So hatte ich es gedacht....
Ihr seid gefragt! "Lösungsansätze zur Überwindung der Systemkrise"
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Was das SCHLEIFEN der BEAMTEN-Festung angeht. Hier mal ein prominentes Beispiel, vor wem die Leute aus dieser Festung und deren Anhängsel (Justiz/
Fiskalbürok-Ratten) Fiskalbürokraten, selbst dann nicht halt machen, wenn er sich wirklich um Arbeitsplätze und Steuereinnahmen in den letzten Jahrzehnten für dieses Land VERDIENT gemacht hat!!! Er - WÜRTH - hat meine vollen Respekt. Die andere zuvor genannte Kaste strafe ich nicht einmal mit Verachtung, denn das wäre ja Lob. Gibt es etwas erheblich weiter darunter, so lasst es mich wissen, denn ein jeder bekommt, was er verdient. -
Er - WÜRTH - hat meine vollen Respekt
Max Risk: Stimmt, er ist ein Unternehmer der authentisch rüberkommt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Unbequeme Wahrheiten hat er ja schon des öfteren verkündet, wollten nur wenige hören. Älter werden heisst halt nicht nur Falten zu bekommen.... Seine soziale Kompetenz ist ausserordentlich - und dies ohne seine Taten an die große Glocke zu hängen. Gut, das tut Frau Schaeffler auch nicht, ihr Verhalten kommt aber im Mainstream anders rüber. Und noch andere Unternehmer ziehen den Schwanz ein wenn es mal eng wird und legen sich auf die Gleise, nur weil das Lebenswerk angekratzt ist und die Kohle ohne Not verbraten wurde um noch reicher zu werden.
GoAhead -
Und noch andere Unternehmer ziehen den Schwanz ein wenn es mal eng wird und legen sich auf die Gleise, nur weil das Lebenswerk angekratzt ist und die Kohle ohne Not verbraten wurde um noch reicher zu werden
Lassen wir ihn mal in Frieden ruhen. Ob wir wirklich alles, was zu Ihm wichtig war, erfahren haben? Da habe ich erhebliche Zweifel und ein ungutes Gefühl. Niemand wirft sich freiwillig vor den Zug.
Wenn ich mir so die Schandtaten aus der Finanzindustrie in der letzten Zeit ansehe, dann sehe ich die (noch) leeren Bahngleise. Kaum Täter zu sehen .... -
Lassen wir ihn mal in Frieden ruhen. Ob wir wirklich alles, was zu Ihm wichtig war, erfahren haben? Da habe ich erhebliche Zweifel und ein ungutes Gefühl. Niemand wirft sich freiwillig vor den Zug.
Wenn ich mir so die Schandtaten aus der Finanzindustrie in der letzten Zeit ansehe, dann sehe ich die (noch) leeren Bahngleise. Kaum Täter zu sehen ....Mag ja sein, da passiert viel zwischen Himmel und Erde von dem wir nix wissen. Aber sich vor die Gleise zu legen ist mehr als ultima ratio, dass kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Gerade solche Fälle zeigen IMHO doch worauf der die Glückseligkeit zu basieren scheint: gut ist es wenn ich die Kohle habe, wenn diese weg ist mach' ich Schluss. Wenn ich auch so in meinem vergangenen Leben gedacht und gehandelt könnte ich hier im Forum nicht mehr meine Zeit mit posten und lesen vertreiben....Dann würde ich mir alles von oben angucken.
GoAhead....... -
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Mag ja sein, da passiert viel zwischen Himmel und Erde von dem wir nix wissen. Aber sich vor die Gleise zu legen ist mehr als ultima ratio, dass kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Gerade solche Fälle zeigen IMHO doch worauf der die Glückseligkeit zu basieren scheint: gut ist es wenn ich die Kohle habe, wenn diese weg ist mach' ich Schluss. Wenn ich auch so in meinem vergangenen Leben gedacht und gehandelt könnte ich hier im Forum nicht mehr meine Zeit mit posten und lesen vertreiben....Dann würde ich mir alles von oben angucken.
GoAhead.......So, so .... Du betrachtest das Forum als Zeitvertreib
Wenn ich auch so in meinem vergangenen Leben ...
Bist Du wiedergeboren oder wolltest Du bereits den Strick nehmen?Den Strick könnte ich so manchesmal auch nehmen. Aber nicht für mich
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Bist Du wiedergeboren oder wolltest Du bereits den Strick nehmen?
In der Tat, beides.......Details halte ich hier aber wohl besser zurück.....
Das Forum halte ich in der Tat als (positiven) Zeitvertreib, Geld kann/will ich ja hier nicht verdienen - aber informieren tue ich mich halt gerne zwischendurch und nach Feierabend. Du doch auch, oder?
Mein Motto ist halt: GoAhead! -
Niemand wirft sich freiwillig vor den Zug.
Wenn ich mir so die Schandtaten aus der Finanzindustrie in der letzten Zeit ansehe, dann sehe ich die (noch) leeren Bahngleise. Kaum Täter zu sehen ....vorn Zug wirft, ist das dann ein Arbeitsunfall ?
Gruss Skully
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In der Tat, beides.......Details halte ich hier aber wohl besser zurück.....
zweimal einen runden Geburtstag bezahlen. Oh, das wird teuer! Ja, ja ....
Das Forum halte ich in der Tat als (positiven) Zeitvertreib, Geld kann/will ich ja hier nicht verdienen - aber informieren tue ich mich halt gerne zwischendurch und nach Feierabend.
Feierabend? Mitarbeiter haben Feierabend
Du doch auch, oder?
Klar doch!
Mein Motto ist halt: GoAhead!
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Schade, gerade habe ich die Lösung gehabt - aber leider wieder vergessen
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doppelt
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lachst Du über deine eigenen Witze?
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lachst Du über deine eigenen Witze?
... kommt ab und an vor. Was hat das zu bedeuten?
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Super Aussage. Bin sehr gespannt wo du DEIN Kreuz auf dem nächsten Wahlzettel machst, wenn Du nach dem Ausschlußprinzip gehst.
Ich z.B. werde mir knallrote Aufkleber ausdrucken "Ich wähle die ungültige Stimme" und auf die Stimmzettel pappen.
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Ich z.B. werde mir knallrote Aufkleber ausdrucken "Ich wähle die ungültige Stimme" und auf die Stimmzettel pappen.
Da kannst Du auch gleich die Zeit besser nutzen und mit Deiner Familie verbringen, anstatt im Wahllokal zu vertrödeln.
Auch die ungültigen Stimmen werden den Parteien aliquot zu ihren Mandaten dazugerechnet!
Also wählst Du zu gleichen Teilen CDU/CSU, SPD, LINKE, GRÜNE, FDP und wer sonst noch auf Stimmenfang geht.
Ich wähle nur mehr die, die keinen Schaden anrichten können, mit denen niemand koalieren will und die keine Macht haben, also eine gültige Stimme! -
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http://www.nachdenkseiten.de/u…uedkurier_Steueroasen.pdf
Schließen Sie die Augen. Stellen
Sie sich vor, Sie hätten die Regeln
für das Zusammenleben der Völker
Europas und der Welt neu festzulegen,
Sie hätten auch zu klären und zu
bestimmen, wie die Arbeitsteilung
zwischen den Völkern aussieht. Sie
würden dann vermutlich nicht auf die
Idee kommen zuzulassen, dass die einen
für normale Löhne malochen und
die anderen das Geld verwalten und
daran üppig verdienen. Dass ein Land
wie Irland oder die Schweiz mit niedrigen
Steuern Spitzenverdiener und
Unternehmen aus anderen Ländern
anlocken kann, ist in einer wirklichen
Gemeinschaft der Völker unvorstellbar.
Dass die Luxemburger und Liechtensteiner
vornehmlich das lukrative
Bankgewerbe ausüben und dafür Geld
von anderen abziehen, dass ein Land
wie Großbritannien in London – kombiniert
mit seinen Kanalinseln – ein lukratives
„Casino“ betreibt und dafür
einen messbaren Teil der Wertschöpfung
aus anderen Ländern abzieht –
grotesk.
Die Existenz von Steueroasen ist in
einer Gemeinschaft von gleichberechtigten
Völkern nicht akzeptabel. Deshalb
ist es richtig, diesem Treiben ein
Ende zu setzen. Dabei hätte ich, wenn
es ehrlich gemeint wäre, durchaus
Verständnis für eine harte Gangart.
Aber ich traue dieser Diskussion nicht.
Ich fürchte erstens, dass es der Angreifer
Steinbrück nicht ernst meint, dass
zweitens seine Kritiker ein breites
Klientel schützen wollen, und dass
drittens alle zusammen über den
wichtigsten Geschäftsbereich der
Steueroasen schweigen.
Zum ersten: Der stellvertretende
SPD-Vorsitzende Peer Steinbrück hat
ein Problem in seiner Partei. Er gilt bisher
gerade mal als rosa eingefärbter
Sozialdemokrat. Das Thema Steueroase
bietet ihm die grandiose Möglichkeit,
sich im linken Teil der SPDAnhänger
herzhaft zu verankern – als
Wächter der Interessen der kleinen
Leute, als Rächer der Gerechten. Franz
Müntefering hat ihm das vorgemacht.
Dieser hatte im April 2005 gegen
„Heuschrecken“ polemisiert. Das war
sachlich richtig. Aber es war nicht
ernst gemeint. Es folgte nach der Wahl
keine einzige Tat, etwa zur Beschränkung
ihrer Steuerprivilegien. Für
Steinbrück ein fantastisches Lehrstück.
Zum zweiten: Die heftigen Kritiker
Steinbrücks in CDU, CSU und FDP
stehen vermutlich unter Druck von
einflussreichen Anhängern, die persönlich
Geld in Steueroasen deponiert
haben. Es wäre hilfreich, man würde
das offen sagen, statt sich über die
Grobheiten von Herrn Steinbrück aufzuregen.
Zum dritten, zum Verborgenen:
Steueroasen haben neben der Ersparnis
von Steuern auf Kapitaleinkünfte
eine zweite, vermutlich viel wichtigere
Funktion. Sie dienen zum Sammeln
von Einkünften aus kriminellen Akten,
von Schmiergeldern, unzulässigen
Provisionen, von schwarzem Geld. Die
konkreten Beispiele sind so zahlreich,
dass der Platz nicht reicht. In Stichworten:
Siemens zahlte nach staatsanwaltschaftlichen
und internen Ermittlungen
Schmiergelder in Höhe von 1,4
Milliarden Euro. Das Geld floss über
Steueroasen. Ähnlich, wenn auch in
kleinerem Maßstab, wird es bei anderen
Unternehmen sein, die „schmieren“
müssen, um an Aufträge heranzukommen.
Um die Höhe der Spenden für die
hessische CDU zu verschleiern, wurden
mehr als 17 Millionen Euro über
Liechtenstein geleitet.
Ein hoher Brüsseler Beamter verwaltet
einen üppigen Fonds der Europäischen
Union. Sein Partner, Vermittler
von Aufträgen, verschafft Unternehmen
in den vom Fonds geförderten
Ländern Aufträge; der Brüsseler
Partner sorgt für die Subvention
aus EU-Kassen; die Provision für den
Vermittler und den Beamten wird
selbstverständlich nicht auf das Konto
in Brüssel und das Heimatkonto des
Vermittlers eingezahlt. Dafür braucht
man eine Steueroase, die wir sinnvollerweise
Steuer- und Schmiergeldoase
nennen. Ein praktisches Beispiel für
vermutlich viele andere.
Die Berliner Wasserwerke wurden
teilprivatisiert. Der lange geheim gehaltene
Vertrag garantiert den beiden
Käufern eine ansehnliche Rendite von
2 Prozent über der durchschnittlichen
Rendite zehnjähriger Bundesanleihen.
Die Wasserpreise stiegen nach
der Teilprivatisierung überdurchschnittlich.
Die Provision für das Basisgeschäft
der international tätigen
Konzerne landet vermutlich nicht auf
Konten der Berliner Sparkasse.
Viele Kommunen in Deutschland
haben ihre Stadtwerke, ihre Kanalisation,
ihren öffentlichen Nahverkehr
usw. an US-amerikanische „Investoren“
verkauft und zurück geleast. Man
nennt das Cross Border Leasing (CBL).
Heute sitzen viele dieser Kommunen
in der Patsche. Aber auch ohne Finanzkrise
sind diese Verträge rational
nicht zu erklären. Wie kann ein Kämmerer,
wie kann ein Oberbürgermeister
oder ein Landrat wichtige Teile der
kommunalen Infrastruktur über 1000-
seitige, in englischer Sprache verfasste
Verträge an ausländische Investoren
verkaufen!? – Die international tätigen
Investoren brauchen zum Entgelt der
Verantwortlichen Schmiergeld- und
Steueroasen.
Das gleiche gilt für so genannte PPPoder
ÖPP-Projekte – für Projekte der
Daseinsvorsorge, die in PublicPrivate-
Partnership durchgeführt und/oder finanziert
werden. Wie der Bundesrechnungshof
am 5. Januar feststellte, sind
Zweifel an der Wirtschaftlichkeit dieser
Modelle angebracht. Aber sie laufen
weiter. Massiv gefördert von der
Bundesregierung, in der Verantwortung
des Bauministers Tiefensee und
gefördert vom Bundesfinanzminister
Steinbrück. Ohne Koalitionskrach übrigens,
denn darüber schwebt wohlwollend
drein schauend auch Angela
Merkel und die Union.
Auch dies bestätigt übrigens die Vermutung,
dass die Kampagne unseres
Bundesfinanzministers gegen Steueroasen
allenfalls im Ansatz ernst gemeint
ist. Er müsste sofort alle Privatisierungsmaßnahmen
stoppen, wenn
er vermeiden wollte, dass die Schmiergeld-
und Steueroasen weiter gefüttert
werden. Wo sollen die Schmiergelder
denn hin, wenn es keine Steueroasen
mehr gibt? -
http://www.nachdenkseiten.de/u…uedkurier_Steueroasen.pdf
Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Regeln für das Zusammenleben der Völker Europas und der Welt neu festzulegen, . Wo sollen die Schmiergelder denn hin, wenn es keine Steueroasen mehr gibt?
... mit meinem Artikel verlinken. Danke.
Hier geht´s langPS: Formatiere doch einfach den Artikel. Ich hab schon ´ne Schwiele am Zeigefinger vom Scrollen
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Ich wähle nur mehr die, die keinen Schaden anrichten können, mit denen niemand koalieren will und die keine Macht haben, also eine gültige Stimme!
... die Wahlbeteiligungen so niedrig sind und darüber so wenige Protest- und Nichtwähler Bescheid wissen!
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www.ethikpartei.ch / .de
[Blockierte Grafik: http://www.ethikpartei.ch/human-wirtschafts-akademiekl.jpg]
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Nicht von mir aber gut finde ich ihn:
Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden!
Mit dem Motto kommt man schon ne ganze Ecke weit
DMR
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