt auf die Einwohner für jeden Menschen in etwa eine Unze Gold da ist. Findet ihr das als ausreichend ?
auf der welt existiert etwa für jeden erdenbewohner eine unze. wenn die europäischen zentralbanken für ihre einwaohner jeweils eine unze hätten, empfände ich das als überaus reichlich. ich habs nicht nachgerechnet, kann es aber kaum glauben.
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auf der welt existiert etwa für jeden erdenbewohner eine unze. wenn die europäischen zentralbanken für ihre einwaohner jeweils eine unze hätten, empfände ich das als überaus reichlich. ich habs nicht nachgerechnet, kann es aber kaum glauben.
WENN die 3400t für Deutschland noch stimmen, dann sinds bei 80Mio Deutschen gut 1,3 Unzen pro Deutschen. Andere Zentralbanken haben aber teilweise deutlich weniger pro Kopf.Ob das nun viel oder wenig ist, ist schwer zu sagen. Zu viel sicher nicht.
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WENN die 3400t für Deutschland noch stimmen, dann sinds bei 80Mio Deutschen gut 1,3 Unzen pro Deutschen. Andere Zentralbanken haben aber teilweise deutlich weniger pro Kopf.Ob das nun viel oder wenig ist, ist schwer zu sagen. Zu viel sicher nicht.
Was nützt es, wenn Deutschland offiziell über 3400 Tonnen Gold verfügt,sich die Amis aber dieses Gold schon längst auf Nimmerwiedersehen unter den Nagel gerissen haben?
Dieses Thema wird doch von unseren Politbonzen bewußt totgeschwiegen!
Die Aussage, dass auf jeden Bundesbürger sozusagen 1,3 Unzen kommen, ist also rein theoretischer Natur!
Die Amis haben uns demnach nicht nur mit ihren faulen Krediten betrogen (in Billionenhöhe!), sondern auch unser Gold geraubt!
wogert
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auf der welt existiert etwa für jeden erdenbewohner eine unze. wenn die europäischen zentralbanken für ihre einwaohner jeweils eine unze hätten, empfände ich das als überaus reichlich. ich habs nicht nachgerechnet, kann es aber kaum glauben.
Finde ich ja interessant daß es in etwa eine Unze pro Erdenbewohner gibt ! Somit wären die Europäer zumindest durchschnittlich abgesichert über die Zentralbanken...
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auf der welt existiert etwa für jeden erdenbewohner eine unze.
Nun ja, das ist so nicht ganz richtig. Aber ich nehme mal an Du meinst Menschen oder die, die sich sich dafür halten.
Ich habe fast doppelt soviel in der cavum orum . Bin ich jetzt privilegiert ?Gruss Skully
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Mal eine Frage an das Forum : In der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche stand, daß die Europäischen Zentralbanken zusammen genommen so viel Gold haben, daß umgelegt auf die Einwohner für jeden Menschen in etwa eine Unze Gold da ist. Findet ihr das als ausreichend ?
Ich finde die Behauptung der Wirtschaftswoche vor allem gelogen.
Und schäzte, daß vielleicht noch 5 g bis 10g da sind. Allerbestenfalls.
Die Frage, ob das ausreichend ist, hat sich damit von alleine erübrigt.
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Naja, daß die Aussagen gelogen sind kann schon sein aber was würde es der >Wirtschaftswoche nutzen ? Wenn wirklich das meiste Gold in den USA liegen sollte dann sehe ich darin ansich kein Problem, daß die USA sich nicht an Verträge mit Deutschland halten sollte wäre ja wohl nur im Falle eines 3. Weltkriegs zu erwarten und wenn es soweit kommen sollte ist das Gold das in den Staaten liegt wohl das wenigste Problem oder ? Meine Frage geht mehr in die Richtung ob man denn im Falle eines Misstrauens in die Währung evtl. eine Golddeckung einführen könnte und ob dazu eine Unze je menschlichen Einwohner ausreichend wäre ?
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Die menge des Goldes reicht für Wärugszwecke aus. Es ist immer eine Gleichung.
Biespiel : Es gäbe Weltweit nur 100 Gramm Gold und keine Waren oder Leistungen außer 100 Brote.
dann 1 Brot = 1 Gramm Gold
Die Produktivität würde steigen es gäbe dann 200 Brote zu kaufen, gold kann mann nicht vermehren bleibt bei 100 Gramm.
dann 2 Brote = 1gramm Gold mer Produktion mehr kaufkraft. Immer schön in Gleichgewicht. Die Menge des Goldes reicht immer !
Gold und Silber ist die beste Wärung !
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Das ist schon klar aber die Frage ist halt vielmehr ob ein mit einer Unze pro Kopf gedeckter Euro eine Währung wäre, die im internationalen Vergleich Vertrauen finden würde.
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... nie wieder wir das Gold zurück kommen ausser auf Papier welches Euch die Bänker auf's Auge drücken
Aber wehe ihr wollt richtiges Gold für Euer Papier , dann springen alle vom Hochhaus oder vor dem Zug
Das Gold ist weg
Ich glaube die Däutschen werden immer bedingungslos den Worten von wenigen folgen , das ist Euer Schicksal bis zum totalen Ende wie immer
Muß lachen über D...heit wenn alles zu vorbei ist hatte wieder keiner was geahnt
Es gibt nur Gold auf Papier , es war nie welches vorhanden im realen Gegenwert , welches man auszahlen hätte können
Gruss
alibaba
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Eiene Wärung die mit Gold gedekt wäre, 1Euro = 1 Unze Gold oder 1000 Euro = 1 Unze Gold,würde die härteste und vertrauenswürdigste Wärung der Welt. So eine Wärung wäre nicht mit dem Vertruen und der guten Laune gedeckt sondern mit einem Gegenwert.
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andersrum gesehen könnte man somit bei einem Währungsschnitt / Geldentwertung feststellen, was das durchschnittliche Vermögen eines Bundesbürgers wert ist.
Wenn also tatsächlich unser Goldbestand statistisch gesehen für 1 Unze pro Bundesbürger reicht: dann bedeutet das, dass das durschnittliche Vermögen pro Bürger die Kaufkraft einer aktuellen Unze Gold besitzt.
Angenommen, das durchschnittsvermögen beträgt 14.000 € und der aktuelle Wert einer Unze Gold 700€, dann würde eine bevorstehende Hyperinflation oder ein Währungsschnitt (evtl. auch goldgedeckte Währung) bedeuten, dass eine Geldentwertung von 95% stattfinden muss.
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andersrum gesehen könnte man somit bei einem Währungsschnitt / Geldentwertung feststellen, was das durchschnittliche Vermögen eines Bundesbürgers wert ist.
Wenn also tatsächlich unser Goldbestand statistisch gesehen für 1 Unze pro Bundesbürger reicht: dann bedeutet das, dass das durschnittliche Vermögen pro Bürger die Kaufkraft einer aktuellen Unze Gold besitzt.
Angenommen, das durchschnittsvermögen beträgt 14.000 € und der aktuelle Wert einer Unze Gold 700€, dann würde eine bevorstehende Hyperinflation oder ein Währungsschnitt (evtl. auch goldgedeckte Währung) bedeuten, dass eine Geldentwertung von 95% stattfinden muss.
14.000,-Euro pro Monat mehr nicht ???Gruss
alibaba
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Vermögen - nicht Einkommen!!
Nachtrag: ja doch Goldmob .. Geld-Vermögen - nicht Einkommen!!
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